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RE: Schweres Erdbeben in Japan

#151 von Björn , 15.03.2011 01:28

Übrigens versucht die Bundesregierung genauso wie die Landesregierung von BaWü gerade die Bevölkerung betreffs Erdbeben-Sicherheit der deutschen AKW´s in die Irre zu führen.
Die Erdbebensicherheit der beiden Atomreaktoren in Neckarwestheim ist laut ihren Aussagen für Erdbeben mit einem Wert von 8 allerdings auf der Europäischen Makroseismischen Skala (EMS) ausgelegt, welches aber nur einem Wert von ca. 5,5 auf der immer zitierten Richterskala entspricht! Die Atomreaktoren in Philippsburg sind sogar bloß für einen EMS-Wert von 7,5 ausgelegt, welches ungefähr 5,0 auf der Richterskala entspricht. Der EMS-Wert entspricht nämlich nicht der Magnitude auf der Richterskala, sondern beträgt das ca. 1,5fache dieser Angabe.
Auf der Schwäbischen Alb bebte am 3. September 1978 die Erde am kräftigsten und die Stärke betrug damals schon 5,7 auf der Richterskala. Diese Stärke würden dementsprechend weder die AKW´s Neckarwestheim noch Philippsburg schadlos überstehen Genau wegen dieser mangelnden Erdbebensicherheit mußte das AKW Mülheim-Kärlich in RheinlandPfalz auch 1988 nach nur 2,5 Jahren aufgrund eines Gerichtsbeschlusses wieder abgeschaltet werden.
Die deutschen Atomkraftwerke sind übrigens alle nur für einen EMS-Wert von 6-8 ausgelegt, welches einem Wert von 4-5,5 auf der Richterskala entspricht

http://www.noezsv.at/wastun/erdbeben/allgemeines.htm
http://www.geowiss.uni-hamburg.de/i-geog...m#anchor1337031
http://www.bfs.de/de/kerntechnik/CNS_99_D.pdf


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http://www.youtube.com/watch?v=aR9Nit-3VDg&feature=related

 
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RE: Schweres Erdbeben in Japan

#152 von delta , 15.03.2011 07:21

Es bringt aber jetzt nichts, in Massenpanik zu geraten oder was derzeitig noch perverser ist, das
gewisse Zeitgenossen, jetzt die Sache Politisch ausschlachten wollen um di Bevölkerung zu verunsichern.
Selbst wenn wir die Mailer sofort abschalten würden, wären sie im falle einenes Erdbebens deswegen auch
nicht sicherer für die Bevölkerung.
Auch sollten wir das Problem Weltweit sehen.
Es nutzt wenig, wenn wir unsere Atommailer abschalten und ringsum in den Nachbar- Ländern laufen sie
auf Hochtouren und kaufen dort den Strom, zu anderen preisen.




wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Schweres Erdbeben in Japan

#153 von Björn , 15.03.2011 22:13

@ delta du glaubst wohl etwa doch der Bundesregierung ihre Aussagen ??? Sie hatte nämlich letztes Jahr noch erzählt, wenn man wie ursprünglich geplant bis dieses Jahr drei Atommeiler endgültig abschaltet, gehen in Deutschland die Lichter aus (Originalaussage von Brüderle und Merkel!) Wieso gingen dann nicht schon im Jahr 2007 die Lichter in Deutschland aus oder mußten keine Betriebe wegen Stromknappheit die Produktion einstellen??? Wieso kann man dann jetzt auf einmal gleich 7 Atommeiler abschalten, ohne das unabhängige Experten von einem Bedarf an zusätzlichem Strom aus dem Ausland ausgehen??? Das zeigt doch, wie stark letztes Jahr von der Bundesregierung und den Atomkraft-Verfechtern Mappus & Co. gelogen wurde
Die verschiedensten Stadtwerke und andere Anbieter freuen sich bestimmt über den aktuellen Beschluss, denn jetzt brauchen sie ihre Gas- und Biomassekraftwerke nicht mehr notgedrungen um bis zu 50% drosseln

http://de.wikipedia.org/wiki/Sicherheit_von_Kernkraftwerken


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RE: Schweres Erdbeben in Japan

#154 von delta , 16.03.2011 19:01

Wie kommst du denn darauf das ich der Regierung glaube.
Aber die Gegenseite argumentiert auch nicht immer richtig.



