Deutsch - Lehrer
hier gebe ich dir vollkommen recht
wie heißt es so schön, gelegenheit macht diebe.
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Ich bin das Abbild meines Gottes und folglich mache ich fehler so wie " Er ",
nur nicht so große.
Ein noch wirksameres Mittel wäre das völlige Verbot für die Medien, über solche Vorfälle zu berichten. Natürlich kann das nur mit konsequenter Zensur des Internets erfolgreich sein. Das würde dem Attentäter die gewollte Aufmerksamkeit verweigern.
DL, vielleicht hast Du mit den Waffen sogar recht. Dennoch ist diese Vorgehensweise vergleichbar mit der von Schäuble, unter mit dem Argument der Terrorbekompfung die persönlichen Freiheiten immer mehr einzuschränken. Eine konsequentere Überwachung des Internets und ein mithören sowie eine automatisierte Auswertung sämtlicher Telefonate würde wahrscheinlich eine Menge Verbrechen verhindern. Trotzdem würden damit die persönlichen Freiheiten unverhältnismäßig eingeschränkt.
Wer Freiheit will, muss mit deren Risiken leben.
Zurück zum Thema:
Natürlich hat die Schußwaffe sinnvolle Funktionen: Für den Sportschützen ist sie ein Sportgerät, für den Jäger ein Bestandteil seines Hobbys, seiner Freizeitgestaltung oder auch seines Berufes.
Und für den Polizisten (leider) ein notwendiges Handwerkszeug...
Du hast ja mögliche weitere "Waffen" aufgezählt, willst Du das alles verbieten?
Ein Leitartikel der FTD, dem ich inhaltlich voll zustimme: http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:Le...ers/486704.html
Zitat daraus:
Ähnlich wie in den ritualisierten Klagen ergeben auch diese sich stets wiederholenden Äußerungen im Grunde keinen inhaltlichen Sinn: Nichts davon wäre geeignet, eine Tat wie die von Winnenden zu verhindern. Vieles ließe sich in einer freien Gesellschaft nicht einmal wirklich durchsetzen.
Und in der Diskussion meldete sich ein Leser mit Argumenten zu Wort, die hier ja auch schon angeklungen sind:
Hier in der Schweiz gibt es eines der liberalsten Waffengesetze der Welt, hier kann jeder problemlos in den Laden gehen und sich eine Beretta kaufen. Trotzdem liegt die Missbrauchsrate auf Rekordtief -das hat systemische Ursachen, weil die Gesellschaft als solche hier noch sehr gut funktioniert. DAS sind Fakten, die in Deutschland überhaupt nicht zur Kenntnis genommen werden wollen. Denn dann hätte man ja auch keinen Grund mehr für den weiteren Ausbau des Überwachungsstaates.
Viele Grüße
Joesachse
Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)
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Heute bin ich nach Feierabend im Supermarktareal in Wendlingen gewesen. Durch reinen Zufall ist der Tim K. hinter dem sich dort befindlichen Verbrauchermarkt (Handelshof) die Böschung von der B313 herunter gelaufen, nicht auszudenken wäre gewesen, das Schicksal hätte ihn vor den Eingang dieses Marktes geführt. Munition hatte er ja noch genug. Man kann schon sagen, man ist knapp an der Apokalypse vorbeigeschrammt. Das Autohaus Hahn ist übrigens geschlossen. Der getötete Verkäufer wird in der kommenden Woche in Zagreb beigesetzt.
Die Eltern vom Tim dementieren nun vehement, er wäre in psychiatrischer Behandlung gewesen. Was war dieser Typ, denn dann? Ich sehe ihn als ein emotional verarmtes Kind reicher Eltern, welche den Tim zwar materiell alles boten, weil sie bedingt durch die eigene Firma keine Zeit für ihn hatten. Mangelnde elterliche Zuwendung wurden durch materielle Zuwendungen ersetzt, um das eigene Gewissen zu beruhigen. Die Eltern haben das Kind zwar in die Welt gesetzt, aber es dann sich weitgehend selbst überlassen, sonst hätten sie gemerkt, das er ein Waffennarr war und ihre Sportwaffen besser weggeschlossen, als sie nur im Nachtschrank zu lagern. Ich würde schon sagen, hier haben die Eltern bei der Erziehung ihres Sohnes versagt.
Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.
Mahatma Gandhi
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Zitat von Weilheimer
... Was war dieser Typ, denn dann? Ich sehe ihn als ein emotional verarmtes Kind reicher Eltern, welche den Tim zwar materiell alles boten, weil sie bedingt durch die eigene Firma keine Zeit für ihn hatten. Mangelnde elterliche Zuwendung wurden durch materielle Zuwendungen ersetzt, um das eigene Gewissen zu beruhigen. Die Eltern haben das Kind zwar in die Welt gesetzt, aber es dann sich weitgehend selbst überlassen, sonst hätten sie gemerkt, das er ein Waffennarr war und ihre Sportwaffen besser weggeschlossen, als sie nur im Nachtschrank zu lagern. Ich würde schon sagen, hier haben die Eltern bei der Erziehung ihres Sohnes versagt.
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Oh menno, hier gehts ja zur Sache, aber echt Weili, ich muß Jo Recht geben, hier ist Pietät und Zurückhaltung gefragt, es ist doch so einfach die Eltern so zu beschuldigen, du kennst die Leute doch nicht und Jugendliche entwickeln sich nun einmal nicht immer so, wie die Eltern es wollen oder die positive Entwicklung setzt viel später ein, ich bin einfach nur froh, dass ich nicht in der Haut der Eltern und Großeltern stecke und hoffe, dass die Familien der Getöteten ihnen irgendwann verzeihen können....., nein, ich weiß auch nicht ,wie man das schreiben soll.
Es ist so unendlich schlimm, man findet nicht die richtigen Worte, aber Hass und Besserwisserei ist hier völlig fehl am Platze.
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Ich habe heute im Fernsehen eine kleine Anmerkung gehört, er soll wohl auf dem Schießstand mit seinem Vater gewesen sein. Möglicherweise hat er auch dort etwas trainiert. Allmächtiger. Ich war in der 5. Klasse, als ich das erste Mal eine scharfe Waffe in der Hand hatte und mich auf den 3. Platz in der ganzen Schule (alle Klassen ab der 5.) geschossen habe. Selbst in der Lehrzeit und der Armee ist den Ausbildern und Offizieren ein Kopfschütteln herausgekommen, wie gut ich mit der AK 74, der Makarow und dem Panzer MG schießen konnte. Ist man deshalb gleich ein potenzieller Killer. Joe hat Recht, Zurückhaltung ist angesagt. Ich sage es noch deutlicher, der Junge hat durchgedreht. Er war mit sich und der Welt am Ende. Der eigentliche Grund wird niemals herausgefunden werden. Definitiv nicht. Alles andere sind Spekulationen. Mir tut der Junge leid, keiner hat ihn verstanden, oder wollte ihn verstehen. Er wuste offensichtlich nicht mehr ein noch aus. Alles andere, (tragische), ist nichts anderes, als eine absolut traurige Überreaktion. Aber ohne Munition, (zu Hause), wäre so etwas, nicht passiert. Waffen können bedenkenlos zu Hause gehalten werden. Gar keine Frage! Aber eben keine Munition.
Wer sind die besten Fälscher der Welt? Die Medien!!!!
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Zitat von joesachse
Deine besserwisserische Überheblichkeit, hier auf der Basis von Spekulationen, auf der Basis deiner verwirrten Gedanken die Familie zu verurteilen, befremdet mich sehr. Woher nimmst Du diese Selbstsicherheit, diese Leute, die ja auch Opfer sind und ihren Sohn verloren haben, so vorzuverurteilen.
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Zitat von Weilheimer
Oma, es liegt mir fern mich hier zu profilieren, allerdings meine ich schon etwas Pietät einfordern zu dürfen.
Mit dem von mir dick unterlegten Satzteil hast du dich heute mit deinem von @Joesachse bereits kritisierten Beitrag selber wiedersprochen!
Unüberlegter geht´s weißgott nicht, sinnlos manchen jungen Leuten etwas wohlmeinend Sinnvolles rüberbringen zu wollen!
Oma mach es doch so wo ich, wenn dir einzelne Beiträge im Forum nicht gefallen, lies sie einfach nicht.
ich mach mir wieder uff de Beene....
*glg* Betty
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Mahatma Gandhi
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Genau aus diesem Grund habe ich mich bisher aus dieser Diskussion herausgehalten.
