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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#76 von Rotkäppchen , 28.03.2008 09:29

Was heisst hier "ein gewisser" ??? Den kennt man doch mit seinem Buch "Ganz unten"


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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#77 von mutterheimat , 28.03.2008 16:49

Aber ich möchte noch etwas bezüglich Ausländer und Einwanderung sagen. Deutschland ist niemals ein Einwanderungsland gewesen, oder hat sich als solches dargestellt. Ganz im Gegensatz zu den USA, Kanada, Australien, etc. Unsere abendländische Kultur ist älter als alles andere auf dieser Welt. Meißen, (wo ich herkomme), feiert bald 1100 jähriges Bestehen. Trier ist, wenn ich nicht irre 2000 Jahre alt. Welcher Staat kann außerhalb Europas schon, mit noch existenten, lebenden, alten Städten aufwarten. Nordamerika bringt noch nicht einmal 300 Jahre auf die Beine. Deutschland ist zu einem Einwanderungsland gemacht worden. Und das war und ist eindeutig falsch. Multikulti funktioniert, von Ausnahmen abgesehen, nun mal nicht. An allen Ecken und Enden finden sich Satelliten Gegenden, in denen fast ausschließlich Ausländer leben und ihr eigenes Ländle haben und Süppchen kochen wollen. Das hat die DDR doch schon vorgemacht. Es durfte nämlich kein Angehöriger der GSSD, ohne Genehmigung, in der Stadt herumspazieren. Man muß also unterscheiden, zwischen Leuten, welche von vornherein, (mit Papieren), in ein Einwanderungsland wollen, sowie solchen, die sich ohne Genehmigung, (Visum), dort hineinschleichen, anschließend laut und deutlich, Asyl, schreien und daraus resultierend, Leistungen, unterschiedlichster Art, bekommen. Und dann wundert man sich, wenn Messer bei diesen Herrschaften sehr locker sitzen, Drogenprobleme in Dimensionen auftauchen und der ganze Mist, was noch damit zu tun hat auftaucht. Ich sage, klar und deutlich, da fehlt die harte Hand eines Putin, mit seinen OMON Einheiten. Und das Thema ist geregelt. wer sich nicht eingliedern will und einordnen will, (mit Sprache lernen, etc), wer kriminell ist, fliegt ohne Diskussion auf der Stelle raus. Ohne Rückkehrmöglichkeit. Um um es nochmal zu verdeutlichen, dieses Thema betrifft nicht den Bereich, pol. Asyl, oder Eheschließung. Aber ein "Baumstamm", aus einem, von wildgewordenen Elefanten, zertrümmerten afrikanischem Dorf, darf hier kein Asyl beantragen können. Wenn der mit seiner Buschtrommel um den Hals, hier einreist, kann der noch nicht einmal Asyl schreiben.

 
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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#78 von Rotkäppchen , 28.03.2008 17:42

Mich erschreckt es immer wieder, was es unter meinen ostdeutschen Landsleuten für Rassisten gibt! Pfui!!!!!!!!!!!!!!!

Sind denn Deutsche niemals in andere Länder ausgewandert und haben ihre Sitten und Bräuche dort weiter gepflegt? Haben Deutsche nicht auch Kolonien in Afrika gehabt, wo sie die Einwohner dort IHrer Bodenschätze, Identität und Freiheit beraubt haben? Wie rechtfertigst du das denn?

Klar blicken wir auf eine alte Geschichte zurück, aber sie ist im Vergleich zum Alter der asiatischen z.B. nur ein Bruchteil! Und die alten Gemäuer in Trier und in anderen historischen Städten bleiben auch weiterhin bestehen und man kann sie bestaunen und bewundern, auch wenn sie von ausländischen Mitbürgern angesehen und berührt werden. Was wolltest du damit eigentlich sagen? Abgesehen davon entstand der Reichtum der altertümlichen deutschen Städte auch nur durch Raubzüge in andere Länder!!!!!!!

