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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#91 von mutterheimat , 28.03.2008 23:52

Zitat von Rotkäppchen
Zitat von mutterheimat
Und wie passt das in das von mir angegebene und aufgenommene Thema. Vergleich DDR-BRD, aus heutiger Sicht, einschließlich des Ausländerthemas. Was hat dort das Thema Altertum und uralte germanische Geschichte zu suchen. Kann es sein, daß dein letzter Beitrag danebengeht?


Das Thema, welches du angeschlagen hast, fand ich eigentlich ganz interessant, bis auf den Augenblick, als du zur sogenannten "Ausländerfrage" geschwenkt bist. Und somit hast du dem eigentlichen Thema eine völlig neue Richtung gegeben. Um deine Meinung zu rechtfertigen, hast du die uralte germanische Geschichte und das Altertum hervorgekramt. Niemand sonst.

Die Ausländerfrage gehört dazu, wie noch manch anderes. Des weiteren habe ich noch einmal alle letzten Artikel, welche ich schrieb, nachgelesen, aber außer der Anmerkung der alten lebenden Städte in Deutschland, habe ich nichts gefunden, was deine These stützt, daß ich diesen "Streit" begonnen hätte. Und somit verkennst du die Tatsachen. Des weiteren bleibe ich dabei, daß Deutschland kein Einwanderungsland ist.
Außerdem bleibe ich bei der Aussage, daß es eindeutig, solche, mit Kriminalität durch Ausländer behafteten Themen, zu DDR Zeiten, niemals gegeben hätte. Die GAI hatte entsprechende Mittel. Bei anderen Ausländern, (Algerien, Kuba, Mongolei, etc), waren die Botschaften extrem schnell, mit Abschiebung zur Stelle..

 
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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#92 von WELLO , 29.03.2008 12:31

Zitat mutterheimat
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Des weiteren bleibe ich dabei, daß Deutschland kein Einwanderungsland ist.
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Das möchten manche Leute gerne, (die gesamte rechte Ecke!) aber die Fakten sprechen leider dagegen. Wir sollten uns die Welt nicht so denken, wie wir sie gerne hätten, sondern möglichst so, wie sie ist! Wir waren schon immer ein Einwanderungsland, ob es uns nun passt oder nicht. Diese Einsicht setzte sich ziemlich spät durch, und so gibt es inzwischen ein Einwanderungsgesetz; vorher lief das alles ziemlich ungeregelt ab.

Abgesehen von früheren Einwanderungen - wir haben schon seit den 60er Jahren Gastarbeiter angeworben, und die haben sich dann hier etabliert, teilweise ihre Familien nachgeholt. Es handelt sich hierbei um Menschen, nicht um Schachfiguren! In der DDR holte man sich Gastarbeiter aus Vietnam und Korea; die wurden in Ghettos gehalten, fast wie in Arbeitslagern bei den Nazis. Dann blieben sie als Strandgut nach der Wiedervereinigung in Deutschland und werden nun als "Fidschis" beschimpft. Es sind ja bestenfalls nur "Arbeitskräfte", "Humankapital", "Schmarotzer" (am "Volkskörper"); die rechte Propaganda suggeriert uns (wieder mal) die Schauermär von den "arbeitsscheuen Kriminellen", die unser Sozialsystem aushebeln wollen (*schlotter, schlotter*). "Bild" und "SuperIllu" setzen noch eins drauf, indem sie Einzelfälle zu blutrünstigen Schmierentheaterstücken aufbauschen - das lässt sich gut verkaufen, und die Leute wollen sowas glauben!.

Und übrigens ist GUMON ja nicht in erster Linie dazu da, um lästige Ausländer rauszujagen. Vielleicht wird das den Leuten von der Propaganda so dargestellt; tatsächlich soll GUMON als Sondertruppe ähnlich wie die SS bei Hitler, die Herrschaft des Putin-Systems sichern.

