Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum


RE: War die DDR bankrott?

#256 von bummi , 03.07.2009 21:20

die definition ist falsch, @herman.
die bevölkerung der bundesrepublik hat schulden,
während die unternehmenskassen in dieser zeit
die höchsten gewinne der börsengeschichte schrieben.
oder sehe ich da was verkehrt?
just in der zeit, und das läuft analog zu
den zwanziger jahren, wurden abhängig beschäftigen
sämtliche, ohne ausnahme, sozialen errungenschaften
gen null gestrichen und kleine firmen nebst landwirten
zigtausendfach ruiniert. für den zeitraum übrigens hunderttausendfach.
sie, genau sie, werden in zwanzig jahren hier sitzen
und jammern, sie hätten von nix gewußt.
sie wissen auch nicht, daß wir bereits private kz´s
haben, wobei die heute noch gefängnis genannt werden.
siehe hessen.
dabei haben sie für billigstes fressen eine
nation verraten. übrigens, wie ihre vorgänger, die
nicht wegkamen. ich empfehle ihnen und alle diesen
vorgeschobenen geistern, die nürnberger prozesse zu
studieren.


kh


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RE: War die DDR bankrott?

#257 von herman ( gelöscht ) , 03.07.2009 22:59

Bummi, bei deinen Beiträgen kann man richtig ins Grübeln kommen.

KZ's gibts sogar. Und zu allem Überfluß für billiges Fressen wurde eine Nation verraten.

Schon der Edelgenosse Brecht meinte ja, daß erst das Fressen kommt und dann die Moral. Hat er selbst wohl ähnlich gehalten und seine Weiber durften für ihn arbeiten. Ob der notorische Polygamist sozusagen schicksalsbedingt einfach abgehalten wurde von autonomer Künstlerschaft?

Du, und was soll ich dir sagen, seinen Österreichischen Paß hat er zeitlebens auch sicherheitshalber behalten, und die Tantiemen und das Westkonto, gott ja, was sollte man schließlich mit wertlosen Alichips anfangen? Denn B.B. hatte im Gegensatz zum gemeinen Ossi der da eingesperrt dagesessen, doch desöfteren Westausflüge unternommen und da konnte der verdiente Künstler des Volkes ja nicht nach Rentnerbegrüßungsgeld anstehen.

Und das mit der Nation die da irgendwie von irgendwem verraten wurde, du meinst sicherlich B.B. s Zehnzeilers "Die Lösung", in dem er nach dem 17. Juni '53 vorschlägt, die Zonen-Regierung solle das Volk auflösen und ein anderes wählen. Hat sie vielleicht gemacht und wir wissen es nicht, hat sich doch diese Regierung heimlich ein andere Nation gewählt, und dann kommt Bummi der nun nicht mehr Pils ausschenkt sondern dank glücklicher Fügung jetzt auch Internet hat und findet alles heraus, das Volk und die Nation, die da so hinterhältig verraten wurden. Statt bei Bummi nochmal einen einzutanken, den gesoffen wurde viel in Unserer Republik.


herman
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RE: War die DDR bankrott?

#258 von bummi , 04.07.2009 00:12

nur ein kleiner beitrag:

sie hatten 1989 internet?

hat brecht die su überfallen und ist er
enteignet worden?

kh

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RE: War die DDR bankrott?

#259 von vae victis ( gelöscht ) , 04.07.2009 07:29

Zitat von herman
Zitat von bummi
hab sie schon in einem anderen strang reingelegt:
so kaputt war der westen zum zeitpunkt der einheit:

http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com...nkturdaten.html

seite bissl runterdrehen.

kh


Ja das stimmt.

Der Westen konnte froh sein daß die Ossis mit ihrer Republik kamen und dem Westen zu einer unverhofften Konjunkturspritze in Höhe von von 1500 Milliarden verhalfen, übrigens hat die Bundesrepublik auch 1500 Milliarden Schulden.

Ausgesprochen Pech hatte die Bundesrepublik bis 1989. Da war nichts mit Konjunkturspritze, weil sie da nur 500 Milliarden Schulden hatte. Mithin ohne unsere Freunde in 40 Jahren 500 Milliarden, und dann in den nächsten 20 Jahren gings richtig vorwärts mit zusätzlich 1000 Milliarden. Und Gottseidank daß wir Bummi haben der das alles genau recherchiert.




