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RE: Identitätsverlust

#31 von joesachse , 12.06.2008 23:39

@alle: Entschuldigung, dass ich den Troll gefüttert habe...

 
joesachse
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RE: Identitätsverlust

#32 von Weilheimer , 13.06.2008 11:47

Zitat von obelix
@ Tommes

Du hast keine Identität und die der älteren von uns wirst du nie erreichen.

Du weißt doch nicht von was du schreibst laß es das hat dir schon mal jemand empfohlen.

Du kennst die DDR nicht und den Westen auch nicht was soll das????




Obelix lass mich mal nachrechnen. Heute 2008 bist du 38 Jahre alt, 1989 zur Wendezeit warst du 19! und du redest von einer DDR Identität. Na ja.
Auch für dich noch mal, der Sinn dieses Forums hier soll nicht sein die DDR hoch leben zu lassen. Wer diesen Staat gut fand, kann ja immer noch nach Chile auswandern.
Hier sollen sich östlich der Elbe geborene treffen und vor allem auch wohlfühlen. Letzteres erreicht man nicht, indem man Menschen von oben herab behandelt. Vor allem sollte man die Politik und die Religion außen vor lassen, dafür gibt es genügend andere Foren im Net.


 
Weilheimer
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RE: Identitätsverlust

#33 von mutterheimat , 13.06.2008 12:11

Zitat von Weilheimer
Zitat von obelix
@ Tommes

Du hast keine Identität und die der älteren von uns wirst du nie erreichen.

Du weißt doch nicht von was du schreibst laß es das hat dir schon mal jemand empfohlen.

Du kennst die DDR nicht und den Westen auch nicht was soll das????




Obelix lass mich mal nachrechnen. Heute 2008 bist du 38 Jahre alt, 1989 zur Wendezeit warst du 19! und du redest von einer DDR Identität. Na ja.
Auch für dich noch mal, der Sinn dieses Forums hier soll nicht sein die DDR hoch leben zu lassen. Wer diesen Staat gut fand, kann ja immer noch nach Chile auswandern.
Hier sollen sich östlich der Elbe geborene treffen und vor allem auch wohlfühlen. Letzteres erreicht man nicht, indem man Menschen von oben herab behandelt. Vor allem sollte man die Politik und die Religion außen vor lassen, dafür gibt es genügend andere Foren im Net.

@weilheimer. Es geht nicht um ein Hochleben (DDR) lassen hier, es geht um ein Verstehen, um ein, Warum war es so, wie war es, wie hing es zusammen, warum hing es so und nicht anders zusammen, etc. Es geht um Erinnerungen, um Aufklärungen, um Gespräche mit Leuten, welche nicht "getanzt" haben. Und da gehört Politik alter Bauweise und Vergleiche mit neuer Bauweise, zusammen, hinein. Religion soll jedem freigestellt sein. In dieser Art verstehe ich, unter anderem, dieses Forum.


Es ist immer besser, etwas aus originalen Quellen zu erfahren, als aus ganz besonders "klugen Köpfen".

 
mutterheimat
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RE: Identitätsverlust

#34 von Weilheimer , 13.06.2008 12:57

Zitat von mutterheimat

@weilheimer. Es geht nicht um ein Hochleben (DDR) lassen hier, es geht um ein Verstehen, um ein, Warum war es so, wie war es, wie hing es zusammen, warum hing es so und nicht anders zusammen, etc. Es geht um Erinnerungen, um Aufklärungen, um Gespräche mit Leuten, welche nicht "getanzt" haben. Und da gehört Politik alter Bauweise und Vergleiche mit neuer Bauweise, zusammen, hinein. Religion soll jedem freigestellt sein. In dieser Art verstehe ich, unter anderem, dieses Forum.


Ich denke mal du musst die Forenregeln lesen.
Verstehen und Zusammenhänge erklären, setzt voraus das da jemand ist, der das auch wissen will. Ob du mit Deinen damals 19 der richtige Ansprechpartner bist, möchte ich mal stark anzweifeln. Du willst keine Erfahrungen vermitteln, sondern oberlehren und maßregeln und suchst dafür eine Plattform. Das ist mein Eindruck.
Lass es einfach und begegne den jungen Leuten auf Augenhöhe als Partner und nicht auf einer Empore stehend.
Außerdem versuche mal diese Fullquotes zu unterlassen, nicht jeden Beitrag will man 2 mal lesen.