Es ist etwas Furchtbares , Unfassbares geschehen und wir alle (auch Weilheimer)sind sehr betroffen. Der Gedanke dass man am Morgen seine Kinder zur Schule schickt und sie nie wieder kommen ist wohl der schrecklichste Gedanke den man haben kann vielleicht mit Ausnahme des Gedanken, dass das eigene Kind andere Menschen erschießt um sich dann selbst zu richten.
Ich möchte nicht wissen, was in allen Menschen die irgendwie mit der Tat zu tun hatten (direkt oder indirekt) vorgeht.Sie alle haben mein Mitgefühl. Wie mag es den Schülern gehen die nun nie mehr unbeschwert zur Schule gehen werden ?
Die Medien schlachten dieses Thema rücksichtslos aus. Täglich hört man neue Meldungen die dann doch wieder widerrufen werden.
Keiner von uns kennt den Täter, dessen Eltern oder eines der Opfer.Ich kannte bisher nicht mal den Ort des Geschehens.
Jeder bildet sich seine Meinung anhand der nicht immer richtigen Medienberichte und darum ist vielleicht auch unsere Meinung nicht immer die richtige. Weilis nicht, meine nicht und andere vielleicht auch nicht.
Lasst uns dieses Thema beenden, bevor es weiter ausartet. Ich glaube es ist alles gesagt.
Schlawine
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Schlawine, was du schreibst ist richtig. Trotzdem sollte man eine Diskussion zulassen, warum so etwas passieren kann und wie man so etwas in der Zukunft vermeidet. Ich bin der Meinung das deutsche Bildungssystem hat einen Fehler und Defizite. Es gibt auf dem Weg zu einem Bildungsabschluss zu viele "Opfer", die einfach auf der Strecke bleiben und die werden auch einfach links und rechts liegen gelassen. Selbst wenn jemand hochbegabt ist, wird das durch die Lehrer nur selten erkannt. Im Fall meines Sohnes habe ich schon selbst erlebt, wie die Jugendlichen durch Lehrer richtiggehend "angepöbelt" werden. Es wird sich bei der Wahl von Worten und von Maßnahmen zu oft vergriffen, was Aggressionen fördert. Ich bin schon der Meinung, ein Lehrer sollte deeskalierend einwirken. Zudem sind die Lehrer als Autoritätspersonen kaum noch wahrnehmbar. Das meine ich auch optisch. Die Englischlehrerin meines Sohnes unterrichtet in Jeans in verwaschenem Schlabberpulli, ist in der Masse von Schülern nicht erkennbar. Eine Angestellte irgendwo im Verkauf eines Unternehmens, sieht optisch besser aus.
Auch im Großen und Ganzen ist einiges im Argen. Viel zu große Klassen in viel zu großen Schulen, nur um irgendwie einzusparen. Ein Lehrer ist nicht in der Lage bei 33 Schülern in der Klasse auf jeden individuell einzugehen. Nun kommt auch noch hinzu, das man es politisch "geschafft" hat, Studierenden den Beruf Lehrer zu verleiden. Lehrer sind gerade knapp, und nun dürfen eigentlich menschlich ungeeignete Personen unterrichten. Meine Erfahrungen beruhen auf Erlebnisse in der Käthe-Kollwitz-Schule in Esslingen in den vergangenen 2 Jahren. Das ist eine weiterführende Berufsfachschule. 1989 hätte man das Bildungssystem der DDR 1:1 übernehmen sollen. Heute weiß man es war nicht alles besser, was aus dem "Westen" kam.
Hier möchte ich ein Zeitungsinterview von Anna Thalbach zu diesem Thema zum Besten geben:
Anna Thalbach von Lehrern enttäuscht
Berlin. Die Schauspielerin Anna Thalbach hat ihre Tochter aus Entäuschung über Schulen und Lehrer auf ein Privatinstitut geschickt. „Das Eingehen auf die Kinder und deren individuelle Förderung kommen mir im deutschen Schulsystem viel zu kurz", sagte die 35-Jährige. Die meisten Lehrer, die sie kennengelernt habe, seien „wahnsinnig satt, gelangweilt, teilweise ein Fall fur die Couch". Auf Privatschulen seien die Pädagogen dagegen motivierter. Thalbach: „Dass mir ein Grandlevel an Bildung bei meiner Tochter wichtig ist, ist wohl noch so ein Stück Osten in mir."
