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RE: Ehrenmorde

#16 von queeny , 06.04.2009 16:29



Ich hoffe, dass diese Antwort nichts mit meinem Posting zu tun hat.

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RE: Ehrenmorde

#17 von Daneel , 06.04.2009 16:42

@queeny: genauso ist es, nur wird dabei vergessen, dass es garnicht solange her ist bis im christlichen Europa der Wertigkeit einer Frau sich erhöhte, davor war es doch nicht anders als in islamischen Ländern heute, beruhend auf teilweise fundamentalistischen Anschauungen und dem Gesetz der Scharia, welches in ihrer Entstehungszeit durchaus ein Schritt zu mehr Gerechtigkeit war, man darf auch nicht ausser acht lassen, das in diesen Regionen ein ordentlicher Strafvollzug teilweise garnicht vorhanden ist.

Letztendlich ist der Begriff Ehrenmord wirklich unmöglich, denn es ist meistens Totschlag und manchmal Mord, jedenfalls rein justitabel, aber man sollte nicht den Fehler begehen und das als alltägliches Verbrechen in der islamischen Welt betrachten. Und man sollte dabei auch nicht die Augen vor den eigenen Auswüchsen der Zivilisation verschliessen, wobei ich nur an Zwangsprostitution, die guten Gründe von Frauenhäusern usw. denke.

Mörder nie wieder freilassen, mag ein gutes Argument am Stammtisch sein, aber in Detailfragen doch ein schwieriges Feld:
1. Genug Gefängnisse vorhanden?
2. Welche Definition wird hier für Mord angesetzt?
3. Ist Totschlag auch als Mord zu zählen? (Sind die meisten Ehrenmorde nicht als Totschlag zu zählen?)
4. Wäre es nicht angemessen, das auch ein unschuldig Betsrafter (, der leider nie das Gegenteil beweisen können kann) die Chance hat, wenigstens seinen Lebensabend in freiheit zu verbringen?

Ich halte nicht viel von immer harten Strafen, harter Hand, hartem Durchgreifen, letztendlich hat das bislang in der Geschichte immer nur zu bösem Erwachen geführt. Aber das Thema lasse ich lieber, sonst komme ich auch noch ins rhetorische Kinderfragenstellen ohne sinnvolle Argumentation mit Phantasiewelten wie muttisheimistan....



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RE: Ehrenmorde

#18 von vae victis ( gelöscht ) , 06.04.2009 17:04

oh, oh
hier werden wieder mal äpfel mit birnen verglichen.

wo uns das gutmenschentum in Deutschland hingebracht hat ,
sehen wir täglich.
freiheit für einen kinderschänder oder für einen kindermörder

jemand der dies in betracht zieht, hat wohl selber abartige veranlagungen, nur
so ist zu erklären das man solche verbrecher auch noch verteidigt.

wenn man keine andere argumente hat , heißt es dann immer stammtisch parolen.
ich stehe zu stammtisch parolen.


nur weil in der vergangenheit auch bei uns die frauen nicht alle rechte genossen,
kann heute deswegen nicht die ehrenmorde entschuldigen.

wer in einen anderen land seine zelte aufschlägt, hat sich den gesetzen des landes
unter zu ordnen.


Ich bin das Abbild meines Gottes und folglich mache ich fehler so wie " Er ",
nur nicht so große.

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RE: Ehrenmorde

#19 von mutterheimat , 06.04.2009 17:08

Ach Daneel, wie schön wäre es, wenn du einmal live und in Farbe mit von der Partie wärest. Russisch kannst du, also siehst du auch auf russisches Fernsehen, bei dir zu Hause. Du warst wesentlich direkter dabei als ich, als es Schlägereien gab, zwischen Tataren und ukrainischer Polizei, weißt besser als ich, woher das Geld stammt, damit der Islam auf der Krim guten Fuß gefaßt hat. Wer von uns beiden in Phantasiewelten schwebt, lasse ich mal dahingestellt.


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RE: Ehrenmorde

#20 von queeny , 06.04.2009 17:48

@ Daneel: Wieso fragst Du, ob ausreichend Gefängnisse vorhanden sind? Oh, Mann! Es sind doch wohl nicht alle Männer, die aus islamischen Ländern kommen, Mörder!