Und noch was:
Wir als Deutsche sind nun wirklich nicht der Nabel der Welt! Die rund 80 Mio. Einwohner hierzulande sind nun mal nur mickrige ~1,4% der Weltbevölkerung von ca. 6,5 Mrd.! Wir sind da hoffnungslos in der Minderheit...
Mit anderen Worten: die ganze Welt steckt voller Ausländer! Wir sind von ihnen hoffnungslos umzingelt!!
Die Nazis haben das auch so gesehen, hatten Angst zu verhungern und faselten konsequenterweise vom "Volk ohne Raum", das sich seinen "Lebensraum" im Osten erobern müsste...
Und die inzwischen verblichene "ruhmreiche Sowjetunion" fühlte sich ebenso umzingelt, "eingekreist" vom "Klassenfeind" (100 Jahre früher hieß das "Erbfeind", später war es "der Jude", heute heißt der Feind Ausländer
! (Wahlweise "Türke" oder "Fidschi"...)

Und so wird (wieder mal) ein Feindbild in die Hirne eingeflößt und damit dasselbe verkleistert: DER AUSLÄNDER!

Und wie steht es als Grafitti an den Wänden wie ein Menetekel? "Ausländer raus!" (auf Deutsch: Wir haben Angst vor'm schwarzen Mann...!)


Gruß Wello

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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#93 von mutterheimat , 29.03.2008 16:50

Zitat von WELLO
Zitat mutterheimat
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Des weiteren bleibe ich dabei, daß Deutschland kein Einwanderungsland ist.
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Das möchten manche Leute gerne, (die gesamte rechte Ecke!) aber die Fakten sprechen leider dagegen. Wir sollten uns die Welt nicht so denken, wie wir sie gerne hätten, sondern möglichst so, wie sie ist! Wir waren schon immer ein Einwanderungsland, ob es uns nun passt oder nicht. Diese Einsicht setzte sich ziemlich spät durch, und so gibt es inzwischen ein Einwanderungsgesetz; vorher lief das alles ziemlich ungeregelt ab.

Abgesehen von früheren Einwanderungen - wir haben schon seit den 60er Jahren Gastarbeiter angeworben, und die haben sich dann hier etabliert, teilweise ihre Familien nachgeholt. Es handelt sich hierbei um Menschen, nicht um Schachfiguren! In der DDR holte man sich Gastarbeiter aus Vietnam und Korea; die wurden in Ghettos gehalten, fast wie in Arbeitslagern bei den Nazis. Dann blieben sie als Strandgut nach der Wiedervereinigung in Deutschland und werden nun als "Fidschis" beschimpft. Es sind ja bestenfalls nur "Arbeitskräfte", "Humankapital", "Schmarotzer" (am "Volkskörper"); die rechte Propaganda suggeriert uns (wieder mal) die Schauermär von den "arbeitsscheuen Kriminellen", die unser Sozialsystem aushebeln wollen (*schlotter, schlotter*). "Bild" und "SuperIllu" setzen noch eins drauf, indem sie Einzelfälle zu blutrünstigen Schmierentheaterstücken aufbauschen - das lässt sich gut verkaufen, und die Leute wollen sowas glauben!.

Und übrigens ist GUMON ja nicht in erster Linie dazu da, um lästige Ausländer rauszujagen. Vielleicht wird das den Leuten von der Propaganda so dargestellt; tatsächlich soll GUMON als Sondertruppe ähnlich wie die SS bei Hitler, die Herrschaft des Putin-Systems sichern.