" herman " - " Bummi " hat schon recht mit der aussage, den die gewaltigen summen wurden und werden im osten vergraben, nur machen wir , also die Ossi´s und die Wessi´s
als normaler bürger den fehler die sache nicht beim richtigen namen zu nennen.
das diese summen geflossen sind ist unzweifelhaft nur haben relativ sehr wenige einfache bürger persönlich davon profitiert. sie haben dafür nicht nur den
Soli berappen müssen, sondern auch mit einer gewaltigen explosion von kosten aller art erfahren müssen. die regierenden und die geldgierigen dieser welt träumten von einen gewaltigen gewinn
der im osten zu machen ist.
wie es schien, sah es auch eine weile danach aus, aber die rechung konnte auf dauer nicht gut gehen, wie ja heute eindeutig bewiesen ist.
der gelackte bürger zahlt die rechnungen die noch offen sind und wenn sie nicht gezahlt werden kann kommt halt die insovenz sprich der staatsbankrott. und das
kann schneller gehen als uns machen nicht glauben machen wollen.


Ich bin das Abbild meines Gottes und folglich mache ich fehler so wie " Er ",
nur nicht so große.

vae victis

RE: War die DDR bankrott?

#260 von herman ( gelöscht ) , 04.07.2009 09:47

Zitat von bummi
nur ein kleiner beitrag:

sie hatten 1989 internet?

hat brecht die su überfallen und ist er
enteignet worden?

kh


89 gabs im Westen kein Internet in der heutigen Form. Das war auch nicht meine Feststellung. Die lautete es war eine glückliche Fügung für Bummi daß er 89 in einem Staat anlandete, der ihm Internet nun ermöglicht. Denn im Sozialismus in den Farben in Unserer Republik, hätte sie denn überlebt, wären dazu drei Aufgaben zu lösen gewesen:

1. Wie kann sich ein VEB Schaffender mit einem Monatseinkommen von 600 Ostmark einen PC für 80000 Ostmark leisten?
2. Wie hätten Unsere Organe in Unserer überwachten Republik das Problem der freien Kommunikation überhaupt in den Griff bekommen?
3. Der Kommunikationssektor in Unserer Republik hatte heruntergewirtschafteten Vorkriegsstandard, Investitionsmittel für eine Modernisierung hatte Unsere Republik nicht.

Wie du bei deinen Sozialistischen Brüdern und Schwestern im Geiste etwa in Nordkorea oder Cuba siehst muß man dann alternative Lösungen erarbeiten, die aber alle dazu geführt hätten daß Bummi heute kein Internet hätte. Denn das gro der Menschen dort hat heute auch keins.

Sicherlich hat nicht die Bundesrepublik die SU überfallen, es war Hitlerdeutschland. Diese ruchlose Tat hatte ein Vorgeschichte. Die beiden Diktatoren, Hitler und Stalin hatten sich ja zunächst verbrüdert und Osteuropa unter sich aufgeteilt. Davon hast du von den Genossen Lehrern wenig gehört. Und Hitler und Stalin konnten sich dann nicht über den Kuchen einigen.


herman

RE: War die DDR bankrott?

#261 von bummi , 05.07.2009 22:59

der versuch, hitler und stalin - nur nebenbei, weil es
mit dem thread wenig zu tun hat, zu vergleichen, ist ein
billiger versuch, deutschen massenmord zu leugnen.
die darauf aufbauenden daten stammen übrigens von herrn goebbles.
inwieweit sie sich in der nähe dieser gedanken glauben,
muß ich ihnen überlassen. wohl hinweisend, daß es
internet gibt! wer sich angesichts anderer tatsachen trozdem
standhaft weigert, darf von mir privat als anhänger der
denkart gesehen werden:-)sie sind damit nicht allein.
sie gehören nur zu der mehrheit, die offensichtlich mit
dem netz nicht umgehen kann.

die ddr hatte bereits internet, bzw. dessen vorgänger; für betriebe.
auch computer. für kleinere betriebe wurden gerade welche
gebaut und teilweise auch verkauft.
steht sicher unter robotron.

was das heruntergewirtschaftete netz betrifft, bleibt nur
festzustellen, daß im westen die strommasten umkipp(t)en; reihenweise.
auch sporthallen, eishallen und messehallen, nicht zu schweigen
von neuen bahnhofshallen!
das lag natürlich am wetter. dem pösen.

ich persönlich gönne den nordkoreanern und cubanern,
die übrigens ein eigenes linux nutzen, um ins netz zu schauen,
daß die sie im ossiforum nicht lesen müssen.
das ist aber sicher sprachbedingt:-))).
zudem sehen diese leute deutschland nicht als
soo wichtig an, daß sie unbedingt deren seiten hacken müßten.
aus der gröbsten soße sind nordkorea und auch cuba mittlerweile
raus. denen stürzen auch selten brücken ein durchs wetter.

die bundesrepublik hat die su nicht überfallen und keinen
punkt des potsdamer abkommens erfüllt. sonst gibt es keine
fragen; oder haben sie noch welche?

kh























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RE: War die DDR bankrott?