Was dort jedoch in den Ursprungsländern rechtlich geschieht, das bedarf wohl der Aufmerksamkeit und ist aufs Schärste zu verurteilen, denn dort ist es keine Straftat.

Diese Länder müssen offen an den Pranger gestellt werden, auch um den Preis ungeheurlicher Provokationen von dort.

Definition für Mord? Ich bin nun kein Jurist, Mord wird hier definiert: § 211 STGB. Aber Mord ist nicht mit Totschlag in einen Topf zu werfen. Beispiel: Zwei Betrunkene streiten sich und es kommt zu Handgreiflichkeiten. Einer fällt unglücklich und kommt dabei zu Tode. Beide waren ihrer Sinne nicht Herr. Deshalb ist es Totschlag. Man kann das nicht vergleichen mit diesen Morden an jungen Frauen, die unter dem religiösen Deckmantel geschehen.

Es mag auch einige Wenige geben, die unschuldig im Gefängnis sitzen. Kann ja sein. Gibt ja Justizirrtümer. Sie sind aber die Seltenheit. Deshalb kann dieser Part vernachlässigt werden.

Und Vorsicht mit den Stammtischen!! An Stammtischen wurde schon Politik gemacht.

Und noch einmal ganz vernehmlich und laut: Nicht alle Ausländer in Deutschland bringen ihre Töchter, Frauen oder Schwestern um! Es ist nur ein minimaler Prozentsatz. Aber es ist schon schade um jedes Leben, das so sinnlos gemeuchelt wird. Denn in meinen Augen handelt es sich bei diesen Fällen, so auch 2005 bei Hatun Sürücu, um reinen Mord.

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RE: Ehrenmorde

#21 von DeutschLehrer , 06.04.2009 18:13

Das Problem an diesen "Ehrenmorden" ist nur, unser Strafsystem greift da nicht. Der Mann wird vielleicht 15 Jahre weggesperrt, die Familie fühlt sich von unserer Gesellschaft ungerecht behandelt, er wird faktisch zum Märtyrer und das nächste Mal schickt die Familie den 13-jährigen Sohn mit der Pistole vor, da er nicht strafmündig ist !

Hier müssen wir auch einmal über andere Strafen nachdenken. Das öffentliche Aufhängen des Mörders vor der nächsten Moschee wäre vielleicht drastisch , aber wirkungsvoll. Aber auch ohne solche Härte gäbe es Wege. Und wenn nur eine öffentliche Plakataktion rund um die Moschee, wo der Mann öffentlich mit vollem Namen als Mörder gebrandmarkt wird. Nur so eine öffentliche Brandmarkung kann vor zünftigen Ehrenmorden abschrecken !

Gruß DL

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RE: Ehrenmorde

#22 von Daneel , 07.04.2009 09:22

@vae victis: Deine Birnen passen tatsächlich nicht zu deinen Äpfeln, soweit ich weiß werden Kinderschänder und -mörder, wenn sie überführt werden sehr wohl bestraft, und zwar mit Freiheitsentzug ohne Bewährung. Leider wird die Justiz der großen Masse dieser Leute nicht habhaft, weil es meist eben nicht der böse fremde Mann ist sondern der liebe Onkel..aber das Thema hatten wir schon, und sollte doch nicht wieder als Totschlagargument mißbraucht werden.
Und nur weil jemand für einen humanen Strafvollzug ist, verteidigt er nicht automatisch Verbrecher, das hat auch nichts mit Gutmenschentum zu tun, sondern mit Menschsein. Genauso könnte ich die Gewaltphantasien von manchem Strafverschärfer hier anprangern und sie als krankhaft bezeichnen.
Parolen am Stammtisch beinhalten leider keine Lösung, nur meist populistische Forderungen, die weder die Umsetzung noch die Nachhaltigkeit dieser Forderung und die Konsequenzen ausreichend austangieren. Würde man Politik in dieser Art machen wollen, sollte man die Monarchie mit ihrem Willkürprinzip wieder einführen.
Bitte zitiere mich, wo ich "Ehrenmorde" verteidigt habe? Ich mache es mir halt nur nicht so leicht mit der Beantwortung von Fragen, einfache Frage, einfache Antwort in einer komplexen Welt funktioniert für mich nur bei Pippi Langstrumpf. Und ich wollte nicht die Morde als solche relativieren, wollte nur mal zeigen, wie lange es auch in Europa gedauert hat, bis die Frau als gleichwertig anerkannt wurde. Und das bis heute noch nicht überall, da sonst der menschenhandel ja nicht so lukrativ wäre.

