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RE: Hat es überhaupt einen Sinn, sich noch zu erinnern?

#16 von herman ( gelöscht ) , 30.04.2009 07:08

Zur Stunde Null nach dem Kriege gabs nur die Siegermächte. Das ist klar.

Aber im Gegensatz zur Zone wo die Bevölkerung mit den Füßen abstimmte und das SED Regime Millionen in die Flucht schlug als dies noch möglich war war doch in der Bundesrepublik das Bündnis mit den USA bei der breiten Mehrheit der Bevölkerung nicht nur akzeptiert sondern gewünscht.

Ausgedrückt hat sich das in vielfachen Wahlen bei denen man im Gegensatz zur "DDR" nicht nur Zettelfalten ging.


Gewünscht wird übrigends das enge Bündnis über die Nato mit den USA heute auch von den Ländern, die 40 Jahre kommunistische Diktatur ertragen mußten. Es sind im wesentlichen dieselben Gründe die damals die Deutschen die die Wahl hatten veranlaßt hatten Parteien zu wählen die den Schulterschluß mit den USA im Programm hatten.

Auch heute noch die Meinung der Bevölkerung. Anders sehen das nur die Postkommunisten und einige Ossis denen man durch Indoktrination die Sinne vernebelt hat . Damit wird man leben können.

Wie der "Schlagstock" der USA wirkt kann man heute übrigens an Nord- und Südkorea ablesen. Hier Hungersnot und dort eine prosperierende entwickelte Gesellschaft. Solche Schlagstöcke hat eigentlich jeder gern.

Und daß Ulbricht und Pieck Kommunisten waren ist doch keine überraschende Feststellung. Nur in der Zone hatte man sich jedenfalls anfangs kräftig bemüht das zu verschleiern.

"Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben." war die Devise. Einzelheiten hier:

http://www.n-tv.de/523351.html

herman
zuletzt bearbeitet 30.04.2009 07:28 | Top

RE: Hat es überhaupt einen Sinn, sich noch zu erinnern?

#17 von Daneel , 30.04.2009 08:42

@mutterheimat:
Das was du beschreibst, ist aber nicht dass, was man unter Genmanipulation im heutigen Sinne versteht, sondern, das Kreuzen verschiedener Sorten von Pflanzenarten mit bestimmten dominanten Merkmalen im Erbgut, welches aber über mehrere Generationen dieser Art erfolgt. Das hat mit Genmanipulation im Sinne des Austauschs, Hinzufügen oder Wegnehmens von Erbinformationen im Labor, durch welches neue Sorten einer Art "designt" werden, nichts zu tun.

@herman:
schön, wenn man so ein differenziertes Weltbild hat, leider macht der Zusammenbruch, des real existierenden Sozialismus, die kapitalistische Alternative mit seinem "geldproduzierenden" Perpetuum mobile nicht wesentlich attraktiver, er braucht nur etwas länger bis zum nächsten Totalzusammenbruch. Merkst du eigentlich, dass dein Sichtweise ähnlich totalitär und schwarz-weiss ist, wie die, der ehemaligen Machthaber in denen von dir ständig angegriffenen ehemaligen "sozialistischen" Staaten?



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RE: Hat es überhaupt einen Sinn, sich noch zu erinnern?

#18 von DeutschLehrer , 30.04.2009 08:48

Zitat von Daneel

@herman:
Merkst du eigentlich, dass dein Sichtweise ähnlich totalitär und schwarz-weiss ist, wie die, der ehemaligen Machthaber in denen von dir ständig angegriffenen ehemaligen "sozialistischen" Staaten?


herman merkt das nie !

Gruß DL

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RE: Hat es überhaupt einen Sinn, sich noch zu erinnern?

#19 von herman ( gelöscht ) , 30.04.2009 15:43

Klar doch. Um die Fakten machen unsere Freunde einen großen Bogen. Also, auf gehts, mal das Köpfchen angestrengt.

Wie ist das mit Nord- und Südkorea zu sehen? Warum wollen fast alle ehemaligen Ostblockländer in die Nato?
Denn jetzt kann man sich informieren und Karl Eduard liest für die Ossis auch nicht mehr die Zeitung.

herman

RE: Hat es überhaupt einen Sinn, sich noch zu erinnern?

#20 von Daneel , 30.04.2009 16:15

Zitat von herman
Wie ist das mit Nord- und Südkorea zu sehen?