#262 von herman ( gelöscht ) , 06.07.2009 00:07

@bummi

In Antwort auf:
ich persönlich gönne den nordkoreanern und cubanern,
die übrigens ein eigenes linux nutzen, um ins netz zu schauen,



Guter Witz. Sie "schauen" ins netz. Mit "eigenem Linux" was der fleißige KIM (er dürfte fast der einzige sein neben einigen seiner Hofschranzen dieses Privileg besitzt) entwickelt hat. Mit der Lebenswirklichkeit dieser beiden kommunistischen Diktaturen hat das - mit Verlaub gesagt- Gelabere von Bummi nichts zu tun. Denn in Cuba siehts nicht viel besser aus. Da konnte man vor einigen Tagen lesen daß die Diktatur nun Internet erlaubt, nur mit der Ostmark von Cuba, dem Peso, kann sich niemand solche Technik leisten.
Der Wechselkurs ist etwa 24 -26 Peso zu einem "Peso Convertible" (CUC) (Zugelassenes Westgeld in Cuba). 1 CUC etwa 70 Cent. Die 300 Pesos Monatseinkommen des normalen Cubaners sind mithin 12 CUC, also 8 Euro an konvertierbarer Währung. Da Brummi als Kneipier mit den Grundrechenarten täglich zu tun hatte kann er sicherlich ausrechnen wie lange ein VEB schaffender in Cuba für einen PC arbeiten müßte.

Der Hitler-Stalin-Pakt mit dem die beiden Diktatoren sich Osteuropa aufgeteilt haben stammt nicht von Göbbels sondern von Hitlers Außenminister Rippentrop. Der hat den Pakt im Auftrag von Hitler mit Stalin 1939 in Moskau unterzeichnet. Kanzler Adenauer, der wenige Jahre später wegen der Freilassung Deutscher Kriegsgefangener in Moskau verhandelte fragte deshalb den Außenminister Molotow "Haben Sie oder ich den Pakt mit Hitler unterschrieben?", denn Molotow war auch schon mit Rippentrop dabei.
In der Zone wurde diese geschichtliche Tatsache totgeschwiegen, denn das Thema rührte an den Grundfesten der offiziell verkündeten Glaubenslehre.
Und was den Massenmord angeht düften sich beide Diktatoren in der Schlußbilanz nicht wesentlich unterscheiden.

Nachzulesen im Schwarzbuch des Kommunismus.

http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Schwarzbuch_des_Kommunismus



herman
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RE: War die DDR bankrott?

#263 von bummi , 06.07.2009 00:40

Huaaaa-ees "schwarzbuch des kommunismus", huuuaaaa; und dann noch nicht
mal die erklärung der wiki gelesen -
die welt befreit sich nicht von ihren dümmlingen, die befreien
die welt von sich... eigenhändig.
sind sie schon zu den kammerjägern dekradiert worden?
gehen sie mit ihrem chef nach "neuropa"?

peinlichster müll - und das in dem tread.

bringen sie irgendwann mal zahlen?
...oder pissen sie uns ständig den minderwertigen müll hierher?

ich warte noch auf den tag, an dem hier
"Nichts als die Wahrheit" rein kommt.


kh




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RE: War die DDR bankrott?

#264 von Kehrwoche , 06.07.2009 01:05

In der DDR gab es kein Internet. Die Top-Level-Domain .dd war zwar vergeben, wurde aber nie aktiviert.


Die schönsten Träume von Freiheit werden im Kerker geträumt.
Friedrich Schiller

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RE: War die DDR bankrott?

#265 von Kehrwoche , 06.07.2009 01:19

Zitat von bummi
ich warte noch auf den tag, an dem hier
"Nichts als die Wahrheit" rein kommt.
kh


Auf den Tag warte ich auch!


Die schönsten Träume von Freiheit werden im Kerker geträumt.
Friedrich Schiller

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RE: War die DDR bankrott?

#266 von bummi , 06.07.2009 01:57

kurze antwort:
http://groups.google.de/group/de.org.ccc...02885e8b88723e5

auszug:
"Ab Ende der 1980er Jahre gab es eine Datenstandleitung zwischen der Freien Universität in West-Berlin und der Humboldt-Universität in Ost-Berlin, die für lange Zeit bis zur Wende die einzige zivil genutzte Datenleitung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR sein sollte. Diese Anbindung mit einer Bandbreite von 9.600 Kilobit pro Sekunde wurde jedoch mit X.25 als Netzwerkprotokoll betrieben und gilt damit auch nicht als Internet-Anbindung, zumal in dieser Zeit die westdeutschen Universitäten eher dem OSI-konformen X.25 den Vorzug gaben und IP nicht direkt übertrugen.

