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RE: Brandenburgerin braucht Rat

#31 von Paula ( gelöscht ) , 05.06.2006 18:54

Danke Renate.

Ja auf alle Fälle werden wir es versuchen. Es bleibt uns eigentlich nichts anderes übrig.
Das mit der Probezeit: meine Angst wäre halt nur: was, wenn es in dem Job dann doch nicht funktioniert? Man weiß ja nie was so kommt und wenn da dann auf einmal jemand sagt "Ach, Sie sind doch nichts für uns, TSchüß"? Wäre dann halt blöd, ich bin wieder arbeitslos und mein Mann bestreitet in seinem verhassten Job unseren Lebensunterhalt. Das gleiche in grün wie hier.
Aber das Risiko muss man wohl in Kauf nehmen. Denn es ginge wirklich nicht, finanziell (obwohl es da wohl ein paar Monate eine Pauschale vom Arbeitsamt gibt) wie emotional.

Du schürst jetzt übrigens auch wieder eine Angst von mir: was wenn die Ansprüche der Arbeitgeber so hoch sind, dass ich sie nicht erfüllen kann? Wie soll ich denn Berufserfahrung kriegen, wenn mir niemand die Chance dazu gibt? Ist schon ein elendiger Kreislauf.
Klar, Zeitarbeit wäre schon eine Option. Aber ehrlich gesagt, hab ich bisher mehr schlechtes als gutes darüber gehört und würde "dafür" auch nicht die Heimat verlassen. Denn das könnte ich zur Not auch hier haben.

Aber ich mach mich heute schon wieder viel zu verrückt. Ich muss noch ein paar Monate stillhalten bevor ich losstarten kann.


Paula

RE: Brandenburgerin braucht Rat

#32 von Andy62 , 05.06.2006 19:32

Hallo Paula,

da ich kaum glaube das es hier Hellseher im Forum gibt, wirst Du wohl die gewünschten Antworten nicht bekommen.

Garantie gibt es nicht und wer nicht wagt der nicht gewinnt.
Bewerbe Dich erstmal Bundes- oder Europaweit und wenn es ein Vorstellungsgespräch und vielleicht auch eine Einstellung wird, dann überstehe die Probezeit und hole Deinen Freund dann nach.

Mit Deinen tausenden "wenn" und "aber" sitzt Du in 20 Jahren noch in Brandenburg und überlegst.

Entscheiden mußt Du Dich nun selbst!


 
Andy62
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RE: Brandenburgerin braucht Rat

#33 von Renate , 05.06.2006 19:53

Hallo Paula,

also eine Pauschale vom Arbeitsamt gibt es da garantiert nicht. Entweder Du arbeitest oder bekommst Arbeitslosengeld. Arbeit und Geld vom Arbeitsamt, das funktioniert nicht.

Aber ehrlich, bei Deinen Zweifeln an Dir selbst, da sehe ich doch etwas schwarz. Traust Du Dir überhaupt nichts zu? Bei Deinen vielen Wenn und Aber wird es nichts. Warte nicht ewig, und pack es an. Trefft doch wenigstens mal zusammen eine Entscheidung. Du schiebst doch alles vor Dir hin!
Wenn wir alle hier aus dem Forum so zaghaft gewesen wären, dann würde wahrscheinlich keiner von uns arbeiten.
Und jetzt rede ich mal Klartext: Wenn DU mit Deinen Selbstzweifeln hier im Westen irgendwo arbeitest, und immer darauf wartest, das was passiert, dann hast Du den Job nicht lange. Hier muss man sich den Gegebenheiten anpassen. Man muss sich voll seinem Umfeld anpassen! Und volle Leistung uns Einsatzbereitschaft zeigen. Das heißt in der ersten Zeit auch mal auf einiges privates verzichten müssen. Denn hier stehen auch Arbeitslose auf der Straße, die einen Job suchen. Auch in Büroberufen.
Und wegen der Zeitarbeit, entweder Du willst einen Job und Berufserfahrung sammeln, oder Du willst weiter warten. Es gibt sehr gute Zeitarbeitsfirmen. Dann versuch es doch einfach! Das kann ja nicht so schwer sein. Ins Haus bringt Dir niemand mehr Arbeit.
Soll ich ehrlich sein? Ich würde auch putzen gehen, obwohl ich Buchhalterin bin. Aber eine Arbeit wäre mir allemal lieber, als nur zu warten, dass was passiert.
So, nun nimm mir das nicht übel, aber ich glaube, paar klärende Worte waren mal nötig. Sonst zerfließt Du noch in Selbstmitleid. Und das wäre schade. Pack es an!!!!!!!!!!!!!!!!!
Übrigens, wenn ich es nicht über Zeitarbeit versucht hätte, würde ich heute von Hartz IV leben (oder nicht leben) und noch in Sachsen wohnen.

