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RE: war die ddr wirklich so sozial in allen belangen?

#31 von Buhli , 30.05.2008 08:09

Renate, in Deinem gestrigen Beitrag stand was von 40 Std. im Monat. Das hat mich etwas irritiert. Wohl verdrückt ausgekehrt? Buchwechsel verstapelt oder so.
Mir geht es allerdings auch besser als manch anderem Selbständigen und Angestellten sowieso. Außer dem FA bin ich niemandem Rechenschaft schuldig, wenn es mal "nicht rosig" läuft. Nur was ist "Nicht Rosig"? Ich muß niemanden um Urlaub oder Frei betteln. Wenn ich da bin, dann bin ich allerdings 10 Stunden am Stand.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: war die ddr wirklich so sozial in allen belangen?

#32 von Renate , 30.05.2008 08:12

Echt, das habe ich dann übersehen. Werde es aber gleich ändern! Danke für den Hinweis!

Dann verstehe ich das jetzt auch. Klar, Weckstaben verbuchtelt. Kann ja mal vorkommen. Habe es geändert. Muss natürlich 40 Std.in der Woche heißen.


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zuletzt bearbeitet 30.05.2008 | Top

RE: war die ddr wirklich so sozial in allen belangen?

#33 von tinimausmartina ( gelöscht ) , 30.05.2008 09:36

hallo renate,

habe auch gleitzeit - muss allerdings zwischen 9-15 uhr (können darf ich ab 06:30 bis 18:30) da sein und bei 1,5-2 h anfahrts- bzw. heimweg kann man davor/danach auch nicht mehr wirklich was reißen...wir dürfen jeweils nur 10 h minus oder plus machen und auch nur 1x im monat 5,5 h abbauen - total bescheuerte regelung...ich halte es für gewöhnlich auch so, dass ich dann viel arbeite, wenn viel arbeit da ist und sachen dringend fertig gemacht werden müssen und wenn nicht dann mach ich halt auch mal um 15:00 uhr schluss (doch bis ich da zuhause bin ist es auch 17:00 uhr durch). alles was außerhalb der rahmenzeit ist, ist entweder privatvergnügen oder ich muss es vorher (!!!) genehmigen lassen - es lebe der verwaltungsakt...
so eine regelung wie bei dir ist echt super...solange es nicht ausgenutzt wird. wieviel mitarbeiter gibt es bei euch und ist das mit der arbeitszeit in einer dienstvereinbarung geregelt ? wie wird die einhaltung des arbeitszeitgesetzes dabei kontrolliert, was ist z. B. wenn jemand um 06:00 uhr kommt und wirklich erst um 20:00 uhr geht und das die ganze woche lang(theoretisch darf das ja nicht, aber praktisch sieht das oft anders aus...)?
mir sind die vorschriften weitestgehend wurscht, weil ich es wie oben beschrieben halte, aber so ne erbsenzähler und sesselpupser gibt es ja überall...
für mein freund wäre es super (der fährt jeden tag von köln nach frankfurt), wenn er mo-do seine 40h arbeiten könnte (so wie früher auf montage) - doch jetzt dort im büro muss er auch jeden tag von 06:45 bis 15:30 ran (er darf nicht mal ne halbe stunde später anfangen+aufhören - da könnte er nämlich mit der bahn fahren und sprit+geld sparen...)
heute is aber endlich freitag (nur noch ein paar stunden arbeiten) und morgen hab ich frei und fahre heeme

in diesem sinne wünsche ich euch allen schon mal ein schönes und sonniges wochenende

tinimausmartina

RE: war die ddr wirklich so sozial in allen belangen?

#34 von Renate , 30.05.2008 10:01

Hallo tinimausmartina,

bei uns kontrolliert die Stechuhr unbarmherzig. Wir haben alle ein Zeitkonto, indem jeden Tag die Arbeitszeit erfasst wird. Darauf können aber auch die Theamleiter schaun und haben so eine Übersicht über Plus- und Minusstd.! Von 06:00 Uhr bis 20:00 Uhr arbeiten ist verboten. Wir dürfen täglich nicht über 10 Std. kommen. OK, wenns im Notfall mal ist, dann ist es kein Problem. Oder wir müssen es vorher beim Theamleiter sagen, dass soviel zu tun ist, dass wir länger machen müssen. Das ist bei mir regelmäßig am Quartalsletzten so. Da kann ich schon auf 11 - 12 Std. kommen, aber da gibts eine Sondergenehmigung. Und auch nur für diesen Tag. Ja und die Arbeitszeit auf 4 Tage legen, das gibts auch nicht. Entweder Gleitzeittag oder mindestens die Hälfte der Arbeitszeit anwesend sein. Das ist alles in einer Betriebsvereinbarung festgehalten.
Klappt super und ich genieße es. Da ich auch nur knapp 20 Minuten Arbeitsweg mit Bus und Bahn habe ist es also auch kein Problem mal schnell nach Hause zu fahren, wenn z.B. ein Handwerker kommt.