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RE: Schweres Erdbeben in Japan

#155 von Björn , 18.03.2011 19:09

Zitat von Kehrwoche
Die Frage, ob Kernkraftwerke sicher sind, hat die Versicherungsbranche schon beantwortet – über die Kosten für Versicherungen gegen Störfälle und die Höhe der Deckungssummen. Aus diesem Grund sind deutsche Kernkraftwerke im Schadensfall nur bis zu ca. 2,5 Mrd € versichert.
Die zu erwartetenden Kosten für Schäden eines atomaren GAU in einem Atomkraftwerk belaufen sich dagegen auf ca. 5000 Mrd €, wären also 2000 mal höher als die Deckungssummen! Für diese restlichen 4997,5 Mrd € müßte der Bund und somit letztlich der deutsche Steuerzahler aufkommen. Zum Vergleich: der Schuldenberg auf dem Deutschland derzeit sitzt, beläuft sich auf unglaubliche 1899 Mrd €, also nur ~2/5 der Kosten die ein GAU verursachen könnte.
Die Schweiz hat eine ähnliche Rechnung aufgestellt. --> klick <--

Sollte der Super-GAU in Japan wirklich eintreffen, werden die Kosten ähnlich hoch sein. Was soll man dazu sagen?



Hier > http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ve...assen-1.1074008 < ist auch ein Bericht zu der Versicherungsfrage im Schadensfall in Deutschland (Deckungsvorsorge bis 2,5 Milliarden Euro) und Europa (Deckungspflicht nur zwischen 70 und 700 Millionen Euro)
Bereits 1992 wurden (laut einer Studie für das Bundeswirtschaftsministerium) die Kosten im Fall eines AKW-GAU´s in Deutschland auf 2500 bis 5500 Milliarden Euro beziffert, heutzutage würden sie inflationsbereinigt noch 25% mehr betragen (also ca. 3100-6900 Milliarden Euro)
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/at...ahlen-1.1072821


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RE: Schweres Erdbeben in Japan

#156 von Gelöschtes Mitglied , 19.03.2011 19:32

AKW´s sind versichert??? Da "strahlt" es doch wohl???


RE: Schweres Erdbeben in Japan

#157 von joesachse , 26.03.2011 23:36

Hier in diesem Thema mal ein paar rein technisch-organisatorische Anmerkungen zum GAU in Fukushima.

Für Interessierte der Link zu Wikipedia: Auslegungsstörfall
Als Auslegungsstörfälle (im Sprachgebrauch auch GAU, größter Anzunehmender Unfall) werden Unfälle bezeichnet, bei denen es zu einem extremen Störfall kommt, aber dieser durch Redundanzen oder zusätzlichen Aufwand noch beherrschbar sind.
Als Auslegungsüberschreitende Vorfälle werden Unfälle bezeichnet (im Sprachgebrauch auch Super-GAU als Steigerung von GAU), bei denen diese Risikovorsorgen nicht mehr greifen, weil entweder die Störungen so groß sind, dass die Vorsoge nicht mehr wirkt oder weil Störungen eingetreten sind, die vorher nicht bedacht worden sind.
Nach diesen Kriterien war in Fukushima spätestens mit dem Ausfall der Stromversorgung klar, dass es sich um einen Super-Gau handelt:
- Eines der größten je in Japan gemessenen Beben hat Zerstörungen unbekannten Ausmaßes am und im Kraftwerk hervorgerufen.
- Ein ebenfalls in dieser Größenordnung seltener Tsunami hat mit seiner Kraft weitere Zerstörungen versacht.
- Der Ausfall der Stromversorgung hat weitere Schäden verursacht und gleichzeitig jede Informationsbereitstellung zu den kritischen Teilen der Anlage unterbunden.

Wenn man im Nachhinein die Berichterstattung verfolgt, gab es sicher taktische Informationszurückhaltung durch die japanische Regierung. Aber es wurde immer mehr klar, dass der Betreiber nicht weiß, in welchem Zustand sich die Anlage befindet. Es funktionierten weder Videoüberwachungen noch irgendein Meßgerät, auf die Frage, wie ist die Situation, gab es keine konkrete Antwort. Diese Situation besteht auch heute noch zu großen Teilen.
Und damit kommt ein Problem zum Tragen, über das auch bei den deutschen Kernkraftwerken schon lange diskutiert wird: Kann es einen Plan dafür geben, was zu tun ist, wenn ich nichts mehr über den Zustand des Reaktors und der Umgebung weiß?? Und wie sieht dieser Plan aus?
Alle Pläne beruhen auf dem einfachen Grundprinzip: Wenn Zustand oder Ereignis A, dann mache B. Im Aktuellen Fall gab es keinen Zustand A, außer überschlaue Medien und Pseudoexperten wusste niemand, wie es in den Reaktorblöcken aktuell aussah. Das war und ist das Hauptproblem.