 
Weilheimer
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zuletzt bearbeitet 13.06.2008 | Top

RE: Identitätsverlust

#35 von kada ( gelöscht ) , 13.06.2008 14:37

@ Weilheimer
Das Alter hast du jetzt mit Obelix verwechselt, Mutterheimat war damals 27 - genau das Alter, auf dass er bei den Jung-Usern rumreitet.

@ Mutterheimat
Auch wenn die jungen User hier im Forum nichts von der DDR groß mitbekommen haben, so denke ich doch, dass sie sehr viele Werte von ihren Eltern vermittelt bekamen, wie Zusammenhalt, Freundschaft, Toleranz etc.; Werte (und Worte) die hier manchem User der 40iger Generation als Fremdworte erscheinen mögen.

@ Obelix
In deinem Alter sollte man(n) eigentlich dem bockigen Kindergartenalter entsprungen sein! Aber stimmt's? es war 'ne geile Zeit.
Wenn dich der Kindergarten hier nervt, warum spielst du dann überhaupt mit???

Es gibt Leute, die wollen oder können nicht erwachsen werden.
Meine Frage ist jetzt ironisch!
Wieso eigentlich immer miteinander, gegeneinander ist doch viel schöner und macht mehr Spaß! Gelle?????

kada
zuletzt bearbeitet 13.06.2008 14:47 | Top

RE: Identitätsverlust

#36 von kirschli ( gelöscht ) , 13.06.2008 15:50

Zitat von tommes
Zitat von tommes
Ich frage mich schon länger, ob wir (bis ca. 35) überhaupt eine Identität haben
Im "Westen" wird man als "Ossi" behandelt und teilweise auch diskriminiert - im "Osten" und von "Ossis" wird uns vorgeworfen, dass wir den Osten nie erlebt haben und sowieso nicht mitreden können.
Als Beispiel nehme ich mal die Tochter von einem Dresdner Fahrer. Sie ist jetzt 20 und hat ihre Lehre in München gemacht. Von der DDR hat sie NICHTS richtig wahrgenommen - ist aber durch ständige abwertende Äußerungen von Gleichaltrigen (von Deutschen+Ausländern!) wieder in Dresden gelandet und fühlt sich dort - mit fast dem gleichen Geld - viel wohler.
thomas



@ tommes jeder muß seine identität selbst finden und auch du hast eine. ich habe zwei erwachsene kinder in deinem alter, kindheit in der ddr erlebt und die jugned in der brd, auch sie denken oft an ihre kindheit zurück und vergleichen vieles mit dem was sie heute selbsterleben und wir reden offen darüber,nur so kann man sich entwickeln
und sich mit etwas identifizieren und auch sie haben andere sichtweisen als ich,wichtig ist allein das mann zu seinem leben steht und den kopf oben behält,was nicht einfach ist das muß mann erst lernen.,auch wir älteren mußten das lernen.abwertende äußerungen muß keiner hin nehmen, aber jeder geht damit anders um,die einen beißen zurück die anderen gehen zurück, das muß jeder für sich entscheidenund und jede entscheidung ist zu respektieren.

kirschli

RE: Identitätsverlust

#37 von mutterheimat , 13.06.2008 17:23

Zitat von kada
@ Weilheimer
Das Alter hast du jetzt mit Obelix verwechselt, Mutterheimat war damals 27 - genau das Alter, auf dass er bei den Jung-Usern rumreitet.

@ Mutterheimat
Auch wenn die jungen User hier im Forum nichts von der DDR groß mitbekommen haben, so denke ich doch, dass sie sehr viele Werte von ihren Eltern vermittelt bekamen, wie Zusammenhalt, Freundschaft, Toleranz etc.; Werte (und Worte) die hier manchem User der 40iger Generation als Fremdworte erscheinen mögen.

@ Obelix
In deinem Alter sollte man(n) eigentlich dem bockigen Kindergartenalter entsprungen sein! Aber stimmt's? es war 'ne geile Zeit.
Wenn dich der Kindergarten hier nervt, warum spielst du dann überhaupt mit???

Es gibt Leute, die wollen oder können nicht erwachsen werden.
Meine Frage ist jetzt ironisch!
Wieso eigentlich immer miteinander, gegeneinander ist doch viel schöner und macht mehr Spaß! Gelle?????

Wie schaut es denn mit etwas Mathematik aus. Ich war bereits 26, Richtung 27, als ich zur Armee einzog, plus 18 Monate, wann fiel die Mauer, wann habe ich Geburtstag (steht im Profil). Wie alt war ich also. Bei mir kommt 28, Richtung 29 Jahre raus. Stimmt das? Und Begriffe, wie Zusammenhalt, Freundschaft, Toleranz haben wir älteren den Buchstaben nach, zwangsweise lernen müssen. Im Gegensatz zu heute, wo diese Dinge unter der Überschrift Geld stehen!


