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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#181 von Buhli , 06.05.2008 22:43

Wenn ich richtig informiert bin, war Mosis Kutscher, 18 Monate einfacher Kraftfahrer bei "Felix-Dschirtschinsky". Also nicht mal freiwillig dort.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#182 von manu-engelchen ( gelöscht ) , 10.05.2008 09:24

Wie die meinsten schon gesagt haben, die Familienarbeit war besser. Und auch die Sozialarbeit war viel besser.
Das denke ich oft und das fehlt mir auch off und dann denke ich das es viel besser war in der DDR, zumindest in den Bereichen.
Aber dann muß ich doch zugeben, dass ich denke das diese Sozialleistungen die DDR auch kaputt gemacht haben.
5000 kriegen und wenn man 2 Kinder hat nur 2500 zurückzahlen?? Das fehlt ja dann irgendwo...
Und die Sache mit der Kinderversorgung hat auch 2 Seiten finde ich . Ich bin jetzt nach einem Jahr wieder arbeiten gegangen.
UNd wäre viel lieber zuhause und für meine Kleine da. Wenn ich wechselschicht habe dann sehe ich sie 28 h nich, weil sie
schläft wenn ich komme.
In der DDR war das üblich und die meisten Frauen haben das so gemacht, weil es üblich war,. aber ich weiß nich. Für mcih is das nix

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zuletzt bearbeitet 10.05.2008 09:26 | Top

RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#183 von mutterheimat , 14.05.2008 20:15

Zitat von manu-engelchen
Wie die meinsten schon gesagt haben, die Familienarbeit war besser. Und auch die Sozialarbeit war viel besser.
Das denke ich oft und das fehlt mir auch off und dann denke ich das es viel besser war in der DDR, zumindest in den Bereichen.
Aber dann muß ich doch zugeben, dass ich denke das diese Sozialleistungen die DDR auch kaputt gemacht haben.
5000 kriegen und wenn man 2 Kinder hat nur 2500 zurückzahlen?? Das fehlt ja dann irgendwo...
Und die Sache mit der Kinderversorgung hat auch 2 Seiten finde ich . Ich bin jetzt nach einem Jahr wieder arbeiten gegangen.
UNd wäre viel lieber zuhause und für meine Kleine da. Wenn ich wechselschicht habe dann sehe ich sie 28 h nich, weil sie
schläft wenn ich komme.
In der DDR war das üblich und die meisten Frauen haben das so gemacht, weil es üblich war,. aber ich weiß nich. Für mcih is das nix

Die sozialpolitischen Maßnahmen der Parteiführung waren vielleicht gut gemeint, aber extrem kontraproduktiv. Sie gehörten mit zu den Totengräbern der DDR, denn sie waren unbezahlbar. Der Betrieb sah diese Frauen jahrelang nur zum Geldabholen. Produktivität bestand nicht. Kein Betrieb und daraus resultierend, kein Staat, kann das bezahlen. Solch Späße gehen nur, wie in den skandinavischen Ländern praktiziert, aber unter anderen Voraussetzungen.


Es ist immer besser, etwas aus originalen Quellen zu erfahren, als aus ganz besonders "klugen Köpfen".

 
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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#184 von mutterheimat , 19.05.2008 11:44

Zitat von Buhli
Wenn ich richtig informiert bin, war Mosis Kutscher, 18 Monate einfacher Kraftfahrer bei "Felix-Dschirtschinsky". Also nicht mal freiwillig dort.

Aber da hat er ein kleines bisschen Glück gehabt. Denn dort waren für gewöhnlich nur 3 jährige, oder absolut "gute" Leute. Das gleiche gilt, etwas abgeändert, für die Berliner Mauer. Entweder keine direkte Verwandschaft im Westen, oder man war ein besonders "guter" Mann. Heißt, man kann den Namen AK 74 nicht nur schreiben, sondern man weiß auch, etwas damit anzufangen.