Und noch was:
Wir als Deutsche sind nun wirklich nicht der Nabel der Welt! Die rund 80 Mio. Einwohner hierzulande sind nun mal nur mickrige ~1,4% der Weltbevölkerung von ca. 6,5 Mrd.! Wir sind da hoffnungslos in der Minderheit...
Mit anderen Worten: die ganze Welt steckt voller Ausländer! Wir sind von ihnen hoffnungslos umzingelt!!
Die Nazis haben das auch so gesehen, hatten Angst zu verhungern und faselten konsequenterweise vom "Volk ohne Raum", das sich seinen "Lebensraum" im Osten erobern müsste...
Und die inzwischen verblichene "ruhmreiche Sowjetunion" fühlte sich ebenso umzingelt, "eingekreist" vom "Klassenfeind" (100 Jahre früher hieß das "Erbfeind", später war es "der Jude", heute heißt der Feind Ausländer
! (Wahlweise "Türke" oder "Fidschi"...)

Und so wird (wieder mal) ein Feindbild in die Hirne eingeflößt und damit dasselbe verkleistert: DER AUSLÄNDER!

Und wie steht es als Grafitti an den Wänden wie ein Menetekel? "Ausländer raus!" (auf Deutsch: Wir haben Angst vor\'m schwarzen Mann...!)


Gruß Wello

Ich respektiere lediglich deine Meinung, denn nicht nur für mich, ist sie völlig falsch! Putin ist der beste Mann, den es seit dem Ende von Breshnew gab. Denn er bringt Linie in das Land und das mit harter Hand, was absolut richtig ist. Aber dem Westen schmeckt das nicht. Das kann ich verstehen. Die OMON Einheiten fackeln nicht lange, (ich sagte bereits, ich habe seitens meiner Frau direkte Verwandschaft in Leningrad). Diese OMON Leute brüllen den Banditen "vielleicht einmal" an, daß 2. Brüllen ist für den Banditen, objektiv, nicht mehr hörbar. Es spricht sofort die AK 74. Absolut richtig!!!!!! http://www.speznas.de/omon.htm
Aber nun bitte zurück zum Vergleich.

 
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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#94 von WELLO , 29.03.2008 22:01

Zitat mutterheimat

Ich respektiere lediglich deine Meinung, denn nicht nur für mich ist sie völlig falsch! Putin ist der beste Mann, den es seit dem Ende von Breshnew gab. Denn er bringt Linie in das Land und das mit harter Hand, was absolut richtig ist. Aber dem Westen schmeckt das nicht. Das kann ich verstehen. Die OMON Einheiten fackeln nicht lange, (ich sagte bereits, ich habe seitens meiner Frau direkte Verwandschaft in Leningrad). Diese OMON Leute brüllen den Banditen "vielleicht einmal" an, daß 2. Brüllen ist für den Banditen, objektiv, nicht mehr hörbar. Es spricht sofort die AK 74. Absolut richtig!!!!!! http://www.speznas.de/omon.htm
Aber nun bitte zurück zum Vergleich.
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ok, jeder hat seine Meinung, und ich unterstütze dies, auch wenn ich die Meinung selbst nicht teile. Russland ist auch nicht Deutschland. In Russland ist manches ganz anders, der Umgang untereinander scheint sehr viel rüder zu sein als hier. Ich war vor Jahren mal im damaligen Leningrad, und mir fiel auf, dass beispielsweise die Autofahrer die Fußgänger regelrecht jagen - keiner fand was dabei... Eine Kleinigkeit nur, aber bezeichnend. Es gilt traditionell das Recht des Stärkeren, öffentlich wie privat. Es gibt Erzählungen, wonach Frauen ihre Männer für Schlappschwänze halten, wenn sie sie nicht ein paarmal verprügelt haben. Prügel als Problemlösungsersatz - das kann man auch bei manchen Russlanddeutschen beobachten, die erst seit kurzem nach D ausgewandert sind! Sie kennen es einfach nicht anders. Und die "Bandenausländer" machen es genauso.
Also Putin hat sicher unter diesen Umständen gar keine andere Wahl, als hart durchzugreifen.