Da gab es einen Stellvertreterkrieg von Ost und West (der noch nicht beendet wurde), der in beiden Teilen Koreas zu diktatorischen Staaten unterschiedlicher Wirtschaftssysteme geführt hat. Seit ca. 1988 gilt Südkorea als Demokratie nach westlichen Standards. Hat aber mit dem Threadthema nichts zu tun.
Zitat von herman
Warum wollen fast alle ehemaligen Ostblockländer in die Nato?

Weil die USA sie drin haben will, um ihre Hemissphäre zum Bau von "Schutzschildern" zu erweitern, und Gegenleistungen verspricht. Du übersiehst hierbei, dass dieses dort meist von der Bevölkerung nicht mitgetragen wird, aber das für und wider bei der Wahlentscheidung eine geringe Rolle spielt. Das dieses zum Mißbrauch gnazer Staaten führen kann, haben wir ja am Beispiel Georgien gesehen, wo eine Marionette Sackaschwilli sich von den USA benutzen ließ, und als es durchschaut war, wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen wurde.
Zitat von herman
Denn jetzt kann man sich informieren und Karl Eduard liest für die Ossis auch nicht mehr die Zeitung.

Warum tust du es denn nicht?



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RE: Hat es überhaupt einen Sinn, sich noch zu erinnern?

#21 von herman ( gelöscht ) , 01.05.2009 07:23

In Antwort auf:
Oder erinnerst du dich nicht an das Teheran-Jalta-Potsdam Treffen (Schulunterricht).


Daran erinnere ich mich sehr gut.

In den betreffenden Abkommen wurde keineswegs festgelegt daß Stalin in den Gebieten wo die Rote Armee ihren Fuß hinstellte kommunistische Diktaturen errichtet werden sollten.
Im Gegenteil, die Installation dieser Diktaturen, in keinem der betreffenden Länder von der dortigen Bevölkerung gewollt, stellt defakto eine frühzeitigen Bruch der Abkommen von Jalta und Potsdam durch Stalin dar.
Was dazu führte daß sich die Völker des Westens in der Nato zusammenschlossen um der Aggression Stalins entgegenzutreten.

Das Bemühen der deutschen Handlanger Stalins ihren SED-Staat als eine naturgegebene Folge der genannten Abkommen darzustellen ist ein durchsichtiges Manöver ihre fehlende Legitimation mit Geschichtsklitterung zu verschleiern.

Übrigens, vielleicht interessante Randbemerkung zum ntv-Link zu Ulbricht und Konsorten. Dort heißt es "In den zwölf westlichen Stadtbezirken Berlins sollten die Kader eine funktionierende Bezirksverwaltung aufbauen".
Es ist ja dank der Westallierten anders gekommen. Ulbricht durfte nur in der Sowjetzone herumwirtschaften. Da die Westalliierten in ihren Sektoren freie und geheime Wahlen durchsetzten hatte die SED dort in der Regel weniger Stimmen bekommen als sie eingeschriebene Mitglieder hatte.

Einer der SED-Kandidaten der den Bewohnern der Westsektoren Berlins die "Demokratie" nach der Methode Stalin beibringen wollte war übrigends ein gewisser Herr Modrow. Später in der Zone zum SED-Bezirkschef von Dresden aufgestiegen, zur Wende schonmal Handgranaten und Panzer angefordert und dann nach dem Untergang der Diktatur "Ehrenvorsitzender" der Postkommunisten.

herman
zuletzt bearbeitet 01.05.2009 07:42 | Top

RE: Hat es überhaupt einen Sinn, sich noch zu erinnern?

#22 von herman ( gelöscht ) , 01.05.2009 16:40

Zitat von peppe
Herman........da du hier ja bekannt sein bist (als Dickschädel der auf seine Meinung behart) würde mich mal deine Meinung zu den vertriebenen intressieren die von Ostpreussen beziehungweise Schlesien wie Pommern kommen was ist den mit denen?!?!
Bin sehr gespannt auf deine Antwort.....einfach frei von der Leber weg schreiben was du denkst ...peppe hat ne Dicke Haut!!! Meine Grosseltern sind von Pommern und ich bin auch so erzogen worden nach diesen Richtlinien ..........ich vergass nie was Sie mir erzählten und beigebracht haben.... vielleicht bin ich aus dem Grund relativ weit gekommen bis jetzt wer weiss ...........jedenfalls lerne ich am liebsten von Dingen,Berichten was geschehen ist und siehe für mich das beste daraus Aber wohl bedacht immer mit ehrlichkeit denn alles andere kommt auf ein selbst zurück
Peppe



Die Vertriebenen? Was soll mit denen sein? Die hatten für den von den Deutschen angezettelten und verlorenen Krieg mit dem Verlust ihrer Heimat bezahlt.

