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Meckpomm: Haushaltpolitisches Musterland

#1 von mathias , 13.07.2009 22:15

in der heutigen Onlineausgabe der Financial Times Deutschland findet man einen Artikel über ein Bundesland, dass lange Zeit nur schlechte überregionale Presse hatte: Mck-pomm

Unter der Überschrift:
Keynes regiert in Meckpomm
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:M...539366.html?p=1
findet sich eine analyse, der Haushaltspolitik der letzten Jahre, die sich nun auch in der Wirtschaftskrise als positiv auszeichnet!
Da man in den Boomjahren seine Defizte auf 0 zurück fuhr, und sogar in der Lage war, alte Schulden zu tilgen + ein Konjunkturpolster aufzubauen, dass man in der Krise nutzen kann, und trotz mindereinnahmen einen soliden haushalt aufstellen kann.
Natürlich ist Mckpomm immernoch ein Nehmerland, und wird es wohl noch etwas bleiben.
Dennoch aber auf einem guten, soliden Weg.

PS:
Böse in dem Artikel..
Sachsens Steuereinahmen sind 2010 auf das Niveau von 1998 zurückgefallen..


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RE: Meckpomm: Haushaltpolitisches Musterland

#2 von Fulc , 14.07.2009 22:43

das mit dem "Nehmerland" wird sich ändern. Dier Bundesregierung fordert, dass Mecklenburg zahlen soll, wogegen sich Schwerin sträubt - fürs sparen soll das Land bestraft werden.......


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RE: Meckpomm: Haushaltpolitisches Musterland

#3 von mathias , 15.07.2009 14:47

Zitat von Fulc
das mit dem "Nehmerland" wird sich ändern. Dier Bundesregierung fordert, dass Mecklenburg zahlen soll, wogegen sich Schwerin sträubt - fürs sparen soll das Land bestraft werden.......


Ich hab von der debatte gehört..
Meck-pomm hat recht, wenn sie sich dagegen streuben.
Noch sind sie nicht stark genug, um ein Geberland zu sein.
Das würde sie überfordern.
Das sie es aber werden können ist richtig.

mal davon ab, dass es nicht gerecht wäre, und fatale auswirkungen hätte.
"Solide Wirtschaften lohnt sich nicht!" würde dadurch das Motto lauten, und das kann nicht gewollt sein..


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