Die Regelung bei Euch finde ich auch nicht so toll. Es gibt halt Zeiten, da fällt Masse an Arbeit an und dann mal wieder ist etwas Ruhe.

Schönes WE und viel Spaß in der Heimat.


Renate




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RE: war die ddr wirklich so sozial in allen belangen?

#35 von Ossilinchen , 30.05.2008 10:27

Eigentlich ist mir momentan nicht wirklich nach Kommentar ablassen, aber ich versuch's mal.

Gleitzeit! die wurde bei meinem AG 1999 durch den BR mit einer Betriebsvereinbarung eingeführt.
Die BV beinhaltet den Sinn der eigenverantwortlichen flexiblen Arbeitszeit (kurz EFA).
Kernzeit ist bei uns 06:00-20:00, egal wann man kommt, Hauptsache das Telefon ist besetzt und da man ja heutzutage ein Handy besitzt kann man das Diensttelefon auch umleiten.
Angefangen hatte ich damals mit einem TZ-Vertrag von 24h wöchentlicher AZ. Da durfte mein Zeitkonto bei +/- 100h liegen.
Jetzt bin ich als Vollzeitkraft eingestellt und mein ZK darf +/- 150h haben. Bei Über-/Unterschreitung von 100h wird ein MA-Gespräch geführt und geklärt wie das Konto wieder bereinigt werden kann.
Bis vor 2 Wochen lag mein ZK weit über der 120h-Marke. Ich fahre jetzt 13:30Uhr nach Hause solange bis sich mein Konto auf max. 50h wieder einpegelt.
Die Arbeit bleibt liegen (der Kunde freut sich), irgendwann mach ich wieder meine vollen Stunden und noch mehr, da ja das Liegengebliebene bearbeitet werden muss.
Klar ist Gleitzeit einerseits schön, aber was bringt das?
Ich habe 35 Tage Urlaub, mindestens ~120h Gleitzeitstunden jedes Jahr (die sich immer wieder ansammeln), das sind 10 Wochen, die ich zu Hause bleiben kann/muss.
Ob das wirtschaftlich ist, sei jetzt mal dahin gestellt.

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RE: war die ddr wirklich so sozial in allen belangen?

#36 von Renate , 30.05.2008 10:38

Wenn das dann so "ausartet", dann hat Gleitzeit auch wenig Sinn.
Wir nehmen die Std. dann halt, wenn es mal bissel ruhiger ist oder man wirklich mal einen freien Tag braucht. Und die Plusstd. nehme ich z.B. meist Freitags. Da ist bei uns tote Hose. Also nichts los. OK, Telefondienst gibt es auch. Aber nur 1x die Woche bis 18:00 Uhr und da muss das Büro auch besetzt sein. Aber da fange ich dann halt erst 09:15 Uhr an zu arbeiten.


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RE: war die ddr wirklich so sozial in allen belangen?

#37 von Ossilinchen , 30.05.2008 10:55

Für Angestellte, die mit mehreren Leuten eine Abteilung betreuen, mag das auch eine feine Sache sein.
Ich betreue den Service in meiner Region allein und da macht das nicht wirklich Sinn.
Ruhige Tage gibt es bei mir nicht wirklich.
Aber wichtig ist wohl auch eher der Faktor, dass die Arbeit Spass macht. Und das macht sie!

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RE: war die ddr wirklich so sozial in allen belangen?

#38 von Renate , 30.05.2008 11:01

Und noch wichtiger heute dass man überhaupt arbeiten darf! Und wenn die Arbeit dann auch noch Spaß macht finde ich das ok. Mir gehts ja auch so.
Ja, wir sind mehrere Koll., die sich zwar verschiedene Aufgabengebiete haben, aber bis 18 Uhr ist immer jemand in der Abteilung da. Und da ich ohnehin um 6 Uhr anfange sparen wir uns den Telefondienst ab 07:00 Uhr. Den übernehme ich jeden Tag. Die anderen kommen dann meist erst gegen 8 Uhr oder noch später.


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RE: war die ddr wirklich so sozial in allen belangen?

