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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#271 von Kolumbus 1492 , 06.09.2012 21:01

Zitat von frank im Beitrag #
Übrigens, an der Zonengrenze durfte jeder Wächter auf wehrlose Zivilisten ballern, der nicht in der Zone bleiben wollte, denn die sind nicht von allein tot umgefallen.



ach was tatsächlich ? Na sowas !


Übrigens nehme nwir an eine Fa. aus FFM erledigt einen Auftrag Dächer in Erfurt zu decken. Wohin fliesst wohl das Geld Naaaaa ? Richtig auf das Konto der Fa. in FFM - die arbeiter wo geben die das Geld wohl aus naaaaa ? auch richtig im Westen des Landes und wer nimmt die Gewerbesteuer ein ? Naaaaa ?? Auch richtig die Stadt FFM - bist klüger als ich dachte !


Wenn der Staat den Weg der Gerechtigkeit verlässt , wird ziviler ungehorsam zur Pflicht.

 
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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#272 von altberlin ( gelöscht ) , 06.09.2012 21:02

Zitat von frank im Beitrag #
Übrigens, an der Zonengrenze durfte jeder Wächter auf wehrlose Zivilisten ballern, der nicht in der Zone bleiben wollte, denn die sind nicht von allein tot umgefallen.


Gernau, frank, ganz nach Lust und Laune, wenn dem Grenzer deine Fresse nicht gefiel, wurde geschossen...



Grenze ist Grenze, kannst mal googeln, wie dieses Wort definiert wird, jedenfalls nicht mit "öffentlicher Wanderweg",
Wanderstempelstelle !


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#273 von frank , 06.09.2012 21:05

Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag #
Zitat von frank im Beitrag #
Übrigens, an der Zonengrenze durfte jeder Wächter auf wehrlose Zivilisten ballern, der nicht in der Zone bleiben wollte, denn die sind nicht von allein tot umgefallen.



ach was tatsächlich ? Na sowas !


Übrigens nehme nwir an eine Fa. aus FFM erledigt einen Auftrag Dächer in Erfurt zu decken. Wohin fliesst wohl das Geld Naaaaa ? Richtig auf das Konto der Fa. in FFM - die arbeiter wo geben die das Geld wohl aus naaaaa ? auch richtig im Westen des Landes und wer nimmt die Gewerbesteuer ein ? Naaaaa ?? Auch richtig die Stadt FFM - bist klüger als ich dachte !


Und das Dach im Osten gibts gratis dazu. Ich habs dir doch gesagt. Melde dein Patent an für alle darbenden Länder. Die bauen sich nicht nur Dächer, sondern ganze Häuser und allet fließt wieda surück. Hast wohl nur Wirtschaftskunde im Osten gehabt?


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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#274 von andersdenker , 06.09.2012 21:06

Zitat von Kolumbus 1492 im Beitrag #
Das will ich nicht verurteilen ich war auch bei den NVA Seestreitkräften vier Jahre - in Peenemüde bei den Marinefliegern auf einem MSR.
.............


????? Es gab meines Wissens nur in Parow fliegende Einheiten - oder bezieht sich die Kennung "Marineflieger" auf die Geschwindigkeit der Minensuch- und Räumboote????? Da gab es allerdings schnellere .....


----------------------------------------

Irgendetwas läuft da falsch - die Bewertung lasse ich BEWUSST außen vor - weil dass mit dem Wissen der heutigen Zeit sehr schlecht auf die damalige Situation transformierbar ist:

1. Maschinengewehr ... AK-47 (eigentlich ein Sturmgewehr, welches als Maschinenpistole bezeichnet wird)
2. Reihenfolge ....... Anrufen - kurzer Feuerstoß - Warnschuß ... wurde schon erläutert: ZWEI Anrufe (Halt! Grenzposten ... Stehenbleiben!! - - - Halt! Grenzposten ... Stehenbleiben oder ich schieße! ) danach ein Warnschuß in die Luft - erst danach hätte auf den Grenzverletzer geschossen werden dürfen (wohlgemerkt laut Schußwaffenanwendungsordnung - nicht weil ich es so will, dass es "dürfen" heißt!!!)
3. Schuß über die Strasse ... in Richtung der Grenze durfte prinzipiell NICHT geschossen werden - möglicherweise ist dieses in EINZELFÄLLEN in hügeligem oder bewaldetem Gelände dennoch getan worden - aber an einem Strassengrenzübergang ..... ??????