@mutterheimat: Ich habe weder behauptet das ich dabei wo du dabei warst, das schrieb ich bereits vor längerer Zeit, explizit habe ich dich drauf hingewiesen. Ich habe eine andere Wahrnehmung, weil ich zu jeder Zeit an einem anderen Ort als du warst. Solche Frage a la: "Schat man da hin.. schaut man dahin was sieht man.. erinnert mich an Kindergarten, aber nicht an argumentativer Aussage zum Thema. Deine Erinnerungen in allen Ehren, aber sie beinhalten leider nicht die Lösung der Probleme dieser Welt, sie sind Erinnerungen. Einer der sein Leben in Mexico oder im Kongo oder sonstwo verbracht hat soll wie einen Bezug zu deinen Aussagen (wenn es denn welche wären) nehmen?

@queeny: Nein, nicht alle sind Mörder, du brauchst aber für alle Straftäter Gefängnisse, und wenn jeder Mörder lebenslang ins Gefängnis wandert, findet zumindestens in diesem bereich keine Fluktuation statt. Also brauch man auf langen zeitraum gesehen mehr Gefängnisse. Vieleicht nicht so dramatisch. Aber ich will nicht wissen, ob der unschuldig einsitzende deine Ansicht über die Vernachlässigbarkeit von Justizirrtümer folgen wird.
Übrigens ist der "Ehrenmord" auch in den benannten Ländern eine Straftat, das sie nicht verfolgt werden ist natürlich zu verurteilen. Nur eine Änderung herbeizuführen schaffst du nicht von aussen, da muss sich die betreffende Gesellschaft von innen heraus ändern, um mal dem Beispiel von mutterheimat zu folgen: Schau in den Irak, schau nach Afghanistan. Ich glaube übrigens das der Iran da wesentlich fortschrittlicher ist, und am ehesten eine innere Wandlung erfahren wird. Zu Paragraf211 STGB: Mord ist auch nicht, wenn das Opfer vorher bedroht wurde bzw. damit rechnen konnte.
Aber du hast Recht, jedes Opfer ist eins zuviel, nur mit Strafrecht alleine löst du das Problem sicherlich nicht.

@Deutschlehrer: Denn auch gehenkte 13-jährige Männer können Märtyrer sein. Das liegt doch immer im Auge des Betrachters, und hat keine abschreckende Wirkung, da gerade solche Delikte das Merkmal der Einmaligkeit des Täters vorweisen.

Schöne Restwoche





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RE: Ehrenmorde

#23 von DeutschLehrer , 07.04.2009 09:44

In Antwort auf:
@Deutschlehrer: Denn auch gehenkte 13-jährige Männer können Märtyrer sein. Das liegt doch immer im Auge des Betrachters, und hat keine abschreckende Wirkung, da gerade solche Delikte das Merkmal der Einmaligkeit des Täters vorweisen.


Solche Morde haben eben gerade nicht das Merkmal der Einmaligkeit. Dann gäbe es nämlich diesen Begriff nicht. Und da sich diese "Ehre" an Wahrnehmung der umgebenden Gesellschaft orientiert, kann nur die öffentliche Ächtung und Brandmarkung sie verhindern. Eine solche Familie darf im Prinzip auf der Straße nicht mehr gegrüßt werden, damit ihnen bewußt wird, dass sie ihre Ehre durch diese Tat verloren haben.

Gruß DL

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RE: Ehrenmorde

#24 von Daneel , 07.04.2009 09:54

Der nächste Täter ist ein anderer, ich meinte nicht die Einmaligkeit der Handlung. Mit der Ächtung stimme ich mit dir überein, nur wie bekommst du die betreffende Umgebung, so zu handeln? Es nützt nichts von aussen zu kommen und die "Wilden" zivilisieren zu wollen, das zumindestens habe ich aus der Geschichte gelernt.