#39 von Rieser , 30.05.2008 11:17

Hallo Buhli,
natürlich gibt es immer wieder Tage, wo das Geschäft nicht so toll läuft. Doch bei dir kann ich mir das nicht wirklich vorstellen! Dein Zubehör für Staubsauger, dein Reparaturdienst sowie dein Service sind doch von dir so angelegt, dass deine Kundschaft in diesem Bereich gegenüber einer Neuanschaffung enorm sparen kann. Damit lässt es sich doch sicher nicht ganz schlecht verdienen. Dazu kommt noch, dass du ein absolut sächsisches Unikat bist! Dein Dialekt, dein tägliches "Dauergrinsen" gepaart mit deinem eigenen Humor (T-Shirt: "Ossis machens besser!!!"), treiben doch förmlich die Kunden zu deinem Stand!
Gruß
Micha

 
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RE: war die ddr wirklich so sozial in allen belangen?

#40 von tinimausmartina ( gelöscht ) , 30.05.2008 12:22

@ ossilinchen:
hat dein chef schon mal dran gedacht, dass das vielleicht zuviel Arbeit ist für 1 Person und man einen weiteren Arbeitsplatz schaffen könnte ?!? oder arbeitest du etwa zu langsam
Solange es dir Spass macht, passt das schon.
Bei meinen früheren Arbeitgebern stand für sowas immer im Arbeitsvertrag, dass 10 Überstunden im Monat inklusive sind bzw. mit dem Gehalt abgegolten...

lg

tinimausmartina

RE: war die ddr wirklich so sozial in allen belangen?

#41 von Ossilinchen , 30.05.2008 13:14

Zitat von tinimausmartina
@ ossilinchen:
hat dein chef schon mal dran gedacht, dass das vielleicht zuviel Arbeit ist für 1 Person und man einen weiteren Arbeitsplatz schaffen könnte ?!? oder arbeitest du etwa zu langsam


Solange ich meine Arbeit mache und der Umsatz stimmt, warum soll man da noch jemanden einstellen?
Zu langsam arbeiten? Können wir das? Ich glaube das steckt nicht in unserem Naturell!

Das betrifft ja nicht nur mich, sondern fast 5.000 weitere Mitarbeiter, die ihren Gleitzeitspeicher Jahrelang vor sich herschieben.
Ich rege mich ja nicht darüber auf, die Frage ist halt, ob Gleitzeit wirklich sinnvoll ist?

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RE: war die ddr wirklich so sozial in allen belangen?

#42 von Renate , 30.05.2008 13:23

In Antwort auf:
Ich rege mich ja nicht darüber auf, die Frage ist halt, ob Gleitzeit wirklich sinnvoll ist



Ich würde mal spontan sagen was bringt Gleitzeit, wenn die Stunden dann doch nicht genommen werden können! Nichts!!!!!!!!! Die Stunden sammeln sich an und wenn sie keiner nehmen kann ist die Firma doch gut raus.


Renate




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RE: war die ddr wirklich so sozial in allen belangen?

#43 von queeny , 30.05.2008 20:23

Gleitzeit ist SUPER! Ich arbeite so schon über 20 Jahre. Die Kollegen müssen sich nur einig sein. Ich fange lieber später an.
Pflicht ist bei uns von 9 bis 15 Uhr dazusein. Arbeitsbeginn und Arbeitsende können wir so machen wie wir wollen. Es gibt auch
mal Zeiten, da ist besonders viel zu tun. Es braucht nur mal einer krank werden. Dann komme selbst ich früher und bleib auch mal
länger. Hat man 8 Stunden zusammen oder auch 16, so kann man die dann abfeiern, wenn die Mannschaft wieder vollzählig ist. Das
nennt sich dann Ruhetag/e nehmen. Ich möchte die Gleitzeit nicht mehr missen. Dort wo kein starker Betriebsrat da ist, gehts
sicher nicht alles so einfach. Bei uns schon.
Rebekka

 
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RE: war die ddr wirklich so sozial in allen belangen?