----------------------------------------------

Das mit der Militärstrafvollzugsanstalt Schwedt als Konsequenz auf verweigerte Todesschüsse ist so richtig schön Öl in das Reporter-Frank-Herrmann-ossiossi1-Feuer ....... Zu den Militärstraftaten zählte das definitiv nicht ... Dienst in der Disziplinareinheit (landläufig auch als "Schwedt" bezeichnet wurde auch nicht wegen fehlendem Willen zum Schiessen auf vermeintliche oder wirkliche Grenzverletzer als Disziplinarstrafe verhängt .....

MERKE: Eine Lüge wird langsam (allmählich) zur Wahrheit je öfter sie veröffentlicht und ins Bewusstsein der Massen getragen wird ...

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#275 von altberlin ( gelöscht ) , 06.09.2012 21:07

@ frank,

Gibt es kein Forum für langweilende Klugscheixxer ?

Gute Nacht.


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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#276 von frank , 06.09.2012 21:15

Zitat von andersdenker im Beitrag #


Das mit der Militärstrafvollzugsanstalt Schwedt als Konsequenz auf verweigerte Todesschüsse ist so richtig schön Öl in das Reporter-Frank-Herrmann-ossiossi1-Feuer



Eine bescheidene Frage:

Wie wurde mit Grenzposten verfahren, wenn sie vorsätzlich nicht geschossen haben und die Flucht gelungen ist?

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#277 von Buhli , 06.09.2012 21:28

Ein Mensch mit Verstand, ob Deutscher oder nicht, legt sich spätestens nach einem Schuß in den Dreck. Wer weiß ob bei diesem Jungen Panik das Hirn hat aussetzen lassen. Sche.... ist es trotzdem.
Mit dem Wortlaut wie im geschilderten Fall, hat ein kleiner "Wächter" unseren damaligen OvD bei seinem nächtlichen Rundgang entschärft. Unser Wachtrupp wurde Ruck Zuck in Alarmbereitschaft gesetzt. Wir hatten nicht die Grenze, sondern nur die Kaserne zu bewachen. Der Schießbefehl war "rein zufällig" der selbe der auch an der Grenze galt. Als wir dem OvD Berichterstatten sollten, konnten sich die meisten das Lachen kaum verbeissen. Der OvD war unser Fitnessoffizier, der bei der Vergatterung besonders gern darauf hingewiesen hat, daß auch ein OvD kein Recht auf Anschleichen hat. Er hatte auch die Angewohnheit, besonders gründlich die Ausgänger bei der Rückkehr zu kontrollieren. Der Bursche lag lange im Dreck. Es war ja dunkel.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#278 von michaka13 , 06.09.2012 21:41

Vielen Dank für Deine sachlichen Worte, andersdenker.

Vielleicht könntest Du so freundlich sein und meinen Beitrag #253 noch mal durchlesen und mir die Fragen beantworten: Hätte man den Staat DDR "retten" können? (17)

Wenn ich Dich richtig verstehe, ist Deiner Meinung nach die Schilderung des Vorfalles sachlich nicht korrekt. Das angesprochene MG war somit die MPI AK-47? Habe ich das richtig verstanden?

Auch mich würde die Beantwortung von Franks Frage interessieren:
Wie wurde mit Grenzposten verfahren, wenn sie vorsätzlich nicht geschossen haben und die Flucht gelungen ist?

Zur Anmerkung. Ich möchte hier nichts anzweifeln oder bestreiten. Mich würde das wirklich interessieren.

andersdenker schrieb:

Zitat





????? Es gab meines Wissens nur in Parow fliegende Einheiten - oder bezieht sich die Kennung "Marineflieger" auf die Geschwindigkeit der Minensuch- und Räumboote????? Da gab es allerdings schnellere .....



Hhmmm, auch da wäre ich auf eine Antwort von Kolumbus 1492 sehr gespannt!


Buhli schrieb:

Zitat
Der Schießbefehl war "rein zufällig" der selbe der auch an der Grenze galt.


Also gab es Deiner Meinung doch einen Schießbefehl, dessen Existenz ja bis heute umstritten ist?


Gruß, micha

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#279 von frank , 06.09.2012 21:57

Ob hier einer der NVA Experten Formulierungsschwierigkeiten bei der Beantwortung meiner Frage hat?