Auch die nach dem ISO-Code reservierte Top-Level-Domain ".dd" für die DDR wurde niemals aktiviert, so dass es im Internet niemals eine DDR-Domain gegeben hat. Das Thema Internet ist demnach an der DDR fast vollständig vorbeigegangen und hat außer einigen universitären Tests keine Spuren hinterlassen. Man mag sich selbst ausdenken, welche Reaktionen und Folgen das Internet in der DDR und anderen Staaten des Ostblocks ausgelöst hätte.""

http://www.robotron-net.de/links.html
http://www.mobiltom.de/z1013.html

soviel dazu.
mit den domains, muß mer wohl kaum rumtruckeln,
internet gab´s eher.

ich sprach auch von dem vorgänger des net.
und der bestand sehr wohl - vor allem kombinatsintern.

so belesen, @kehrwoche, ist deutschland.
wenn mer über netz quatscht, gibt mer wenigstens
den link/titel in den google.
...und dann kommt er auch.

siehe: ich warte noch auf den tag, an dem hier
"Nichts als die Wahrheit" rein kommt.

kh






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RE: War die DDR bankrott?

#267 von herman ( gelöscht ) , 06.07.2009 08:20

in den neuen Bundesländer gab es vor der Wiedervereinigung praktisch kein funktionsfähiges Telefonnetz:

1. wenig Anschlüsse und
2. hat man die vorhandenen über die STASI-Mithörpunkte geschleift, die dann im Zuge der ISDN-Erschließung sukzessive entdeckt wurden.

Das Sondernetz S1 oder Stabsnetz S1 war ein Telefonnetz innerhalb der DDR und Ostberlins, das Regierung, NVA, Stasi, Volkspolizei etc. miteinander verbunden hat.

Der gemeine Ossi hatte darauf keinen Zugriff.

http://www.mil-airfields.de/de/rpt00019.htm


herman

RE: War die DDR bankrott?

#268 von Kehrwoche , 06.07.2009 09:23

@bummi, Du bist ja der Allerschärfste hier. Erst schreibst Du hier kilometerlang das in der DDR praktisch kein Internet möglich war – etwas anderes habe ich auch nie behauptet - dann zauberst Du 2 völlig sinnlose Links von irgendwelchen Bastel- u. Nostalgiefreaks aus dem Kochtopf und plötzlich wendet sich das Blatt und Du orakelst, dass irgendwo doch ein Netz existierte - „kombinatsintern“.

Ja was denn nun???

Ich werde Dir sagen, wie das Internet der DDR aussah: Eintüten – Frankieren – Abschicken! Bestenfalls war eine Lochkarte im Brief - das war's.

Die DDR ist immer an ihrem Anspruch „Weltklasse“ und der bitteren Wahrheit „Kreisklasse“ zu sein gescheitert.

P.s. Mein letzter Beitrag bezog sich nicht auf das Internet, sondern auf die vielen „Potemkinschen Dörfer“ die Du hier überall stumpfsinnig zu bauen versuchst.


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RE: War die DDR bankrott?

#269 von bummi , 06.07.2009 11:29

was denn; soll ich jetzt meine eigenen aussagen
der reihe nach reinlegen oder lernt die @kehrwoche
endlich mal lesen.

und ab: """Ja was denn nun???""
kannste mal deine faselei überprüfen.
freaks sind übrigens die ursache dafür, daß du hier
pinseln und bilder anschauen kannst.

ich würde in diesem zusammenhang chat usw.
lesen und....mit welchen geschwindigkeiten
und protokollen gearbeitet wurde.
und dann für die schlechten augen, vom kopf dazu möchte ich nicht reden:
meine zeilen:
""die ddr hatte bereits internet, bzw. dessen vorgänger; für betriebe.
auch computer. für kleinere betriebe wurden gerade welche
gebaut und teilweise auch verkauft.
steht sicher unter robotron.""

blind? oder schlimmer! ist deutsch.
geleier peinliches.

kh


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RE: War die DDR bankrott?

#270 von DeutschLehrer , 06.07.2009 11:51

@bummi
@Kehrwoche
ich muss mich hier mal kurz einbringen, ich war einer derjenigen, der im Kombinat Braustolz an der Vernetzung aller Brauereien kombinatsintern arbeitete. Wir hatten ungarische Modems zur Verfügung und bastelten an so einer Vorstufe des Internets. Das Ganze lief unter dem Begriff "Leitungsinformationssystem" und wurde kombinatsintern von mehreren Kombinaten mehr oder weniger erfolgreich aufgebaut. Aber nach heutigen Maßstäben kein Internet.

Gruß DL

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