Es ist immer besser, etwas aus originalen Quellen zu erfahren, als aus ganz besonders "klugen Köpfen".

 
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RE: Identitätsverlust

#38 von mutterheimat , 13.06.2008 17:39

Im übrigen, habe noch was vergessen zu erwähnen. Wogegen habe ich, bei den Forumsregeln, welche ich gelesen habe (mehrfach), verstoßen?


Es ist immer besser, etwas aus originalen Quellen zu erfahren, als aus ganz besonders "klugen Köpfen".

 
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RE: Identitätsverlust

#39 von Rotkäppchen , 13.06.2008 18:43

Zitat von mutterheimat
Und Begriffe, wie Zusammenhalt, Freundschaft, Toleranz haben wir älteren den Buchstaben nach, zwangsweise lernen müssen. Im Gegensatz zu heute, wo diese Dinge unter der Überschrift Geld stehen!


Das ausgerechnet ein solcher Satz aus deiner Feder kommen muss, gibt mir schon sehr zu denken. Als man dich "gezwungen" hat, die o.g. Tugenden zu lernen, scheint etwas dabei komplett schief gelaufen zu sein.
Wie sieht es z.B. mit deiner Toleranz gegenüber Ausländern aus? Wie sieht es aus mit der Toleranz gegenüber den jüngeren Generationen? Und was verstehst du unter Zusammenhalt? Du bist stolz auf dein Alter und auf deinen reichen Erfahrungsschatz. Das gibst du den Lesern ja immer wieder zu Verstehen, aber schöpfst nicht eine Kelle aus deinem unendlich grossem Topf an Lebenserfahrung.


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"Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher." B.Brecht

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RE: Identitätsverlust

#40 von kada ( gelöscht ) , 13.06.2008 19:04

Zitat von mutterheimat
Wie schaut es denn mit etwas Mathematik aus. Ich war bereits 26, Richtung 27, als ich zur Armee einzog, plus 18 Monate, wann fiel die Mauer, wann habe ich Geburtstag (steht im Profil). Wie alt war ich also. Bei mir kommt 28, Richtung 29 Jahre raus. Stimmt das? Und Begriffe, wie Zusammenhalt, Freundschaft, Toleranz haben wir älteren den Buchstaben nach, zwangsweise lernen müssen. Im Gegensatz zu heute, wo diese Dinge unter der Überschrift Geld stehen!


Entschuldige bitte, wenn Mathe war, musste ich immer Kreide holen!
Ich hatte nur auf dein Alter geschaut und nicht auf dein Geburtsdatum (ist ja nicht wirklich üblich, dass man es preis gibt).
Aber versprochen, wenn der Tag ran ist bekommst du eine Gratulations-PM.

Und noch was, du armer, alter, weiser Mann!
Ich bin in deinem Alter, aber ich weiß, was diese Begriffe bedeuten und ich weiß auch, dass die Generationen nach uns unsere eigenen Kinder sind.
Auf die ich sehr stolz bin und sie haben sich die genannten Begriffe gern von mir vermitteln lassen und leben auch danach. UND DAS, OHNE DASS ICH SIE BESTECHEN MUSSTE!
Wenn du selbst keine Kinder hast oder sie diese Werte nicht annehmen, hey, das ist nicht unser Problem.

kada
zuletzt bearbeitet 13.06.2008 19:13 | Top

RE: Identitätsverlust

#41 von mutterheimat , 13.06.2008 20:29

@ Rotkäppchen, ich dachte mir bereits, daß wieder etwas mißverstanden wird. Also muß ich es wieder aufklären. Du kannst diese Tugenden unter DDR Maßstab nicht kennen. Bei dem Begriff, zwangsweise, im Zusammenhang mit den Tugenden, taucht der Begriff, Beziehungen auf. Im Begriff Toleranz zu Ausländern, (z.B. Algeriern), taucht der Begriff Valuta, schwarz, tauschen auf. Dir ist bekannt, in welcher Währung die bezahlt worden und wo sich die Konten befanden. Im Begriff Zusammenhalt, taucht der Begriff Hilfe, (du kannst etwas besorgen, was ich brauche und du bekommst etwas anderes von mir, z.B. Fliesen), zur Selbsthilfe auf. Der unendlich große Topf an Erfahrung kot... mich mehr an, als mir lieb ist. Ich sagte bereits, ich habe dem MfS die Hand schütteln dürfen (übertragen gesagt). Und noch etwas diesbezügliches als Abschluß. Ich hätte in der ersten Reihe stehen müssen, wenn es geknallt hätte. Schau dir mal meine NVA Entlassung (Datum) an.