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RE: Ehrenmorde

#25 von DeutschLehrer , 07.04.2009 10:08

Zumindest in Deutschland sollte es möglich sein, einen derartigen Druck aufzubauen (Muslimische Verbände mit ins Boot holen usw.). Da müssen wir aber auch mal auf irgendwelchen vermeintlichen Datenschutz und Schutz der angeblichen Persönlichkeitsrechte der Täter verzichten. Da muß mit Klarname und Adresse an jeder Ecke der Umgebung auf das "Mördergesindel" hingewiesen werden. Der Druck auf die Täterfamilien muß unerträglich werden.

Gruß DL

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RE: Ehrenmorde

#26 von vae victis ( gelöscht ) , 07.04.2009 11:48

Zitat von Daneel
@vae victis: Deine Birnen passen tatsächlich nicht zu deinen Äpfeln, soweit ich weiß werden Kinderschänder und -mörder, wenn sie überführt werden sehr wohl bestraft, und zwar mit Freiheitsentzug ohne Bewährung. Leider wird die Justiz der großen Masse dieser Leute nicht habhaft, weil es meist eben nicht der böse fremde Mann ist sondern der liebe Onkel..aber das Thema hatten wir schon, und sollte doch nicht wieder als Totschlagargument mißbraucht werden.
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ich kann nur hoffen, das die leute mit deiner einstellung langsam etwas weniger werden, sonst wird es noch mehr täter und opfer geben.
zu viel humanität gegenüber den tätern hat nicht dazu geführt das es weniger werden, sondern mehr.
steinbruch bei wasser und brot würde ich persönlich wieder einführen für gewisse täter. die entsorgung der täter
wäre eine natürliche fluktration über den friedhof.
bei dieser vorgehensweise würden die täter auch nicht unbedingt zum Methusalem.


es grüßt der stammtisch


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RE: Ehrenmorde

#27 von Daneel , 07.04.2009 12:25

Zitat von vae victis

zu viel humanität gegenüber den tätern hat nicht dazu geführt das es weniger werden, sondern mehr.


Und wie belegst du das ausser mit deinem Bauchgefühl?



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RE: Ehrenmorde

#28 von mutterheimat , 07.04.2009 13:02

Zitat von Daneel
Zitat von vae victis

zu viel humanität gegenüber den tätern hat nicht dazu geführt das es weniger werden, sondern mehr.


Und wie belegst du das ausser mit deinem Bauchgefühl?

Das ist tatsächlich nachzuweisen. Und es beginnt bereits nicht allzuweit weg von Deutschlands und den EU Grenzen. Aber um erneuten Ärger vorzubeugen, Daneel, möchte ich mich darüber nicht auslassen. Ich sage nur v.v. hat Recht, ebenso Deutschlehrer. OMON und Magadan und Workuta lassen grüßen. Besten Gruß auch von der schwarzen tschechischen Polizei. Deutschlehrer kennt sie auch, die schwarzen, stimmts Kumpel.


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zuletzt bearbeitet 07.04.2009 | Top

RE: Ehrenmorde

#29 von vae victis ( gelöscht ) , 07.04.2009 15:08

Zitat von Daneel
Zitat von vae victis

zu viel humanität gegenüber den tätern hat nicht dazu geführt das es weniger werden, sondern mehr.


Und wie belegst du das ausser mit deinem Bauchgefühl?




sorry
von welchen bauchgefühl spricht du, ich kann mich nicht erinnern diese wort gebraucht zu haben, auch gedanklich nicht.

du verwechselst hier was. hier geht es um nackte tatsachen, die jeden tag zu erleben sind.


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RE: Ehrenmorde

#30 von Daneel , 07.04.2009 15:57

Zitat von vae victis

du verwechselst hier was. hier geht es um nackte tatsachen, die jeden tag zu erleben sind.


Das Bauchgefühl interpretiere ich in deine Aussage, da du diese nicht belegen tust. Genauso hätte ich auch Kaffeesatz schreiben können.



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