Im Deutschen Museum in Berlin kann man eine große Landkarte sehen. Sie trägt die Unterschriften von Stalin und Rippentrop, Hitlers Außenminister. Rippentrop hatte sich mit Stalin über die "Deutsch-Sowjetische Interessenslinie" in einem Geheimabkommen geeinigt. Die "Interessenslinie" war mit dickem Strich markiert und entspricht etwa dem Verlauf der heutigen polnischen Ostgrenze. Daß heißt die beiden Diktatoren haben Polen unter sich aufgeteilt, die Baltischen Staaten ich glaube bis auf Litauen "gingen" an Stalin.

Stalin hat dann nach dem Zusammenbruch von Hitlerdeutschland die Interessenslinie realisiert und Polen um 180 km westwärts verschoben, polnisches Gebiet und die baltischen Staaten in die Sowjetunion einverleibt. Die Polen bekamen als Ausgleich die deutschen Gebiete östlich von Oder und Neiße.

herman
zuletzt bearbeitet 01.05.2009 16:45 | Top

RE: Hat es überhaupt einen Sinn, sich noch zu erinnern?

#23 von mutterheimat , 01.05.2009 18:57

Bezüglich der weitergehenden Härte Stalins (z.B. West-Berlinblockade) mag das richtig sein. Stalin kannte seine militärische Kraft. Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß die Westberliner und BRD alt Bevölkerung den Dollar gewählt hat und nicht eine Regierung, welche die "Nase" genau in der Mitte hatte. Das haben die Ostdeutschen, 1989/90, genau so nachgemacht. Kein Deut anders. Das der Dollar dann einen anderen Namen hatte, nämlich D Mark, ist deshalb zweitranig. Und noch etwas hast du vergessen. Die UdSSR hätte ohne mit der Wimper zu zucken, die USA wirschaftlich und daraus resultierend militärisch in die Knie gezwungen, wenn entsprechende Köpfe (wobei diese vorhanden waren, aber nicht genügen eingesetzt wurden)) und die notwendige finanzielle Kraft in der Wirtschaft gesteckt hätten. Wie? Das Geld (Rubel) zur damaligen Zeit mit Gold massivst untermauern. Die Gold-Reserven waren in diesem Riesenreich gigantisch, aber nicht bekannt, oder noch nicht bekannt. Wie stark sind die US Gold-Reserven im eigenen Boden. Wie stark sind die Öl und Gasreserven im eigenen Boden. Und wie stark sind sie, oder waren sie damals in der UdSSR. Denke auch an die unbekannten, oder nicht förderbaren Bodenschätze, weil die Technik fehlte. Stalins rote Armee, war nach dem Krieg stärker als vor ihm. Personell, materiell und kampferfahrener. Korea, Vietnam hat es, bezüglich der Streitkräfte und Militärberater, gezeigt. Ich erinnere an die diesbezüglichen Aussagen des Herrn Latour im Fernsehen, bezüglich Dien Bin Vuh und Frankreichs Desaster. Ich weiß, daß es in den Westmedien anders dargestellt wurde. Ich habe allerdings, in meiner Lehrzeit im GGV Dresden, einen Major der Nordvietnamesen kennengelernt (er lernte Drucker), welcher diesbezüglich einige Geschichten zum Besten geben konnte. Er war mit von der Partie, gegen die Amerikaner. In der Endabrechnung hat aber, wie überall in der Welt, der "Knüppel", Dollar, gewonnen. Es gibt bis heute kein Gegengewicht und das kann uns noch übel aufstoßen.


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RE: Hat es überhaupt einen Sinn, sich noch zu erinnern?

#24 von herman ( gelöscht ) , 01.05.2009 19:20

Was die Wirtschaftskraft der UdSSR angeht hat so jeder seine eigenen Ansichten.

