Ich schreibe sehr ungern einen Beitrag zu diesem Thema. Warum? Wega hat leider Recht. Herman und manch anderer, aus dem Altbundesgebiet, kann noch nicht einmal erahnen, wie es ist, in den Lauf einer durchgerissenen, scharfen, Waffe zu sehen, wissend, daß es einen Finger am Abzug gibt. Ebenfalls wissend, daß dieser Finger auch GARANTIERT durchzieht. Darum ist sein Beitrag bezüglich der Russen auf ostdeutschem Boden, kompletter und totaler Blödsinn. Er kann nun mal nicht begreifen, daß es kleine "Stalins" in der DDR gab. Es fehlte nur ein erneuter GROSSER Stalin. Dafür, daß schreibe ich extem ungern, reicht es bei Herman geschichtlich und daraus resultierend intelektuell nicht. Oder kann er etwas mit dem 17. Juni 53 anfangen. Bestimmt nicht. Und nun etwas direktes, zur Überschrift, gehörend. Was regt man sich denn auf. Wir haben doch einen hervorragenden Truppenübungsplatz, welcher sich in absehbarer Zukunft, als Stalingrad Nr.2, herausstellen dürfte. Dort können wir uns austoben, manchmal, wahrscheinlich noch viel zu wenig, macht man die Bekanntschaft mit echten Sprengfallen und Minen, mit gezieltem Feuer und mit hervorragend geworfenen Messern. Etwas besseres kann uns doch nicht passierem. Die steigende Anzahl von toten deutschen Soldaten können wir verkraften. So gibt es doch automatisch, etwas weniger, zukünftige Arbeitslose und Rentner. Wer weiß wohl. von welchem Truppenübungsplatz ich hier schreibe????? Vielleicht kann mal einer, mit gutem Denkvermögen, den Herman aufklären, denn der wird es nicht wissen können, oder wollen.