Viele Grüße
Renate


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RE: Brandenburgerin braucht Rat

#34 von Seni , 05.06.2006 19:56

Hallo Mattes,
du sagst es! Mein Mann hat ein Jahr ein Zimmer in dem Ing. Büro gehabt wo er gearbeitet hat. Hat übrigens einen sehr sozialen Chef! Dem wir bis heute zu großem Dank verpflichtet sind.(Ein Bayer)
Paula, du mußt in einen sauren Apfel beißen, arbeitslos oder weg von zu Hause. Abnabeln ist manchmal garnicht soo schlimm. Du wirst sehen was sich für neue Horizonte eröffnen. Nur Mut!
winke winke
Seni


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RE: Brandenburgerin braucht Rat

#35 von Seni , 05.06.2006 20:02

Hallo Renate,
danke für deine deutlichen Worte an Paula!!!
Ich habe geputzt, ich habe nachts gearbeitet da ich keine Tagesmutter bezahlen konnte und ich hatte zeitweise 3 Jobs auf einmal... geht alles in Deinem Alter ,Paula!
Frage mich heute manchmal, wie ich das alles geschafft habe, da war ich halt noch jung...
winke, winke
Seni


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RE: Brandenburgerin braucht Rat

#36 von Paula ( gelöscht ) , 05.06.2006 21:53

Ui, harter Tobak, aber Recht hast Du /habt Ihr natürlich.

Ja, ich bin Meister im Gedanken machen, fragt mal meinen Mann. Wenn mir etwas fehlt ist das Spontanität und Mut zur Entscheidung.

Hab nur kurz Zeit, deshalb geh ich jetzt nicht so intensiv auf die Inhalte ein.

Aber doch, irgendso eine Pauschale gibt es. Ich hab vor kurzem erst beim Arbeitsamt nachgefragt und ich hab es so verstanden dass, wenn man dann zeitweise (für die Probezeit z.bsp.) ne doppelte Haushaltsführung hat, zahlt das Amt 260,- Euro im Monat. Inwieweit es da jetzt bestimmte Regelungen, Ausnahmen und was weiß ich gibt, weiß ich nicht. Werde ich mich auch erst mit befassen wenn es soweit ist.

Danke nochmal für Eure Worte, ist mir wirklich wichtig.

Gute Nacht


Paula

RE: Brandenburgerin braucht Rat

#37 von Renate , 05.06.2006 21:54

Hallo Seni,

ich glaube, da ist unsere Generation doch noch etwas anders. Du bist zwar noch jünger als ich, aber trotzdem. Jammern hilft nicht! Das Motto heißt: anpacken
Aber die meisten junge Leute hier aus dem Forum haben es ja mit der Arbeit hier gepackt. Und die mussten auch die Heimat schweren Herzens verlassen.
Viele Grüße
Renate


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RE: Brandenburgerin braucht Rat

#38 von Renate , 05.06.2006 22:46

Hallo Paula,

ich habe das mit der Pauschale scheinbar falsch verstanden. Ich dachte Du denkst, dass es die Pauschale hier während der Probezeit gibt.
Die scheint es zu geben, aber nur bei doppelter Haushaltsführung. Du kannst die Kosten für doppelte Haushaltführung auch bei der Einkommenserklärung absetzen.
Aber vielleicht wissen das hier einige besser. Sind ja viele gependelt.
Renate


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RE: Brandenburgerin braucht Rat

#39 von Fulc , 05.06.2006 22:53

Also wie es bei ledigen ist weiß ich nicht, bei Ehepaaren kann/konnte man doppelte Haushaltsführung zwei Jahre lang absetzen. Aber alles lassen die auch irgendwie nicht durchgehen Wie sich das bei ledigen Paaren verhält weiß ich nicht, aber der Hauptsitz muß dann erstal da bleiben, wo du jetzt wohnst und da wo du arbeitest, sollte der Zweitwohnsitz sein. Sollte das hier keiner genau wissen, einfach mal beim Lohnsteuerhilfeverein nachfragen


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RE: Brandenburgerin braucht Rat

#40 von Mona , 06.06.2006 07:53

Sorry,

dass ich die "steuerrechtliche Diskussion" hier unterbreche, aber ich muss einfach noch einmal ein paar Worte zu diesem ganzen Thema hier sagen.

Hier klingt es so, dass junge Menschen grundsätzlich keine Beziehung zur Heimat haben und sich an alles anpassen können, was sich ihnen bietet. Aber das ist nun wirklich nicht so. Ich wollte auch immer ins Ausland sogar, als Au-Pair oder zum studieren, und nun muss ich feststellen, dass ich nicht einmal ein paar hundert Kilometer von der Heimat so richtig klarkomme.