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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#185 von Buhli , 19.05.2008 21:08

Das scheint wohl auch so ein Vorurteil zu sein. Mein Klassenkamerad hatte Westverwandschaft und war beim Wachregiment "Friedrich Engels", ich glaub die hießen so, in Berlin an der Mauer und allen andere dortigen Standorten wie S-Bahnhöfen usw.. 18 Monate mehr nicht. Der wußte auch nicht wieso sie ihn zu den olympischen Spielen nach Sarajevo gelassen haben. Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein, daß ich meine Stasiakte noch garnicht angefordert habe...


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#186 von mutterheimat , 20.05.2008 12:55

Zitat von Buhli
Das scheint wohl auch so ein Vorurteil zu sein. Mein Klassenkamerad hatte Westverwandschaft und war beim Wachregiment "Friedrich Engels", ich glaub die hießen so, in Berlin an der Mauer und allen andere dortigen Standorten wie S-Bahnhöfen usw.. 18 Monate mehr nicht. Der wußte auch nicht wieso sie ihn zu den olympischen Spielen nach Sarajevo gelassen haben. Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein, daß ich meine Stasiakte noch garnicht angefordert habe...

Meine Klassenkameradin hatte sich beworben als Stewardess auf die Völkerfreundschaft. Sie kam auch ran an diese Lehrstelle (Zensurenmäßig und ohne Beziehungen). Dann tauchte die Frage auf, (wohlgemerkt am Ende der Vorstellung), haben sie Westverwandschaft. Sie sagte ja, (Oma + Opa), die Antwort = Dann tut es uns leid, wir dürfen/können/wollen sie nicht nehmen.


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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#187 von WELLO , 20.05.2008 13:37

Zitat von mutterheimat

Meine Klassenkameradin hatte sich beworben als Stewardess auf die Völkerfreundschaft. Sie kam auch ran an diese Lehrstelle (Zensurenmäßig und ohne Beziehungen). Dann tauchte die Frage auf, (wohlgemerkt am Ende der Vorstellung), haben sie Westverwandschaft. Sie sagte ja, (Oma + Opa), die Antwort = Dann tut es uns leid, wir dürfen/können/wollen sie nicht nehmen.


Das ging übrigens auch umgekehrt. Ein Cousin von mir war beim Bund, sollte Funker werden. Hatte Ostverwandtschaft - ging nicht, musste was anderes machen.
Während der Wehrdienstzeit durften übrigens viele - oder sogar alle? - nicht den Osten besuchen.

Gruß Wello

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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#188 von mutterheimat , 20.05.2008 15:28

Zitat von WELLO
Zitat von mutterheimat

Meine Klassenkameradin hatte sich beworben als Stewardess auf die Völkerfreundschaft. Sie kam auch ran an diese Lehrstelle (Zensurenmäßig und ohne Beziehungen). Dann tauchte die Frage auf, (wohlgemerkt am Ende der Vorstellung), haben sie Westverwandschaft. Sie sagte ja, (Oma + Opa), die Antwort = Dann tut es uns leid, wir dürfen/können/wollen sie nicht nehmen.


Das ging übrigens auch umgekehrt. Ein Cousin von mir war beim Bund, sollte Funker werden. Hatte Ostverwandtschaft - ging nicht, musste was anderes machen.
Während der Wehrdienstzeit durften übrigens viele - oder sogar alle? - nicht den Osten besuchen.

Gruß Wello


Das so etwas bei Euch auch möglich war, ist mir total neu gewesen. Ich kannte so etwas von 2 Klassenkameraden. Der eine war bei der Infanterie und durfte zur West Tante bereits nach 1 Jahr, nach der Armee, zum Geburtstag fahren, (ca. 1985/86). Der andere war bei den Bodentruppen/Luftwaffe/Radar 3 Jahre und durfe erst nach 3 Jahren, zur Verwandschaft, auf Besuch fahren. Ich bin sofort abgelehnt worden, als ich zu meiner Bekannten nach Kassel fahren wollte. Wahrscheinlich, weil ich wieder mal meine "Klappe" nicht halten konnte und beim Jugendtourist Büro ein paar passende Worte, an die richtige Stelle und in der entsprechenden Schärfe, (Helsinki Abkommen), adessiert hatte.