Ich glaube die Wirtschaftskraft war nie besonders groß. Die EU hatte damals ihre Butterberge (sie stapelte Butter zu Massen in riesigen Kühlhäusern weil der Buttermarkt sozialistisch reguliert wurde) an die Rote Armee verkauft.
Die USA haben mit ihren Getreideernten die Sowjetunion ernährt.

Altkanzler Schmidt bezeichnete die Sowjetunion damals als "Obervolta mit Atomraketen". (Obervolta war eines der ärmsten Länder in Afrika). Schon zu Zeiten Breshnews stand der SU wirtschaftlich das Wasser bis zum Hals. Was dazu führte daß die DDR damals nicht mehr per Vorzugspreis das Erdöl bekam und rücksichtlos Natur und Umwelt ruinierte damit sie wenigstens Strom aus der Braunkohle hatte.

Auch bin ich der Auffassung daß es in erster Linie wirtschaftliche Gründe waren die zur Aufgabe der Sowjetbesatzung in Osteuropa führten, die Sowjetunion konnte sich einfach den großen Militär-Apparat nicht mehr leisten. Bekanntlich waren alleine in der DDR über 300000 Rotarmisten stationiert.

Die Amerikaner geben den Russen viel Geld, damit sie für die Weltgemeinschaft wenigstens halbwegs akzeptabel ihre riesigen atomar bestückten U-Boot Wracks die am Nordmeer vor sich hinrosten und vergammeln entsorgen können.

herman
zuletzt bearbeitet 01.05.2009 19:26 | Top

RE: Hat es überhaupt einen Sinn, sich noch zu erinnern?

#25 von mutterheimat , 01.05.2009 19:37

Stimmt, die UdSSR war ein gewaltiger Titan der Wirtschaft, aber ohne den Zündschlüssel, welchen sie bis zum Zusammenbruch nicht gefunden haben. Und bekanntlich springt ein Auto ohne einen Schlüssel, (wie der auch wirtschaftlich heißen mag), nicht an. Und der Zündschlüssel, ist der Dollar, bis heute, geblieben. Welches Land hat ihn??????


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RE: Hat es überhaupt einen Sinn, sich noch zu erinnern?

#26 von Halbossi ( Gast ) , 03.05.2009 15:14

Es ist schon saaagenhaft was Du hier "verzapfst...!? Den Dollar hat keiner gewählt - war seit dem Krieg leider "Internationale Währung" - und die war auch in der damaligen DDR mehr wie gern gesehen...?! Wobei die damals gute alte D-Mark noch "beliebter" war!!!??? Und was da von den Russen erählt wird ist ja wohl unter aller Kanone!!! Die hatten vielleicht mal die Masse - aber militärisch nie die Klasse...
Und sei froh, dass da damals nicht mehr geschehen ist... - sonst wärst Du nicht mehr in der Lage solchen "Senf" abzugeben und ich
könnte nicht mal mehr darauf antworten...!? Capito???

Fazit: Habe selten so einen Schwachsinn gelesen!!!Für mich ist es absolut unverständlich wie man soooo einen Blödsinn veröffentlichen kann?!

Oder willst Du wieder hinter Deiner Mauer sitzen und den "starken Maxe" machen??? Wo das hingeführt hat wissen ja schon Millionen von Menschen - aber Du anscheinend noch nach über 20 Jahren nicht...???
So ein dämliches "Gelalle" lässt nicht mal der dümmste Bantu-Neger von sich!!!

Ich bin zwar nuuuur ein "Halber"...
Aber eines kann ich Dir sagen: Du bist der allerletzte Mohikaner aus der ehemaligen Zone!!!
Und glaube es oder auch nicht: Beleidigen will ich Dich hiermit nicht! Aber es wäre mal fett Zeit so "Einiges" zu überdenken...

Ich möchte auf meine Antwort an Dich auch keine Gegenantwort - denn ich weiß wie es mit "solchen Verbohrten" weitergeht...
SIE GEBEN KEINE RUHE...
MÜSSEN RECHT HABEN BIS ZUM BITTEREN ENDE...

SINNLOS!!!

Habe durch meinen Beruf genügend Kontakt mit etlichen Nationen - aber so einen Quatsch hat noch keiner von sich gelassen!
Und Eines kann ich Dir sagen: Für mich sind alle Menschen gleich!!!
Ich kenne Niemanden der durch sein Nasenloch geschissen hat... - auch wenn er Millionär war...!?