Ich kann mich erinnern, in unserem Dörfchen früher waren oft Kubaner und Mosambikaner, die gesandt worden sind, um einerseits Unterstützung zu leisten und andererseits eine Lehre zu machen. Klar waren die Leute erstmal fremd, da man ja mit anderen Menschen aufgrund der Mauer kaum in Berührung kam, zumindest auf dem Dorf. Aber die Dorfgemeinschaft tat viel, um die Leute zu integrieren, wie z.B. Fussballspiele zu organisieren. Rassismums jedenfalls deiner Art wurde uns damals nicht beigebracht!


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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#79 von mutterheimat , 28.03.2008 17:52

Du hast meinen Beitrag nicht verstanden!! Schade. Also werden wir weiterzahlen und hurraschreien, wenn haufenweise Volk aus allen Gegenden der Welt zu uns kommt, in der Gewissheit, hier gibt es Geld, ohne etwas zu tun. Es reicht ein Wort, Asyl. Ob es stimmt, ist zweitrangig. Meine Gratulation.

 
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#80 von mathias , 28.03.2008 18:24

Zitat von mutterheimat
Du hast meinen Beitrag nicht verstanden!! Schade. Also werden wir weiterzahlen und hurraschreien, wenn haufenweise Volk aus allen Gegenden der Welt zu uns kommt, in der Gewissheit, hier gibt es Geld, ohne etwas zu tun. Es reicht ein Wort, Asyl. Ob es stimmt, ist zweitrangig. Meine Gratulation.


Dann verstehst du aber das Asylrecht in D nicht!
Denn wenn einer Asyl bekommt, weil er anderswo verfolgt (möglicherweise der Tod auf ihn wartet) wird, dann darf er hier zwar bleiben, aber wird gezwungen nicht zu Arbeiten. Sprich der macht das nicht freiwillig, sondern D zwingt ihn zur untätigkeit.

Und das dürfte ein ziemlich unterschied sein, oder?

Außerdem solltest du auch mal unterscheiden zwischen Asylrecht, und einwanderung in D, den so ironsch das klingen mag, haben wir ein sehr liberales Asylrecht (wobei das mittlerweile auch restriktiver ist), und hohe Hürden für Legale Zuwanderung, und obendrein noch hochkompilziert!


Spürst du es in dir? Wie uns das Leben erfüllt mit Glück? Wir alle sind hier zu leben unser Geschick. Sing ein Lied! Vergiss die Sorgen, wenn ein Tag zu Ende ist! Komm vertrau auf morgen, weil das Leben es uns verspricht!

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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#81 von mutterheimat , 28.03.2008 18:29

Zitat von mathias
Zitat von mutterheimat
Du hast meinen Beitrag nicht verstanden!! Schade. Also werden wir weiterzahlen und hurraschreien, wenn haufenweise Volk aus allen Gegenden der Welt zu uns kommt, in der Gewissheit, hier gibt es Geld, ohne etwas zu tun. Es reicht ein Wort, Asyl. Ob es stimmt, ist zweitrangig. Meine Gratulation.


Dann verstehst du aber das Asylrecht in D nicht!
Denn wenn einer Asyl bekommt, weil er anderswo verfolgt (möglicherweise der Tod auf ihn wartet) wird, dann darf er hier zwar bleiben, aber wird gezwungen nicht zu Arbeiten. Sprich der macht das nicht freiwillig, sondern D zwingt ihn zur untätigkeit.

Und das dürfte ein ziemlich unterschied sein, oder?

Außerdem solltest du auch mal unterscheiden zwischen Asylrecht, und einwanderung in D, den so ironsch das klingen mag, haben wir ein sehr liberales Asylrecht (wobei das mittlerweile auch restriktiver ist), und hohe Hürden für Legale Zuwanderung, und obendrein noch hochkompilziert!


Du hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Schau einmal auf den Satz, mit den Worten pol. Asyl und Eheschließung. Fällt dir was auf?