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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#189 von Buhli , 20.05.2008 20:29

Wello, von meiner Tante der damalige Lebenskamerad, war Zivilangestellter beim Bund. Als er allerdings mal in die Presche springen mußte um meine Tante aus Dresden abzuholen, und dies auch tat, sagte er uns, daß er für mindestens 12 Monate vom BND oder dessen Schwestern beschattet wird. Der mußte nur kommen, weil sie nicht unter Alkohol mit dem Auto fahren konnten. Der Alkohol vom Abschiedsabend wäre auch nicht bis 0.00 Uhr raus gewesen. Steht schon irgendwo hier im Forum.


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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#190 von vonHartenfels ( Gast ) , 22.05.2008 00:20

Zitat von WELLO

Das ging übrigens auch umgekehrt. Ein Cousin von mir war beim Bund, sollte Funker werden. Hatte Ostverwandtschaft - ging nicht, musste was anderes machen.
Während der Wehrdienstzeit durften übrigens viele - oder sogar alle? - nicht den Osten besuchen.

Gruß Wello


hab da auch ein beispiel:

in unserer nachbarschaft wohnte ein ehepaar, die hatten zwillingssöhne.
der eine hat noch kurz vor dem mauerbau ´61 die kurve gekratzt weil er in w-berlin eine kirsche hatte.
die beiden brüder haben sich die ganze zeit wo die mauer stand nicht ein einziges mal begegnen dürfen.
(die beiden kannten sich nur von erzählungen und bildern, grausam das!)

wenn bei den eltern im osten ein größeres jubiläum stattfand haben die immer an zwei wochenenden gefeiert, weil wenn der w-berliner sohn kam, mußte der andere sohn zu anderen verwandten "ausziehen"!

beide söhne waren bei der polizei.

sylvester 89/90 haben die das größte sylvester-feuerwerk (fast ´ne halbe stunde lang) abgebrannt was unsere straße je erlebt hat.


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na guggema eehner an !!!

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vonHartenfels
zuletzt bearbeitet 22.05.2008 00:42 | Top

RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#191 von WELLO , 22.05.2008 13:12

Ende der Siebziger besuchte ich meine Tante im Osten. Sie lebten seinerzeit zu Dritt von der Rente ihrer Eltern, die sie im Alter gepflegt hatte - 400 Mark/Monat...
Sie hatte eine gute Bekannte, deren Mann war ein "hohes Tier" bei der NVA. Der musste auf "seinem" Truppenübungsplatz zu groß gewordene Bäume roden - und brachte den gesamten Holzschnitt zu meiner Tante als Brennholz. Er kam mit einen schweren Armeelaster, der kaum in die kleine beschauliche Straße passte, und die Bordsteine mühelos in den weichen Sand drückte... Mit ein paar NVA - HiWis wurde der Laster entladen, der Inhalt landete im Holzschuppen - der Brennholzvorrat war gesichert fürs nächste Jahr...

Nun stand mein "West" - Auto vor der Tür. Das ging aber nicht - höchste Gefahr! Die Frau vom "hohen Tier" bat mich, das Auto außer Sichtweite zu fahren - ihr Mann, die Soldaten... Sie hatte ja Recht - ich fuhr es um die Ecke. Die kannten mich noch nicht, nach der Aktion gaben sie dem unbekannten "Klassenfeind" die Hand. Die Situation war für mich leicht durchgeknallt...

Heute ist die Soldatenherrlichkeit vorbei, der Alkohol begleitet das ehemals hohe Tier - wieder einen, den das System verheizt hat... Manchmal besuche ich die Familie, wenn es passt...