Jeder Mensch ist nun einmal verschieden, einer kann sich jedem und allem anpassen und der andere scheitert kläglich. aber es stimmt auf jeden Fall, dass man das nur herausbekommt, in dem man es ausprobiert.
Finde es nur irgendwie nicht so angebracht, wenn manche hier so von sich selbst ausgehen und meinen, andere könnten genau so leben wie sie auch.

Wie z.Bsp. diese Einstellung:

In Antwort auf:
Zu Hause ist da, wo man arbeitet.

Für mich ist zu Hause immer noch da, wo man sich wohl fühlt und gerne ist, und so geht es sicher einigen anderen auch. Bei uns liegt das vielleicht mehr an der Umgebung hier und der Firma die uns willkürlich durch ganz Deutschland schubst, als am "Westen" allgemein.

Und so etwas

In Antwort auf:
Hier muss man sich den Gegebenheiten anpassen. Man muss sich voll seinem Umfeld anpassen! Und volle Leistung uns Einsatzbereitschaft zeigen.

macht bei mir auch immer meine Selbstbeherrschung notwendig, weil mein Gerechtigkeitssinn verletzt wird. Klar tut man vieles, um sich ein besseres Leben zu ermöglichen, aber hat man das wirklich, wenn man sich ALLEM unterordnet und seine Träume vollkommen aufgibt? Hier im Westen gibt es auch Leute, die eine Versetzung in den Osten ablehnen, weil es ihnen "zu primitiv" ist und kommen damit durch! Es gibt hier eine große Zahl an Leuten die es einen Sch...dreck interessiert, was im Osten los ist oder war und wir sollen hinter diesen Wertvorstellungen auf allem Vieren hinterherkriechen, nur weil wie in der wirtschaftliche "schwächeren" Position sind?

Bedenkt bitte, dass ich noch die Heißblütigkeit und den Gerechtigkeitssinn der Jugend in mir trage... Mein Mann und ich wollen auf jeden Fall in den Osten zurück und werden sicher einen Weg finden, davon bin ich fest überzeugt. Dass man für eine bestimmte Zeit Kompromisse eingehen muss, ist mir klar, aber wenn es auf unbestimmte Zeit diese Möglichkeit der Entscheidung nicht mehr geben sollte, lohnt es sich auch nicht mehr zu leben.

Viele Grüße
Mona


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RE: Brandenburgerin braucht Rat

#41 von Renate , 06.06.2006 12:00

Hallo Mona,

das hat keiner behauptet, das junge Menschen keine Beziehung zur Heimat haben. Das habe ich auch in einem vorherigen Beitrag geschrieben. Ich denke, Du würdest in Deiner neuen Heimat auch besser zurecht kommen, wenn Du mehr Kontakt hättest. Aber es kann nicht jeder aus seiner Haut. In der Beziehung gebe ich Dir vollkommen Recht.

Aber es stimmt schon: Heimat ist da, wo man Arbeit hat. Was nutzt es Dir in der Heimat zu bleiben, keinen Job zu haben, deshalb unglücklich.... Stell Dir mal vor, Ihr hättet zu Hause beide keinen Job. Da nutzt Dir die beste Heimat nichts, denn dann geht nichts mehr.

Man muss sich hier auch nicht unbuttern lassen. Aber wer hier Leistung zeigt, der hat auch gute Chancen im Job.
Denkst Du, es gibt nur hier Menschen, denen es egal ist, was im Osten passiert. Umgedreht ist es doch genau so.

Aber meine Meinung kennst Du ja. Darüber haben wir ja schon privat geredet. Jeder muss sehen, was für ihn das Beste ist, und da was draus machen.

Viele Grüße

Renate


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RE: Brandenburgerin braucht Rat

#42 von Mona , 06.06.2006 14:41

Hallöchen,

vielleicht ist es einfach so rüber gekommen, dass hier allgemein die Meinung herrscht, dass ein junger Mensch ja generell für alles Neue offen sein sollte. So verschiedene Äußerungen wie "du bist doch noch sooo jung, dir steht die ganze Welt offen!" lassen nun einmal genau so einen Eindruck entstehen.

Ich wollte einfach nur sagen, dass dies absolut nicht vom Alter abhängig ist, ob man sich eingewöhnen kann oder nicht. Ein junger Mensch kann genau so daran zerbrechen alles zu verlieren, wie ein älterer.