 
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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#82 von mathias , 28.03.2008 18:44

Okay, sorry stimmt, da hab ich wohl was übersehn ;)


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#83 von Rotkäppchen , 28.03.2008 19:15

Zitat von mutterheimat
Du hast meinen Beitrag nicht verstanden!! Schade. Also werden wir weiterzahlen und hurraschreien, wenn haufenweise Volk aus allen Gegenden der Welt zu uns kommt, in der Gewissheit, hier gibt es Geld, ohne etwas zu tun. Es reicht ein Wort, Asyl. Ob es stimmt, ist zweitrangig. Meine Gratulation.


Das stimmt, habe deinen Beitrag wirklich nicht richtig gelesen, dann wäre mir aufgefallen, dass du einen fatalen Fehler gemacht hast. Also entweder du hast im Geschichtsunterricht gepennt oder gefehlt. Die abendländische Kultur = die älteste der Welt?? So ein Schwachsinn! Es gibt Kulturen und Zivilisationen, die sind um 1000ende Jahre älter als die unsrige abendländische! z.B. Australien, Ägypten, Südamerika, Asien!
China hat die Mauer, Ägypten die Pyramiden, Südamerika indianische Kultstätten etc. Da sind die 2000 Jahre alten Gemäuer unserer Städt Neubauten dagegen! Willst du diese Kulturen jetzt unterschlagen???

Unser Reichtum, mein Lieber, beruht auf der Ausbeutung anderer Kontinente! Das ist nunmal ein Fakt. Die Europäer sind nicht nach Afrika und haben das Gold und wertvolle Rohstoffe aus gerechtem Handel erworben. Nein! Sie haben es sich einfach genommen! Und den Kontinent unter sich aufgeteilt, daher auch die geraden Linien auf der Landkarte von Afrika! Und wenn nun diese Leute herkommen, und auch was von dem Kuchen abhaben wollen, so ist das einfach nur gerecht!



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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#84 von mutterheimat , 28.03.2008 19:27

Du hast wieder nicht richtig gelesen. Welche von deinen angegebenen Kulturen lebt von damals bis heute durchgehend (Inkas ? Mayas ?, in Südafrika schlagen sich die Schwarzen den Schädel gegenseitig ein, Klasse! Gab es bei Botha nicht). Des weiteren war es Deutschland als letztes Land, welches Kolonien hatte. Und das auch nur kurze Zeit. Wer von uns beiden gepennt hat, lasse ich außen vor. Es passt dir nur nicht, daß ich Dinge anspreche, welche nicht schmecken. Sei es drum. Behalte deine Meinung, ich und noch reichlich viele, welche nicht der rechten Szene angehören, habe eine andere.

 
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#85 von Rotkäppchen , 28.03.2008 19:52

Zitat von mutterheimat
Du hast wieder nicht richtig gelesen. Welche von deinen angegebenen Kulturen lebt von damals bis heute durchgehend (Inkas ? Mayas ?, in Südafrika schlagen sich die Schwarzen den Schädel gegenseitig ein, Klasse! Gab es bei Botha nicht). Des weiteren war es Deutschland als letztes Land, welches Kolonien hatte. Und das auch nur kurze Zeit. Wer von uns beiden gepennt hat, lasse ich außen vor. Es passt dir nur nicht, daß ich Dinge anspreche, welche nicht schmecken. Sei es drum. Behalte deine Meinung, ich und noch reichlich viele, welche nicht der rechten Szene angehören, habe eine andere.



Du gehörst vielleicht nicht der rechten Szene an, aber du gibst ihnen Nahrung!!!