Gruß Wello


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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#192 von mutterheimat , 22.05.2008 14:37

Zitat von WELLO
Ende der Siebziger besuchte ich meine Tante im Osten. Sie lebten seinerzeit zu Dritt von der Rente ihrer Eltern, die sie im Alter gepflegt hatte - 400 Mark/Monat...
Sie hatte eine gute Bekannte, deren Mann war ein "hohes Tier" bei der NVA. Der musste auf "seinem" Truppenübungsplatz zu groß gewordene Bäume roden - und brachte den gesamten Holzschnitt zu meiner Tante als Brennholz. Er kam mit einen schweren Armeelaster, der kaum in die kleine beschauliche Straße passte, und die Bordsteine mühelos in den weichen Sand drückte... Mit ein paar NVA - HiWis wurde der Laster entladen, der Inhalt landete im Holzschuppen - der Brennholzvorrat war gesichert fürs nächste Jahr...

Nun stand mein "West" - Auto vor der Tür. Das ging aber nicht - höchste Gefahr! Die Frau vom "hohen Tier" bat mich, das Auto außer Sichtweite zu fahren - ihr Mann, die Soldaten... Sie hatte ja Recht - ich fuhr es um die Ecke. Die kannten mich noch nicht, nach der Aktion gaben sie dem unbekannten "Klassenfeind" die Hand. Die Situation war für mich leicht durchgeknallt...

Heute ist die Soldatenherrlichkeit vorbei, der Alkohol begleitet das ehemals hohe Tier - wieder einen, den das System verheizt hat... Manchmal besuche ich die Familie, wenn es passt...

Gruß Wello


Gruß Wello

Man Wello, es ist dringend notwendig, daß man sich mal über alte Zeiten unterhält. Ich würde mich freuen, dich einmal kennenzulernen. Also, wenn das kein Thema und nicht interessant ist, dann weiß ich auch nicht weiter. In Lörrach habe ich vor kurzen auch einen Mann kennengelernt, (vor der Mauer abgetreten, Magdeburger), der hatte auch solche Stories drauf. Der war bei der Post und mußte auch Dinge persönlich abgeben, bei Offizieren der roten Armee (Botschaft Bonn). Er erzählte, einmal ging er hinein und raus kam er geschleppt, (sternhagelvoll). Sein Boss mußte ihn nach Hause fahren, so besoffen war er. Das gab gewaltigen Ärger am nächsten Tag.


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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#193 von blafaselblub , 22.05.2008 21:11

"Mit ein paar NVA - HiWis wurde der Laster entladen"

hallo WELLO,
was sind HiWis? Den Ausdruck kenne ich nicht.

Gruß
blafaselblub

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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#194 von WELLO , 22.05.2008 22:08

Zitat von blafaselblub
"Mit ein paar NVA - HiWis wurde der Laster entladen"

hallo WELLO,
was sind HiWis? Den Ausdruck kenne ich nicht.

Gruß
blafaselblub


Hallo BlaFaBlu,
HiWis sind "Hilfswillige"! Natürlich ist das keine offizielle Bezeichnung - die kommen überall vor! :-))

Im vorliegenden Fall waren das wohl einige persönliche Adjutanten o.ä. - oder das "hohe Tier" hatte die einfach kurzerhand abkommandiert für diese Spezialaktion - keine Ahnung.

Gruß Wello

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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#195 von mutterheimat , 23.05.2008 00:46

HiWis sind eigentlich Leute ohne Schulterstücke, (Knastbrüder der Arrestzelle, NVA). Das war mehr, oder weniger, ein bekloppter Spitzname aus der Zeit der Wehrmacht, an der Ostfront, übrig geblieben. Die wurden als erste bei allen noch so bekloppten Arbeiten "verheizt". Das galt im übrigen auch für die Bausoldaten.


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RE:Juden in der DDR
Wie habt ihr früher Weihnachten gefeiert?


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