Dass die OMON - Einheiten nicht lange fackeln, glaube ich sofort! Gegen Ende des 2. Weltkrieges hatten wir das hier auch. Jeder, der im Verdacht der "Wehrkraftzersetzung" stand - oder denunziert wurde - fand sich am nächsten Baum wieder. Genutzt hat es den Nazis nix. Tatsächlich haben sie aus einer Position der Schwäche gehandelt.
Auch oppositionelle Gruppen, die beispielsweise gegen Putin demonstrieren, werden von OMON kurz und knapp eingesäckelt. Was dem Westen "nicht schmeckt": Putin redet von Demokratie und tut dabei genau das Gegenteil! Das ist ein ganz anderes Thema und er Kern der westlichen Kritik an Putin - es geht gar nicht darum, dass OMON gegen Bandenkriminalität vorgeht, das ist ja ok!

In Frankfurt/M z. B. liegt der Ausländeranteil bei ca. 30%! Wenn die alle kriminell wären, wäre Frankfurt ein einziges Straflager, und die Stadt befände sich im dauernden Bürgerkrieg. Aber das genaue Gegenteil ist der Fall. Inzwischen ist dort die allgemeine Kriminalquote deutlich geringer geworden, andere Großstädte in D haben Frankfurt längst überrundet.

Eins muss uns aber auch klar sein: wenn wir zulassen, dass irgendwelche Scharfmacher verschiedene Gruppen von Ausländern und Deutschen gegeneinander aufhetzen, dann ist tatsächlich Schluss mit lustig! Dann haben wir bald auch Verhältnisse wie in England oder in Paris.

Gruß Wello

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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#95 von mutterheimat , 30.03.2008 15:11

Mit deinem letzten Satz stimme ich absolut überein. Wir sind auf dem besten Weg dorthin. Dehalb auch die Anmerkung in Richtung GAI, OMON, schwarze tschechische Polizei. Es gibt solche Banditen noch reichlich, illegal eingewandert, kriminell. Der Vergleich zur DDR Zeit ist diesbezüglich also angebracht. Und damit sind wir schon wieder konform.

 
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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#96 von mutterheimat , 01.04.2008 17:26

http://de.youtube.com/watch?v=csGS1Rvaroo&feature=related#
Das passt ja wunderbar hier zum Thema Ausländer. Ist ganz interessant!

 
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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#97 von Rotkäppchen , 01.04.2008 17:36

Also sollten hier weiter solche rassistischen und menschenverachtenden nationalistischen Links auftauchen, dann werd ich den Moderator mal bitten, mich aus diesem Forum zu löschen.
Das ist mir hier zu suspekt. Mit solchen Leuten will ich absolut nix zu tun haben und auch nicht in irgendeine Verbindung gebracht werden!


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"Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher." B.Brecht

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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#98 von mutterheimat , 01.04.2008 18:40

Zitat von Rotkäppchen
Also sollten hier weiter solche rassistischen und menschenverachtenden nationalistischen Links auftauchen, dann werd ich den Moderator mal bitten, mich aus diesem Forum zu löschen.
Das ist mir hier zu suspekt. Mit solchen Leuten will ich absolut nix zu tun haben und auch nicht in irgendeine Verbindung gebracht werden!

Der Satz unter dem Strich in deinen Beiträgen stimmt haargenau.

 
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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#99 von Weilheimer , 01.04.2008 19:00

Zitat von Rotkäppchen
Also sollten hier weiter solche rassistischen und menschenverachtenden nationalistischen Links auftauchen, dann werd ich den Moderator mal bitten, mich aus diesem Forum zu löschen.
Das ist mir hier zu suspekt. Mit solchen Leuten will ich absolut nix zu tun haben und auch nicht in irgendeine Verbindung gebracht werden!


Hast Du dir dieses Video richtig angesehen? Sicherlich ist es nationalistisch, aber einen nazistische Ideologie kann ich nicht feststellen. Was ist schlimm daran zu sagen: "Ich bin Stolz ein Deutscher zu sein" Ein Franzose bekennt sich auch zu seinem Land. In Ballungsräumen, so auch in Großraum Stuttgart, sind kriminelle Jugendliche aus zerrütteten Migrantenfamilien ein Problem. Diese Jugendlichen sind sehr oft auch Auslöser von Gewaltattacken an Schulen.