Vielleicht ein Vergleich dazu: Gibt es einen Plan, was zu tun ist, wenn ein ICE mit Tempo 300 dahin rast und alle Systeme, die den ICE von sich aus stoppen könnten, nicht mehr funktionieren und gleichzeitig keiner weiß, warum dies so ist. Gibt es dafür einen Plan, den Strom abzuschalten? Oder eine Prellblock bereitzustellen, wie auch immer der beschaffen sein mag? Diese Frage stellt sich für alle kritischen Systeme, vom Kernkraftwerk über Wasserkraftwerke, Chemiebetriebe, Verkehrsunternehmen, Schiffe, Flugzeuge ...

Ich denke, die Beantwortung dieser Frage wird wichtig, wenn nicht entscheidend für den Einsatz der Kernenergie weltweit sein. Wenn es einen solchen Plan gegen kann, der egal bei welchen Ereignissen die Lage wieder beherrschbar macht, dann gibt es für die Kernenergie eine Zukunft. Wenn nicht, dann scheint mit unter den aktuellen auf Maximalprofit ausgerichteten Wirtschaftssystem jede Risikovorsorge letztendlich zu gering.

Viele Grüße
JoeSachse


Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)

 
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RE: Schweres Erdbeben in Japan

#158 von Gelöschtes Mitglied , 27.03.2011 18:52

Vergleich...

Wenn mir ein Furz mit 300 durch die Gedärme pfeift kann ich das auch versuchen zu beherrschen!?
Meistens geht das auch... Kommt es aber zum "Gau" - lässt sich das mühelos ohne andauernde "Rückstände" bereinigen!
Wir, unsere Kinder und Enkel leben heute noch. Doch was wird später? Laufen unsere Urenkel mal mit Masken durch die Gegend?
Wer weiss das heute???
Das "Atomgelumpe" wird tausende Jahre strahlen! Egal ob abgeschalten oder auf dem Mars gelagert...
Ob mein Arsch nachts im Sarg hellgrün durch die Erde strahlt kann mir ja dann egal sein...
Aber wenn so langsam nix getan wird - dann "Gute Nacht"!!!

Strom sparen könnten wir viel - aber darüber möchte ich mich nicht groß auslassen - denn sonst könnten z. B. Millionen von Menschen nicht nachmittags die Richterin Salesch und ähnlichen Quatsch sehen...? Weil dann wäre es ja "dunkel"?
Wir "politeln" seit Jahrzehnten rum... - und was hat es gebracht bzw. bringt es??? Einen Sch..ssdreck!!
So ehrlich sollte man wenigstens sein und nicht immer beschwichtigen und andauernd oberschlau daher zu quatschen.


RE: Schweres Erdbeben in Japan

#159 von joesachse , 27.03.2011 19:28

Zitat von Schmackes

Das "Atomgelumpe" wird tausende Jahre strahlen! Egal ob abgeschalten oder auf dem Mars gelagert...


Das "Atomgelumpe" hat schon seit Milliarden von Jahren gestrahlt und wurde bis vor 65 Jahren in den Bergwerken als Abraum auf die Halden gekippt. In vielen Gegenden Deutschlands (und natürlich der Welt) gibt durchaus recht hohe natürliche radioaktive Belastungen dadurch, dass das Zeug in der Erde ist und radioaktive Gase die Erdoberfläche verlassen. Der Mensch lebt schon immer mit Radioaktivität, nur hat er es bis vor 120 Jahren nicht gewusst und nicht benutzt.
Mehr als 90% der radioaktiven Abfälle sind schwach radioaktiv und Erzeugen keine Wärme. Die Endlagerung dieser Substanzen stellt physikalisch keine Probleme dar, muss aber dennoch technisch-politisch gelöst werden. Übrigens kommt die Hälfte dieser schwach radioaktiven Abfälle aus Forschung und Medizin.
Das Hauptproblem stellen die stark radioaktiven Abfälle dar, die fast ausschließlich aus Kernkraftwerken kommen. Deren Umfang hat auch durch den Verzicht auf Wiederaufarbeitung zugenommen, für deren Endlagerung gibt es weltweit keine Lösung, die akzeptiert ist. Das ist das größte Problem der Kernenergie.
Soweit ein paar sachliche Bemerkungen dazu.