Halbossi

RE: Hat es überhaupt einen Sinn, sich noch zu erinnern?

#27 von vae victis ( gelöscht ) , 03.05.2009 19:05

Enspruch.......................
deine behauptung alle menschen sind gleich ist nonens, du magst dran glauben oder es steht irgendwo auf dem papier,
aber in der realität sieht deine gleichheit für alle, recht ebärmlich aus.
also wenn du schon jemand als " allerletzten Mohikaner " hinstellst, dann solltest du solche behauptungen aber auch nicht bringen,
weil sie genauso im reich der fantasie gehören.

alles zu glauben was unsere system treibt ist nicht minder dumm. den wie das bis jetzt läuft, schaut es für unsere zukunft nicht
unbedingt gut aus.
die wohlhabenden und mächtigen in diesen land wollen auch nichts anderes als ihre schäflein ins trockene zu bringen, da ist es völlig
wurscht welchen senf sie uns verkaufen wollen, hauptsache die blöde volksmasse läßt sich beruhigen bis man selber aus den schneider ist.


Ich bin das Abbild meines Gottes und folglich mache ich fehler so wie " Er ",
nur nicht so große.

vae victis

RE: Hat es überhaupt einen Sinn, sich noch zu erinnern?

#28 von mutterheimat , 03.05.2009 23:43

Ach Halbossi, ich bin wenigstens noch der letzte Mohikaner (wobei ich bezweifle, ob du überhaupt weißt, wann und wo GENAU die gelebt haben), wenigstens das. Aber du erreichst diesen Begriff noch nicht einmal, du erreichst überhaupt keinen Begriff. Aber wenn ich Schwachsinn schreibe, warum machst du dir die Mühe, darauf zu antworten. Das ist ja noch dümmer, denn es bedeutet, du mußt arbeiten und deinen Kopf anstrengen. Hast du überhaupt einen? Wo warst du direkt dabei, als unser "Laden" unterging. Hast schön hinterm Ofen gesessen (und vom Westen aus im Fernsehen zugeschaut), nicht war. Ich gratuliere im übrigen auch zur total falschen Beurteilung des US Dollar, welcher schon immer Weltleitwährung, beziehungsweise wichtigste Währung, war. Schon lange VOR dem 1. Weltkrieg. Kannst du nicht wissen, das Geschichtswissen fehlt. Lies mal die Digedags von Hannes Hegen. Ist nur ein Comic Heft aus unserem alten "Laden". Oder die Abrafaxe. Beie Serien befanden sich mal im wilden Westen. Dort taucht dies Währung auch auf. Kannst du überhaupt lesen UND Zusammenhänge verstehen (Ost-West alt und Ost-West neu). Im übrigen hast du gerade bewiesen, wie gut man durch Nasenlöcher sche.. kann. Jetzt kenne ich einen über das Forum hier. Ich habe es bisher nicht gewust.

 
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RE: Hat es überhaupt einen Sinn, sich noch zu erinnern?

#29 von obelix , 03.05.2009 23:55

@ Halbossi

Und was da von den Russen erählt wird ist ja wohl unter aller Kanone!!! Die hatten vielleicht mal die Masse - aber militärisch nie die Klasse...

Mit der "Klasse" die sie hatten haben sie den Adolf und die Wehrmacht aber schon bissle in den Arsch getreten, oder?
Mit der "Klasse" die sie hatten sind sie bis BERLIN gekommen

Auf Grund der "Klasse" die sie hatten hat der verschissene Ami die Zweite Front eröffnet um am Ausgang des Krieges auch nur noch ein Quentchen Anteil zu haben.

Da du nur deinen Standpunkt kennst und mir jetzt auch nicht glauben wirst, ist es egal was ich schreibe.

Ich habe Russen kennengelernt und da fällt mir nur ein "Sage niemals nie"

Wir haben alle keine Ahnung wozu diese Menschen fähig sind und leisten können wenn der entsprechende Zwang oder die "Überzeugung" dahinter steht.

Also Halbossi, das kannste werten wie du willst.

MANN(Ossi) ließt sich oder?

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RE: Hat es überhaupt einen Sinn, sich noch zu erinnern?

#30 von joesachse , 04.05.2009 00:37

Bitte hört auf, Euch hier gegenseitig zu beschimpfen!!!

Gruß
JoeSachse


Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)

 
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