 
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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#100 von Hartmut , 01.04.2008 19:32

Das Thema Russland und Putin wird uns noch öfter mal einholen.
Zu dem Hart durchgreifen will ich folgendes sagen (habe ca 5Jahre in der Ukraine verbracht woher auch meine Frau stammt)
Die Menschen in dem Land sind nie zum selbständiegen Handeln erzogen wurden vor der Revolution wahr Feudalismus zum Teil noch Leibeigenschaft dann die -Diktatur des Proletariats- Namentlich Stalin und Nachfolger .
Gorbi seine Glasnost verbrachte die Menschen aus Ihrem" geführt" werden ins selber machen.
Das ist etwa so wie einem Pygmänenstamm nach Frankfurt zu bringen und sagen nun los Ihr seid jetzt frei Menschen,das geht nicht.
Darum auch die gravierenden sozialen unterschiede viele haben Angst den Finger zu heben den sie haben nicht vergessen das er früher abgschnitten wurde andere machen diese Angst zu ihrem Plus.
Wer schon mal in der Westukraine wahr wird die Polizeiuniformen aus Schlechten alten Filmen kennen und ins Grübeln kommen warum Westukraine und Ostukraine nur Russisch als gleiche Sprache haben.
Wollen wir nicht von Russland reden sondern von der ehemaligen SU ,ich denke das die Menschen dort noch viel Zeit brauchen um Demokratie zu Ihren Lebensinhalt zu machen ,seht unsere Probleme wir wahren nur 40 Jahre Proletariesiert die Menschen in der ehemaligen SU wissen mit dem Wort Freiheit nichts anzufangen. Viele wollen Ihre Despoten wieder zurück weil es Ihnen besser ging.
Putin gibt sich als neuer Zar im eignen Land zeigt wo der Knüppel steht aber er muss auch zu seiner Umgebung kontakte halten und dabei nicht die Richtung verlieren.
Ich denke darum auch an seinen alter Kumpel jetzt als neuer Mstr.Präsident
Wir werden mit ziemlich großer Sicherheit noch viel von beiden hören nicht alles wird uns gut in den Ohren klingen.
Hartmut


Es gibt soviel schlechtes auf der Welt.
Versuchen wir gutes daraus zu machen.

 
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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#101 von mutterheimat , 01.04.2008 21:30

@ Hartmut
Meine Frau ist gebürtige Russin (bei Ischim, Sibirien geboren und aufgewachsen in Jalta/Krim). Meine Verwandschaft, seitens der Frau wohnt in Leningrad und Jalta. Ich kenne die Systeme von Breshnew, Andropow, Tschernenko, Gorbatschow, Kutschma, Juschtschenko. Der Vernichter der UdSSR war eindeutig Gorbatschow, dicht gefolgt von Jelzin (Russland). Ich erinnere mich an die Aussagen der Jalta Bevölkerung gut. Es gab bei Gorbatschow nur 2 Dinge dort. Banditen und "Schafe". Banditen sind extrem reich geworden. Rentner und normale Leute, extrem arm. Dein Satz mit dem Pygmäenstamm, ist mehr als richtig. Heutzutage ist die Ukraine in keiner Weise mehr mit Russland vergleichbar, abgesehen von der Sprache. Daher auch das gute und harte Durchgreifen von Putin und seinen OMON Einheiten. Dort geht es vorerst nicht anders, als mit Peitsche und Knüppel. Und das sage ich nicht gern! Aber das fehlt in der Ukraine extrem. Juschtschenko ist ein "Suppenkasper", im Vergleich zu Putin, welcher einen guten Teil seiner Erfahrung aus Dresden (wo er gelebt hat, zu DDR Zeiten) mitgebracht hat. Er war bei dem "Tanz", des Umbruches, DDR-BRD, gesamt dabei. Daher gehört er und die SU auch mittelbar in diesen Vergleich hinein.