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#86 von mathias , 28.03.2008 19:55

Zitat von mutterheimat
Aber ich möchte noch etwas bezüglich Ausländer und Einwanderung sagen. Deutschland ist niemals ein Einwanderungsland gewesen, oder hat sich als solches dargestellt. Ganz im Gegensatz zu den USA, Kanada, Australien, etc. Unsere abendländische Kultur ist älter als alles andere auf dieser Welt. Meißen, (wo ich herkomme), feiert bald 1100 jähriges Bestehen. Trier ist, wenn ich nicht irre 2000 Jahre alt. Welcher Staat kann außerhalb Europas schon, mit noch existenten, lebenden, alten Städten aufwarten. Nordamerika bringt noch nicht einmal 300 Jahre auf die Beine. Deutschland ist zu einem Einwanderungsland gemacht worden. Und das war und ist eindeutig falsch. Multikulti funktioniert, von Ausnahmen abgesehen, nun mal nicht.


Also hier muss ich mal zynisch einwerfen:
Nächtes Jahr feiern wir hier bei uns 850 Jährige Besiedlung des Flämings durch Flamen (Flandern/Belgien), Holländern, Rheinländern, die 1159 auf Geheiß von Albercht dem Bär, und dem Bischof von Magdeburg, die Region hier besiedelt haben, und sich mit den Einheimischen Slawen zur heutigen Bevölkerung vereint haben!
Desweiteren empfehle ich dir mal: Preußisches Liebespaar als Bild anzusehn, und zwar sehr genau!
Und Hugenotten gab es bestimmt auch nicht, und der Berliner Dialekt ist nicht stark Französisch geprägt, wie mir meine Deutschlehrin so erzählt, und die Gemeinsamkeiten mir aufzeigte ;)

Und deutschland in der heutigen Form entstand erst vor 140 Jahren, (dank Otto von Bismarck Kleindeutsche Lösung) den vorher war das nicht weiter als ein loser Völkerbund, die sich lieber gegenseitig die Köppe eingeschlagen haben, und spielball der Europäischen Großmächte waren.


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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#87 von Buhli , 28.03.2008 20:41

Nun hackt mal nicht so toll aufeinander ein. Ist ja wieder gut.
Lion, das Buch "Ganz unten" gab es auch in der DDR. Da hat Meister Wallraff auch beschrieben wie es bei der BILD so "läuft" oder "zum Laufen" gebracht wird. Es gibt bis heute zwar kein Gerichtsverfahren gegen ihn, aber geändert hat sich die "Arbeitsweise" der beschriebenen Unternehmen trotzdem nicht. Da wird sich auch im aktuellen "Lidl-Skandal" nicht viel ändern.
Rotkäppchen, ich muß Dir Recht geben. Wenn wir mal in den Geschichtsbüchern blättern, werden wir Feststellen, daß das größte Chaos in aller Welt, immer wieder von Europa und damit vom weisen Mann, aus ging. Von Chinghis-Chan mal abgesehen. Indianer in Nordamerika, Die geraden Grenzlinien in Afrika sind ja schon erwähnt worden, die Aboriginies in Australien haben ihr "Dasein" den Engländern zu verdanken. Südostasien in der etwas jüngeren Zeit den Franzosen und den Amis. Letztere machen nur das weiter, was sie seit Columbus auf dem amerikanischen Kontinent "Erfolgreich" praktiziert haben. Das der Reichtum Europas auf Ausbeutung beruht, ist zwar schon länger bekannt, wird aber kaum in Schulen behandelt. Warum sollte man? Man müßte ja das Bild der "Großen Bundesrepublik" neu malen. Denn das wäre ja eine Folge der älteren Geschichte. Nach 1945 konnte sich der Reichtum auf Westeuropa begrenzen, denn es kamen ja Billiglohnländer in Europas Osten hinzu. Nach 1990 bis jetzt, wollten die auch was vom Kuchen. Nun haben die fettgefressenen Westeuropäer ein Besitzstandsproblem. Das jüngste Besitzstandsproblem zeigt sich gerade in der Diskusion, die Westarbeitsstunden an die Ostarbeitsstunden anzuheben. Die Westeuropäer sind nicht für`s Teilen geschaffen. Noch nicht. Wir leisten doch Entwicklungshilfe. Das sich Afrikaner die Rüben einhauen, ist den weissen "zu verdanken". Die Europäische Kultur da einzupflanzen ist genau so falsch, wie die Demokratie in islamische Länder bringen zu wollen. Da liegt das Chaos auch nicht an den Eingeborenen, sondern an den Einwanderern, die die dortige Kultur nicht respektieren. Wir gelernten DDR-Bürger wissen auch was es bringt, wenn etwas mit Gewalt durchgedrückt werden soll.
Mit dem Asylrecht ist das auch so eine Sache. Es gibt jede Menge Asylanten, die nicht nur Arbeiten wollen. Die tun es auch, obwohl es die deutschen Gesetze untersagen. Warum untersagen die sowas? Das heist die arbeiten nur illegal, weil sie es nicht dürfen. In einem Land in dem sie leben und sich einbringen wollen. Wie krank müssen die damaligen Gesetzgeber gewesen sein? Dieses Verbot existierte wohl schon vor dem 3.10.1990. Die, die nicht wollen sind nur wenige. An den ziehe ich mich nicht hoch. Eine bestimmte Anzahl von Unwilligen gab es schon im Mittelalter. Auch in der DDR gab es die. Die wird es auch weiterhin geben. Wenn ich mich natürlich nur mit den Beschäftige, besteht meine Welt irgendwann auch nur aus diesen Typen. Vielleicht werde ich dann auch zum Aussteiger.
Was war Honkong bis 1999 von England? Etwa keine Kolonie? War Deutschland wirklich das letzte Land, welches Kolonienien hatte? Was ist mit französich Guaiana in Südamerika? Dieser Fleck gehört zur EU. Also ne EU Kolonie?