Aber ich kann solche Hinweise einfach nicht nachvollziehen, wenn hier ständig gesagt wird "bei mir hat es doch auch geklappt, dann klappt’s auch bei dir, du musst dir nur richtig Mühe geben..." Ist es wirklich so, dass wenn man nur "richtig ranklotzt" sich eine goldene Welt zu den Füßen ausbreitet? Ich mag das auch im Westen bezweifeln, denn dieses Land hat in beiden Teilen ähnliche wirtschaftliche Probleme, nur in unterschiedlicher Stärke ausgeprägt. Ich denke, wer das gerade erlebt, der hat einfach nur Glück gehabt, sorry.

Ohne angeberisch wirken zu wollen, war ich die beste meines Jahrgangs in der Berufsschule sowie im ausbildenden Betrieb, und als mein Mann versetzt wurde, verhallten meine Bewerbungen und Versetzungsgesuche innerhalb des Unternehmens ungehört... Als ich dort ankam musste ich erfahren, dass auf dem entsprechenden Werk Fremdfirmen einen Teil der Buchhaltung übernommen haben. Was will man da noch bewirken mit der eigenen Kraft?

So langsam bildet sich anscheinend auch hier die amerikanische Einstellung heraus: Jeder hat die Möglichkeit groß zu werden, deshalb werden diejenigen, die es dann nicht schaffen, auch in den Dreck gestoßen, weil sie ja nicht hart genug gearbeitet haben…

Sorry, aber so etwas kann ich nicht teilen.
Ich versuche mich hier an 3 Jobs gleichzeitig, mein Mann arbeitet in letzter Zeit 14 Stunden am Tag, und trotzdem hat man nix davon – von den Leuten wird man ignoriert und kann erst einmal ein paar Stunden auf der Autobahn verbringen, bis man zu Leuten kommt, die einen verstehen und mit denen man gern zusammen ist.

Hieß es im Kapitalismus nicht mal so, dass man seine Arbeitskraft verkauft und nicht sein ganzes Leben? So sollte ich doch wohl wenigstens in meiner Freizeit das Recht darauf haben, dass es mir gut geht und ich mich wohl fühle, oder?

Stattdessen muss man sich jeden Tag dieselbe Frage anhören, wo man denn nun eigentlich her komme und dass das ja "doch gar nicht so weit weg sei", obwohl diese Person nur zwei Häuser weiter zu gehen braucht, um bei ihren Eltern zu sein.

Ich komme hier einfach nicht klar, vielleicht bin ich ja zu schüchtern, aber ich habe trotzdem gute Freunde in Schottland und um sogar ein paar ganz andere Kulturen zu überbrücken – in China und Thailand, also kann es doch nicht nur an mir liegen.
Aber deshalb sage ich ja auch, man sollte es ausprobieren, ob man zu der einen oder anderen Sorte Mensch gehört.

Also in diesem Sinne - jeder bekommt das, was er verdient...

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RE: Brandenburgerin braucht Rat

#43 von Matthes , 06.06.2006 17:40

Hallo Mona! Ich finde Du hast ein ähnliches Problem wie Paula.Ihr seht einfach Eure Möglichkeiten nicht.Sieh mal,Ihr seit jung,habt einen guten Berufsabschluß und seit nur für Euch selbst verantwortlich.Jetzt seit Ihr mit Eurem Lebensumfeld äußerst unzufrieden. Ihr habt nun die Möglichkeit so weiter zu leben, oder Euch ein Umfeld zu suchen,in dem Ihr Euch wenigstens beruflich einigermaßen wohl fühlt.Wenn Du Freunde in Schottland hast,warum versucht Ihr dann
nicht dort Arbeit zu finden,oder in England? Gut ausgebildete Leute werden auch immer wieder in Norwegen und der Schweiz gesucht. Und wenn Dir das alles zu stressig ist,fang doch bei Aldi oder Lidl als Verkäuferin an. Ist ein sicherer Job mit gutem Gehalt.Denk mal drüber nach,Gruß Matthes!


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RE: Brandenburgerin braucht Rat

#44 von Fulc , 06.06.2006 17:45

DEas war von mir wirklich nciht so gemeint, ich hänge auch an meiner Heimat, aber warum sollte man sich nicht gedacnken machen über steuerliche sachen, wenn man seine Heimat verlassen muß, um zu arbeiten. ich versuche zum beispiel viele Sachen in meiner Heimat zu kaufen, einfach nur in der Hoffmnung, dass es der wirtschaft dort was bringt, auch wenn es im Grunde sofort über umwege wieder zurück wandert - und das machen viele so. Ich weiß nicht ob es was bringt, aber ich hoffe es, dass die, die noch da sind ebvtl ihr arbeit behalten können bzw in der hoffnung, dass man irgendwann mal wieder zurück geht um zu dort zu arbeiten.


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RE: Brandenburgerin braucht Rat

#45 von Renate , 06.06.2006 17:46

Hallo Mona,

ich glaube, wir drehen uns im Kreis.
Renate


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