 
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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#102 von joesachse , 01.04.2008 22:09

Zitat von WELLO
Eins muss uns aber auch klar sein: wenn wir zulassen, dass irgendwelche Scharfmacher verschiedene Gruppen von Ausländern und Deutschen gegeneinander aufhetzen, dann ist tatsächlich Schluss mit lustig! Dann haben wir bald auch Verhältnisse wie in England oder in Paris.


Zitat von mutterheimat
Mit deinem letzten Satz stimme ich absolut überein. Wir sind auf dem besten Weg dorthin.


Hallo mutterheimat,
Du bist mit dem Posten dieses Videos meiner Meinung nach voll dabei und widersprichst damit deinem vorhergehenden Posting.

Natürlich sind die Inhalte des Videos diskussionswürdig, aber die Aufmachung ist schon extrem demagogisch.

Ich halte es für besser (auch im Interesse des Klimas im Forum), solche plakativen demagogischen Links nicht zu posten, egal, ob dunkelrot oder hellbraun.

Viele Grüße und weiterhin spannende Diskussionen

JoeSachse

 
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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#103 von mutterheimat , 02.04.2008 18:03

Offensichtlich kommt es hier zu Mißverständnissen. Ich bin absolut nicht ausländerfeindlich. Ich habe nichts gegen den Türken, der jeden Tag sich mit seinem Dönerstand herum"prügelt", ich habe nichts gegen den chinesischen Koch, welcher auf seine Peking Enten "aufpassen" muß, damit sie nicht wegfliegen, ich nabe nichts gegen den Vietnamesen, der täglich seine Äpfel und Birnen "zählt", an seinem Obststand. Und ich habe nichts gegen die russische Frau, welche hierher geheiratet hat und irgendwo als Dolmetscher arbeitet. Aber ich bin kathegorisch gegen Leute aus dem Ausland, welche von vornherein und mit Absicht hierherkommen, um sich Sozialhilfe zu ergaunern. Und das betrifft nicht den Bereich politisches Asyl. Damit das klar ist, ich bin Anhänger, aber kein Mitglied, der CSU. Ich gehe in dieser Hinsicht mit Edmund Stoiber absolut konform. Diesbezügliches "Lumpenpack", (Sozialschmarotzer, Kriminelle) gehören ohne Diskussion, ohne 2. Gerichtsverfahren, rausgeschmissen. Zur Not mit deutschen OMON Einheiten. Widerkehr für immer unmöglich. Klar und eindeutig.

 
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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#104 von Schlawine , 02.04.2008 19:33

Hallo Mutterheimat,
du hast ja nicht Unrecht, mich ärgert das auch. Aber was machen wir mit den deutschen Sozialschmarotzern ? Die gibt es ja auch reichlich und zwar im ganzen Land.


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RE: Vergleich DDR-BRD aus heutiger Sicht!

#105 von mutterheimat , 02.04.2008 21:13

Zitat von Schlawine
Hallo Mutterheimat,
du hast ja nicht Unrecht, mich ärgert das auch. Aber was machen wir mit den deutschen Sozialschmarotzern ? Die gibt es ja auch reichlich und zwar im ganzen Land.

Wenn wir endlich dieses "Lumpenpack" rausgeschmissen haben und nicht dulden, daß neues reinkommt, wird sich zum ganz großen Teil, (nicht vollständig), deine Frage bezüglich der eigenen "Leute dieser Preisklasse", von selbst klären. Das hatten wir doch auch schon, in der DDR. Allerding in sehr abgeschwächter Form. Es sollte mich wundern, wenn man das nicht in den Griff bekommt.

 
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RE:Juden in der DDR
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