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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#88 von mutterheimat , 28.03.2008 20:42

Und wie passt das in das von mir angegebene und aufgenommene Thema. Vergleich DDR-BRD, aus heutiger Sicht, einschließlich des Ausländerthemas. Was hat dort das Thema Altertum und uralte germanische Geschichte zu suchen. Kann es sein, daß dein letzter Beitrag danebengeht?

 
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#89 von mathias , 28.03.2008 21:00

Zitat von mutterheimat
Und wie passt das in das von mir angegebene und aufgenommene Thema. Vergleich DDR-BRD, aus heutiger Sicht, einschließlich des Ausländerthemas. Was hat dort das Thema Altertum und uralte germanische Geschichte zu suchen. Kann es sein, daß dein letzter Beitrag danebengeht?


Sorry, aber wenn du hier Argumentierst, dass Deutschland niemals Einwanderungsland war, dann sträuben sich da halt meine Flämischen Nackenhaare hoch, den mein Niederländischer Hintername kommt nun mal nicht von ungefähr, wenn meine Familie hier schon vor den Napoleonischen Kriegen wohnte!
Und um deine These zu hinterfragen, muss man nicht mal soweit zurück, denn zu Zeiten Wilhelms hat man millionen ins Ruhrgebiet/Rheinland reingeholt, und das würde ich auch als Einwanderung bezeichnen..

Aber okay, dass läuft wirklich weit vom eigentlichen Thema ab..und lasse weitere details!


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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#90 von Rotkäppchen , 28.03.2008 21:43

Zitat von mutterheimat
Und wie passt das in das von mir angegebene und aufgenommene Thema. Vergleich DDR-BRD, aus heutiger Sicht, einschließlich des Ausländerthemas. Was hat dort das Thema Altertum und uralte germanische Geschichte zu suchen. Kann es sein, daß dein letzter Beitrag danebengeht?


Das Thema, welches du angeschlagen hast, fand ich eigentlich ganz interessant, bis auf den Augenblick, als du zur sogenannten "Ausländerfrage" geschwenkt bist. Und somit hast du dem eigentlichen Thema eine völlig neue Richtung gegeben. Um deine Meinung zu rechtfertigen, hast du die uralte germanische Geschichte und das Altertum hervorgekramt. Niemand sonst.


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RE:Juden in der DDR
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