#44 von WELLO , 07.07.2008 18:21

Zitat von kalteschnauze
ne anderen threadtitel fand ich leider nicht gestern haben wir sinniert welche sozialen leistungen es früher nicht gab, dafür aber heute. so richtig konnten wir aber nix mehr 100 pro feststellen.

gabs zu ddr zeiten ne witwenrente? meiner meinung nach meinung nein.
gabs ne art unterhaltsanspruch für geschiedene frauen mit kindern? nein. meistens haben die frauen karrieremässig ja auch nicht die jokerkarte gezogen, geldmässig lagen sie auch z.t. unter den männerlöhnen (bei uns im damaligen betrieb wurden männer mehr gefördert wie frauen, bzw. kamen auch schneller in den genuss einer gehaltserhöhung), trotz job, eben weil sie trotz allem noch haushalt und kindererziehung an der backe hatten - bei uns im damaligen ddr-betrieb (wie waren so ziemlich das größte ingenieurbüro der ddr) gabs nur eine abteilungsleiterin.
gabs für kranke kinder kinderkrankengeld (meiner meinung nach erst ab dem 2. kind, oder höchstens bei alleinerziehenden ab dem ersten kind)
ne art pflegebeihilfe gabs, aber die war so minimal, dass man sich die auch hätte schenken können (meine mutter bekam 20 ddr mark/monat, dafür dass sie jahrelang tagtäglich neben ihrem job meinen opa betreut hat)
warum mussten "intelligenzler" 20 prozent lohnsteuer zahlen und arbeiter bloss 5%?????


hallo kalteschnauze,
ich denke mal, Du bist mit Deinen Fragen nahe am Puls der Wahrheit! Ich erinnere mich, dass für eine lange Zeit die DDR - Rentner mit ca. 200 Mark pro Nase und Monat auskommen mussten - egal, wie viel sie vorher verdient hatten! War das nicht furchtbar sozial??

Für manche Dinge allerdings hatte der DDR - Staat Geld springen lassen - Ehedarlehen, Kinderkrippen etc., aber das hätte er eigentlich woanders verdienen müssen.
Wie sozial der Staat wirklich war, müssten mal Experten untersuchen. Fernab aller Propaganda kann man selbst abschätzen, dass er nicht so überaus sozial gewesen sein kann, wie immer behauptet wurde - und bis heute in der Legende fortlebt; aber auf der anderen Seite auch nicht so unsozial, wie manche anderen Leute annehmen.

Und noch was: manche Einrichtungen stammten noch aus der Nazizeit - Ferienlager zum Beispiel oder das Ehegatten - Splitting beim Steuerrecht, welches bis heute fortlebt und 1934 eingeführt wurde... Ob es das auch in der DDR gab, weiß ich leider nicht. Die Nazis wollten sich bei ihrer Klientel natürlich einschleimen, mit solchen Maßnahmen...

Und die Gleitzeit ist erst später aufgekommen, im Westen zuerst. Vorher wütete der gesamtdeutsche Pünktlichkeitswahn - nach dem Motto: Ums Verplatzen pünktlich, auch wenn Du die Arbeit mit Zeitunglesen anfängst! :-)) Kommst Du eine Minute zu spät, dann musst Du ein sehr kostenintensives Mahnverfahren durchlaufen...

Habe ich mal erlebt bei Merck in Darmstadt: Bis ca. drei Sekunden vor 16:30 Uhr schlichen die Pförtner gelangweilt pfeifend herum, die Werksstraßen waren scheinbar gähnend leer - die halbe Belegschaft hatte sich derweil "heimlich" hinter irgendwelchen Mauervorsprüngen versammelt und bildete riesige schwarze Trauben. Dann ertönte die Werkssirene - und im Nu war das soeben menschenleere Gelände brechend voll, die Leute strömten aus den Werkstoren - pünktlich wie die Maurer... :-)))

Gruß Wello

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RE: war die ddr wirklich so sozial in allen belangen?

#45 von kalteschnauze , 08.07.2008 13:28

nein ehegattensplitting gabs zu ostzeiten nicht, du hast auch keine steuererklärung gemacht - abzuziehen und abzusetzen war da nix, du musstest brav deine berufsbedingten kosten alleine tragen und durftest da nicht den staat dran teilhaben lassen, bzw. war jeder finanziell für sich verantwortlich. - aber die kosten waren eh meist gering.... im gegenzug konntest du dir in best. branchen nach feierabend ne goldene nase verdienen STEUERFREI!!!!! für 5 blatt "malerei" ca. 20 stunden arbeit, bekam ich mal das doppelte an geld wie ich regulär im monat verdient habe in den wendeumbrüchen, als das umwälzungs-chaos herrschte, hatte ich 2 jobs - der eine lief komplett steuerfrei - weils eben noch keine regelung hinsichtlich ner steuerkarte gab (die gabs erst ab 1991)... sachen von denen du heute nur träumern darfst
eh das ist ne doktorarbeit wert, die ganzen sozialen sachen mal unemotional auf die waagschale ddr-brd werfen und dann schauen wohin das pendel eher richtung sozial ausschlägt

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