Im DDR Grenzer-Forum wird das Thema "Postenbestrafung bei Grenzdurchbruch" diskutiert. Dort schreibt rusterfelde:

Zitat

Ich behaupte mal kühn und sowjetisch, dass die wenigsten grundwehrdienstpflichtigen Grenzer ihren Dienst aus Überzeugung versahen und geil auf eine Festnahme waren. Die eigentliche "Motivation" waren psychischer Druck, der systhematisch schon in den "Knollenburgen" aufgebaut und in den Grenzkompanien noch massiv verstärkt wurde. Dazu gehörte einerseits der Aufbau des Feindbildes "Grenzverletzer", sowie andererseits die Androhung von harter Bestrafung bei Zulassung eines Grenzdurchbruchs im verantwortlichen Postenbereich. Uns wurde wiederholt klar gemacht, dass dies ein Bruch des geleisteten Fahneneids und ein Verstoß gegen den Grenzbefehls sei. Kurz und gut ein Posten, der einen Durchbruch zulässt, fährt für einige Jahre in Schwedt ein, dem berühmten und berüchtigten Knast der NVA.
Das glaub ich nicht:
Allein diese Strafandrohung war meines Erachtens der Grund, dass viele Grenzposten bis zum Äußersten gingen, um eine Flucht zu verhindern.



http://www.forum-ddr-grenze.de/t2807f50-...durchbruch.html

Folgt man diesem Statement, ist wohl die gestreute Meinung von Andersdenker

Zitat
Das mit der Militärstrafvollzugsanstalt Schwedt als Konsequenz auf verweigerte Todesschüsse ist so richtig schön Öl in das Reporter-Frank-Herrmann-ossiossi1-Feuer ....... Zu den Militärstraftaten zählte das definitiv nicht ... Dienst in der Disziplinareinheit (landläufig auch als "Schwedt" bezeichnet wurde auch nicht wegen fehlendem Willen zum Schiessen auf vermeintliche oder wirkliche Grenzverletzer als Disziplinarstrafe verhängt



den üblichen NVA-Schwindelbacken Äußerungen zuzuordnen. Nicht umsonst hat die NVA dafür gesorgt, daß alle Unterlagen über den NVA Knast Schwedt verschwunden sind.


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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#280 von andersdenker , 06.09.2012 22:08

Zitat von michaka13 im Beitrag #
Vielen Dank für Deine sachlichen Worte, andersdenker.

Vielleicht könntest Du so freundlich sein und meinen Beitrag #253 noch mal durchlesen und mir die Fragen beantworten: Hätte man den Staat DDR "retten" können? (17)
......


Sei so gut und stell mir bitte konkrete Fragen - auf die Thread-Überschrift gibt es nur eine Antwort: NEIN - unabhängig vom Zeitpunkt des "Niedergangs" hätte es zu keiner Zeit - so Gott oder der Russe wollte - eine Rettung geben können .... das volkswirtschaftliche Vermögen, das ganz sicher vorhanden war, wurde einfach falsch umverteilt ....

---------------------------

Zitat von michaka13 im Beitrag #
.................

Wenn ich Dich richtig verstehe, ist Deiner Meinung nach die Schilderung des Vorfalles sachlich nicht korrekt. Das angesprochene MG war somit die MPI AK-47? Habe ich das richtig verstanden?

............


Wenn es Dir mit Deiner "Zusatzfrage" um Maße und Gewichte der Standardbewaffnung der NVA und der Grenztruppen der DDR geht .... so verweise ich auf das Buch von Wilfried Kopenhagen (und andere) Schützenwaffen heute ... da sind sämtliche Waffen der Welt von 1945 bis 1988 beschrieben (liegt aber bei mir momentan in irgendeiner Kiste und ich weiß auf Anhieb nicht, in welcher ... - notfalls geht es auch mit Google ..... --> http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_T...affnung_der_NVA .. dort dann unter "Schützenwaffen" und dann den jeweiligen Link aufrufen ...

Du kannst aber bei Maschinengewehren russischer Herkunft je nach Typ von 5 bis 11 kg (fast) alles dabeihaben - dabei sind die schwereren Waffen meist welche, die aus Gurten Munition verschiessen - da kann der Gurtkasten selbst schon mal schwerer als die Waffe sein...

-------------------------------------

Zitat von michaka13 im Beitrag #
................

Auch mich würde die Beantwortung von Franks Frage interessieren:
Wie wurde mit Grenzposten verfahren, wenn sie vorsätzlich nicht geschossen haben und die Flucht gelungen ist?
.............