Ein Problem ist nur, nicht alle Eltern haben die finanziellen Mittel ihr Kind auf eine nicht staatliche Schule zu schicken.
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Mahatma Gandhi
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Also ich gebe Weili Recht, das Thema ghört in die Diskussion, nur ich denke auch,diesen Thread sollte man beenden oder nur schreiben, wenn es um Trauerbewältigung geht, ich habe hier auch so ein schlechtes Gefühl, wenn die Diskussion heftiger wird, dabei liebe ich heftige,konstruktive Diskussionen, aber hier habe ich ein Problem damit.Ich bin so doll traurig, ich denke jeden Tag an die armen Menschen,ich möchte meine Tochter jeden Tag in den Arm nehmen ,weil ich so glücklich bin ,dass ich meine beiden Kinder noch habe, das hört sich bestimmt übertrieben an, aber es ist einfach so, ja und ich würde auch so gern die arme kleine Oma ganz doll drücken, die so liebevoll über ihren Enkel berichtet hat, obwohl ihre Welt doch gerade zusammengebrochen ist.
Weili, deine Ansichten übers Schulsystem finde ich aber hochinteressant, decken sich in vielen Punkten auch mit meinen Ansichten,nur ich bin da eben toleranter, komme nunmal aus der Branche und weiß ,warum die oft so Null-Bock drauf sind.
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Ich bin ebenfalls der Meinung, daß dieses Thema geschlossen wird, bevor es noch mehr Knatsch gibt. Ich sage nicht umsonst, es gehört eine harte und zum guten Teil, überharte Lehrerhand, in die Schule. Es hat schon seinen Grund. Weili mach nun den "Laden" hier zu.
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noch eine anmerkung
sicherlich hat in euren sinne Weilheimer stark aufgetragen, aber so ganz unrecht hat er auch nicht.
allerdings gehe ich noch einen schritt weiter, und ist es nicht so, das unsere ach so freiheitliche
gesellschaft ihre freiheit auch sehr oft missbraucht und allen möglichkeiten die ihnen geboten
werden auch nutzen wollen und erst wenn sich die negativen seiten dabei zeigen ist das
geschrei groß. sollte man vieles sich nicht vorher schon überlegen oder überdenken welche dinge
auch andere entwicklungen nehmen können.
zu " Joesachse´s " aussage eine anmerkung
Zitat:
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Zitat: ende
man sollte schon zwischen notwendigkeit und vergnügen unterscheiden und dann kann man duchaus über ein verbot verhandeln.
zumindest müssten die auflagen wesentlich verschärft werden, den das dies angebracht zu sein scheint ist ja wieder mal in diesen fall
bewiesen.
man kann von einen unreifen jugendliche nicht erwarten, das er das ganze drama was er angestellt hat auch wirklich sich vorher ausmalt.
" die aussage " das es für den jäger es ein bestandteil seines hobby, freizetgestaltung oder beruf´s " ist, nur so viel,
ich halte es für einen schlechten scherz zu sagen aus hobby oder freizeitvergnügen gehe ich auf die jadt und töte tiere.
ich denke hier sollte die wortwahl sehr vorsichtig sein, denn schlisslich hab ich den jägerberuf anders verstanden, jedenfalls nicht als wildgewordener
instinkloser tierabschlachter, wobei es durchaus solche jäger geben mag.
also, man sollte zwischen notwendigkeit und zeitvertreib den umgang mit der waffe neu überdenken. und die gesetze durchaus so auslegen,
das weitere taten dieser art für die zukunft schwerer werden auszuführen wenn nicht unmöglich.
auch den ländervergleich halte ich für unfug, man kann gewisse gewachsene struckturen nicht einfach mal übetragen, das sind gesetzes und verhaltens
entwicklungen über jahrhunderte, siehe Amerika.
Ich bin das Abbild meines Gottes und folglich mache ich fehler so wie " Er ",
nur nicht so große.
Damit es in diesem Strang nicht zu weiteren persönlichen Anfeindungen kommt, schließe ich hiermit das Thema.
Thomas
Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über große Dunkelheit zu klagen.
Konfuzius
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