@ kada, Ich habe 2 Stiefkinder aus der Ex Sowjetunion, du weißt es doch, steht bereits in meinen Beiträgen. Die sind froh, den "Tanz" in der Ukraine hinter sich zu haben. Ist sonst noch was gewünscht?


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RE: Identitätsverlust

#42 von Rotkäppchen , 13.06.2008 20:52

Zitat von mutterheimat
@ Rotkäppchen, ich dachte mir bereits, daß wieder etwas mißverstanden wird. Also muß ich es wieder aufklären. Du kannst diese Tugenden unter DDR Maßstab nicht kennen. Bei dem Begriff, zwangsweise, im Zusammenhang mit den Tugenden, taucht der Begriff, Beziehungen auf. Im Begriff Toleranz zu Ausländern, (z.B. Algeriern), taucht der Begriff Valuta, schwarz, tauschen auf. Dir ist bekannt, in welcher Währung die bezahlt worden und wo sich die Konten befanden. Im Begriff Zusammenhalt, taucht der Begriff Hilfe, (du kannst etwas besorgen, was ich brauche und du bekommst etwas anderes von mir, z.B. Fliesen), zur Selbsthilfe auf. Der unendlich große Topf an Erfahrung kot... mich mehr an, als mir lieb ist. Ich sagte bereits, ich habe dem MfS die Hand schütteln dürfen (übertragen gesagt). Und noch etwas diesbezügliches als Abschluß. Ich hätte in der ersten Reihe stehen müssen, wenn es geknallt hätte. Schau dir mal meine NVA Entlassung (Datum) an.




Irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass in deinem Köpfchem mal gründlich aufgeräumt werden muss. Du scheinst stolz darauf zu sein, bei den Panzertruppen gewesen zu sein. Und da ich auch schon bis drei Zählen kann, sehe ich, deine Armeezeit dauerte 3 Jahre. Der normale Grundwehrdienst dauerte aber nur 1.5 Jahre. Und da ich deiner Biographie weder EOS noch Studium entnehmen kann, gehe ich doch sicherlich recht in der Annahme, dass die verlängerte Dienstzeit bei Dir auf Freiwilligkeit beruht, sei es, weil du am Dienst an der Waffe Gefallen hattest oder dir berufliche oder private Vergünstigungen ergattern wolltest. Denn so war es damals. Wer sich für drei Jahre verpflichtete, hatte so eine Art Narrenfreiheit und viele Vorteile. Wars nicht so? Ich kenne jedenfalls niemanden, der freiwillig 3 Jahre machte.
Und ich kenne Leute, die waren wirklich in Leipzig dabei, aber die reden nicht so stolz daher wie du. Denen sitzt heute noch der Schreck in den Gliedern.

Und entschuldige, wenn ich dir da nicht so richtig folgen kann, aber du scheinst da einiges zu verwechseln hinsichtlich der Begriffe Toleranz, Zusammenhalt und Freundschaft.


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RE: Identitätsverlust

#43 von mutterheimat , 13.06.2008 21:15

Bei mir kommen 18 Monate raus, Steht auch bereits, wie du gelesen hast, hier in meinen Beiträgen. Herbst 87- Frühjahr 89. Aber dein Köpfchen schafft es nicht, das zu erfassen. Das andere kannst du nicht versehen (Thema verwechseln unter DDR Fahne). Und damit beende ich dieses Thema für mich.


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RE: Identitätsverlust

#44 von queeny , 13.06.2008 21:36

Wie wäre es denn Mutterheimat, wenn Du zu den Deinen gingest? Nach Russland zu den OMON.
Die findest Du doch so toll. Und dann kannst Du deinen Frust abreagieren und beispielsweise
Zigeunern die Zähne einschlagen! Das fandest Du doch so toll! Oder gleich Bewacher von Putin
werden! Schade für Dich nur, dass Anna Politkowskaja bereits ermordet wurde! Ob es die OMON waren?
Dort kannst Du dann auch den Ortsnamen Braunau in die Welt hinausschreien und er erscheint dann
endlich nicht mehr in diesem Forum.

R.

 
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RE: Identitätsverlust

#45 von tommes , 13.06.2008 22:19

@mutterheimat: Bei Deiner Einberufung warst Du aber etwas älter, als Deine Kameraden und "West-Erfahrung"(lt. Deinen Aussagen) hattest Du auch schon, oder?

thomas

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