Gruß
JoeSachse


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RE: Schweres Erdbeben in Japan

#160 von delta , 27.03.2011 19:40

Hier muß ich Josachse mal recht geben.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Schweres Erdbeben in Japan

#161 von Gelöschtes Mitglied , 27.03.2011 19:41

Zitat von joesachse

Zitat von Schmackes

Das "Atomgelumpe" wird tausende Jahre strahlen! Egal ob abgeschalten oder auf dem Mars gelagert...


Das "Atomgelumpe" hat schon seit Milliarden von Jahren gestrahlt und wurde bis vor 65 Jahren in den Bergwerken als Abraum auf die Halden gekippt. In vielen Gegenden Deutschlands (und natürlich der Welt) gibt durchaus recht hohe natürliche radioaktive Belastungen dadurch, dass das Zeug in der Erde ist und radioaktive Gase die Erdoberfläche verlassen. Der Mensch lebt schon immer mit Radioaktivität, nur hat er es bis vor 120 Jahren nicht gewusst und nicht benutzt.
Mehr als 90% der radioaktiven Abfälle sind schwach radioaktiv und Erzeugen keine Wärme. Die Endlagerung dieser Substanzen stellt physikalisch keine Probleme dar, muss aber dennoch technisch-politisch gelöst werden. Übrigens kommt die Hälfte dieser schwach radioaktiven Abfälle aus Forschung und Medizin.
Das Hauptproblem stellen die stark radioaktiven Abfälle dar, die fast ausschließlich aus Kernkraftwerken kommen. Deren Umfang hat auch durch den Verzicht auf Wiederaufarbeitung zugenommen, für deren Endlagerung gibt es weltweit keine Lösung, die akzeptiert ist. Das ist das größte Problem der Kernenergie.
Soweit ein paar sachliche Bemerkungen dazu.
Gruß
JoeSachse




Erde an Mond...

Mit Gelumpe meinte ich "Das" was nun bald doof gesagt den Japanern den Kopf vom Hals frisst!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und noch Tausende umbringen wird...- LEIDER!!!
"Strahler 70" war mal früher eine Zahncreme... - mein Gott wie haben da meine Hackerchen geglänzt und schwach gestrahlt...


RE: Schweres Erdbeben in Japan

#162 von Masseur , 30.03.2011 19:35

... gerade in den Nachrichten (ARD) gehört.
Obama will das System der Energieversorgung umstellen.
Den Verbrauch von fossilen Brennstoffen drosseln und weitere Kernkraftwerke bauen...


Lieber von Christo verpackt, als vom Leben gezeichnet

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RE: Atomkraft - NEIN Danke!

#163 von Björn , 30.03.2011 21:40

Die deutsche Bundesregierung will jetzt eine Bundesbürgschaft für ein AKW in Brasilien direkt in einem Erdbebengebiet am Atlantik übernehmen
Was erwartet uns noch alles von dieser schwarz-gelben Regierung

http://www.campact.de/atom2/sn12/signer
http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_611403.html


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RE: Atomkraft - NEIN Danke!

#164 von Kehrwoche , 30.03.2011 22:42

Es handelt sich hierbei um eine Ausfuhrbürgschaft zum Schutz deutscher Exporteure gegen Forderungsausfall in Drittländern. Das ist Gang und Gäbe in der Wirtschaft und sichert die Unternehmen ab. Sonst bekämen sie auch keine Kohle von den Banken.
Was das Erdbebengebiet angeht, so ist das Sch..ße, aber Angelegenheit der Brasilianer.


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RE: Schweres Erdbeben in Japan

#165 von Masseur , 31.03.2011 01:12

Zitat von Masseur
... gerade in den Nachrichten (ARD) gehört.
Obama will das System der Energieversorgung umstellen.
Den Verbrauch von fossilen Brennstoffen drosseln und weitere Kernkraftwerke bauen...



Quelle: arte Videotextseite 115


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