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Krebserkrankungen

#1 von Bernie1078 , 15.05.2009 16:26

Man fragt sich immer warum und wieso....
Eine Frau brachte 3 wunderbare Kinder auf die Welt, zwei Mädels und ein Sohn. Der Sohne hat der Kindheit die schlimmen anfälle, er ist mit seinen 40Jahren fast noch ein Kind. Die mittlere Tochter bekam mit 30 Jahren Krebs als ihr Mann in der Reha war. Man nahm Ihr ein Brust ab und Sie wie auch die Familie hatte ca 8 Jahre ruhe. Die Familie dachte das war nur einmal, aber wie immer kam der Krebs zurück. Kurz nach dem zweiten Krebs kam wieder und man nahm die Drüsen aus dem einen Arm und die zweite Brust ab. Das eine Schlüsselbein wurde mit eins aus Plastik getauscht. Die Gebärmutter wurde vorsorglich auf Ihren Wunsch entfernt.
Und wieder dachte Ihr Familie das Sie jetzt Ruhe hat. Bis jetzt, jetzt ist der wieder da.
Die Frau pflegt ihren Mann der schwer erkrankt ist. Sie half ihrer Mutter die auch ihren Mann pflegt also half bei der Pflege Ihres Vaters und Ihres Bruders wenn ihre Mutter in die Klinik musste. Sie tat nie was Böses und ist wie ein Engel auf Erden. Sie ging arbeiten und kümmerte sich vorbildlich um die Familie, sie ist ein Traum aller Schwiegersöhne und Schwiegereltern. Die Familie wundert sich und hilft bei dem Kampf gegen den Krebs so gut wie es geht. Trotz der ihrer Krankheit half und hilft Sie immer Familie.

Die ältere Tochter (die Schwester der Krebserkrankten)ging vor 20 Jahren in den westen Deutschlans wegen der Arbeit und ist jetzt Arbeitsunfähig geworden und kann selber nicht helfen. Wenn es Arbeit gebe dann würde die restliche Familie wieder zurück gehen und helfen denn die hilfe anderen macht einen einzigen erst stark.

Es macht ein traurig und fassungslos.

mfg Bernie

Bernie1078  
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RE: Krebserkrankungen

#2 von vae victis ( gelöscht ) , 15.05.2009 18:46

auch wenn es ein drama ist, ich hoffe nur nicht das es deine familie ist , wo von du sprichst.


krebs ist eine volksseuche, ich selber habe darmkrebs gehabt, hatte viel glück bis jetzt.
brauche auch keine betrahlung. aber man muß regelmäßig zur vorsorge gehen. erst letzte
woche wurden wieder zwei polypen entfernt.


Ich bin das Abbild meines Gottes und folglich mache ich fehler so wie " Er ",
nur nicht so große.

vae victis

RE: Krebserkrankungen

#3 von Bernie1078 , 16.05.2009 15:01

Wie oft musst du zur untersuchung und die wievielte war das??

Bernie1078  
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RE: Krebserkrankungen

#4 von vae victis ( gelöscht ) , 16.05.2009 18:47

man sagt alle fünf jahre wenn man die ersten fünf jahre gut überstanden hat. aber man sollte sich nicht zu sehr davon
beeinflußen lassen. weil die polypen sich immer und jede zeit entwicklen können.
beim vorletzten mal war nichts und diesmal waren 2 polypen vorhanden nach 4 jahren. sie wurden abgetragen und
verschmort.
ingesant habe ich in den letzten 20 jahre ca 10 untersuchungen unterzogen. ich denke man sollte sich das antun
wenn man schon mal dabei war.

bestimmen tut man das im grunde selbst mit den untersuchungen.


Ich bin das Abbild meines Gottes und folglich mache ich fehler so wie " Er ",
nur nicht so große.

vae victis

RE: Krebserkrankungen

#5 von Bernie1078 , 16.05.2009 22:29

Zitat von vae victis
man sagt alle fünf jahre wenn man die ersten fünf jahre gut überstanden hat. aber man sollte sich nicht zu sehr davon
beeinflußen lassen. weil die polypen sich immer und jede zeit entwicklen können.
beim vorletzten mal war nichts und diesmal waren 2 polypen vorhanden nach 4 jahren. sie wurden abgetragen und
verschmort.
ingesant habe ich in den letzten 20 jahre ca 10 untersuchungen unterzogen. ich denke man sollte sich das antun
wenn man schon mal dabei war.

bestimmen tut man das im grunde selbst mit den untersuchungen.

Viel glück weiter und beste gesundheit.
Ein Kumpel verlor letztes Jahr seine Mutter durch Krebs. Sie hatte Unterleibschmerzen aber ging immer weiter schaffen als Krankenschwester. Als Sie vor schmerzen zusammen brach merkte man wie schlimm es um Ihr stand. Ich glaube den rest kann man sich denken...sorry

Bernd

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zuletzt bearbeitet 16.05.2009 | Top

RE: Krebserkrankungen

#6 von kirschli ( gelöscht ) , 17.05.2009 07:37

@ Bernie1078 -wo für entschuldigst du dich! So etwas ist ein einschneidendes Erlebnis,das keiner so leicht wegsteckt, es ist besser mann lässt es raus,sonst kann mann selbst sehr krank werden!Glaub mir ich kann dir das nach
empfinden wie beschissen mann sich da fühlt. Eine meiner Schwestern hatte genau in diesen Tagen vor zwei Jahren einen schweren Verkehrsunfall,lag 3 Monate im Koma ,dann Wachkoma, wir alle haben es ,auf ein Wunder hoffend,den Eltern verschwiegen, bis sie plötzlich an fing erst die Augen zu bewegen und dann langsam immer mehr reagierte. Sie ist zwar halbseitig gelähmt und kann nicht mehr sprechen,aber Geistig fast wieder die selbe.Sie ist so zu sagend ein zweites mal mit Einschränkungen wieder geboren worden.Sie mochte Indianermusik und jedes mal wenn ich diese Musik höre denke ich an ihren Kampf wieder ins Leben zurück zukehren.

Als ich das von dir lass,kam alles wieder in mir hoch ,ich konnte zu dem Thema nichts schreiben,jetzt kann ich es.


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