Das Strafgesetzbuch der DDR sah ab §§ 251 und folgende die Ahndung von Militärstraftaten vor - es war im Einzelfall der Entscheidung des Militärstaatsanwaltes bzw. des Kommandeurs vorbehalten - deshalb werde ich hierzu keine Aussagen tätigen. Zu beachten ist aber immer: Es gab immer Postenpaare - an verschiedenen Abschnitten auch "übergreifende Sicht" - - - die Nachweisführung absichtlichen Nicht-Schiessen-Wollens war jedenfalls nach Schilderungen in diversen Foren mit militärischem Hintergrund nicht allzu einfach ...

----------------------------------------

Zitat von michaka13 im Beitrag #
..................
Buhli schrieb:

Zitat
Der Schießbefehl war "rein zufällig" der selbe der auch an der Grenze galt.

Also gab es Deiner Meinung doch einen Schießbefehl, dessen Existenz ja bis heute umstritten ist?



Es gab keinen Schießbefehl - es gab wie überall bei Streitkräften auf der ganzen Welt eine Schußwaffenanwendungsordnung.

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#281 von Kolumbus 1492 , 06.09.2012 22:10

naja die einen lassen schiessen die anderen verschenken U Boote zum schiessen oder liefern Waffen in Krisengebete lassen sich dafür bezahlen und spielen dann die Moralaopstel.


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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#282 von frank , 06.09.2012 22:28

Zitat von andersdenker im Beitrag #

Es gab keinen Schießbefehl



Ich glaube, so etwas Albernes kann nur ein eingefleischter SED-Offizier von sich geben.

Natürlich hat man in den Farben der DDR typischerweise die Angelegenheit vermauschelt, möglichst nur mündlich vergattert und man hat versucht, keine justiablen Spuren zu hinterlassen.

Bei Wikipedia heißt es dazu knapp

Zitat
Die Existenz von Schießbefehlen wird von Angehörigen und Verfechtern des DDR-Regimes oft geleugnet.




Honecker kurz und knapp nach dem Mauerbau:

Zitat
„Gegen Verräter und Grenzverletzer ist die Schußwaffe anzuwenden. Es sind solche Maßnahmen zu treffen, daß Verbrecher in der 100-m-Sperrzone gestellt werden können. Beobachtungs- und Schußfeld ist in der Sperrzone zu schaffen.[5]“



Schiessbefehl

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RE: Hätte man den Staat DDR "retten" können?

#283 von frank , 06.09.2012 22:36

Nachtrag:

Der Text im jpg Format des Schießbefehls ist eine verschärfte Variante des Schießbefehls für eine besondere Killertruppe. Dies wollte ich noch anmerken, doch da ist ein profunder Beitrag von Kolumbus dazwischengekommen.

Die Einzelheiten, wie das SED-Regime das Schießbefehl-Thema verschleiert hat, können dem angegebenen Schießbefehl Link entnommen werden.

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RE: Quellen und ihre Glaubwürdigkeit

#284 von frank , 07.09.2012 08:09

Apropos Glaubwürdigkeit.

Hast dich noch immer nicht zu einer Antwort durchringen können auf die Frage, was mit den Wächtern passiert ist, die in ihrem Kalaschnikow-Bereich nicht auf wehrlose Zivilisten abgedrückt haben und die 'Grenzverletzer' den 'Grenzdurchbruch', wie es im verschwiemelten Hetzdeutsch der Wächtersprache hieß, geschafft haben?

Desweiteren warte ich noch auf einen Beleg deiner Behauptung, meine Aussagen zu der Güst Marienborn wären unwahr.


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RE: Quellen und ihre Glaubwürdigkeit

#285 von Gelöschtes Mitglied , 07.09.2012 08:24

Zitat von frank im Beitrag #
Apropos Glaubwürdigkeit.

Hast dich noch immer nicht zu einer Antwort durchringen können auf die Frage, was mit den Wächtern passiert ist, die in ihrem Kalaschnikow-Bereich nicht auf wehrlose Zivilisten abgedrückt haben und die 'Grenzverletzer' den 'Grenzdurchbruch', wie es im verschwiemelten Hetzdeutsch der Wächtersprache hieß, geschafft haben?

Desweiteren warte ich noch auf einen Beleg deiner Behauptung, meine Aussagen zu der Güst Marienborn wären unwahr.


Kannst du Troll bitte aufhören hier jedes Thema mit deinem "Mist" zu zu müllen!


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(Wilhelm Busch)


   

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