Hansrudi, deine Beiträge sind meiner Meinung nach oft eher besserwesserisch als ostdeutsch und vom Willen geprägt, irgendwie witzig sein zu wollen.
Mir bleibt dieser Humor verborgen, du zerstörst oft einfach den Diskussionsstrang damit.

Zitat von altberlin im Beitrag #728

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Es gibt also doch noch Menschen die sich trauen, den Mund aufzumachen.
Und die sich Gedanken fernab der geltenden Meinung machen.

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Macht denn das ewige vernünftig sein , Spaß ? ( Das reale Leben ist schon beschissen genug ! )

Und ja ich bin aus einer speziellen Ecke Sachsens . Mitunter komme ich mit Preußen besser zurecht als mit Sachsen . Auch mit den eigenen Südschweden habe ich wenig Probleme . Die haben ihre eigene Ruheart weg und sind nicht so überdreht wie die Bayern .

Das reale Leben ist für mich eher schön, auf gar keinen Fall aber so beschissen, dass mich Deine Beiträge erheitern würden.
Man merkt ihnen oft die tiefe Depression an, die in Dir steckt

Den Link habe ich mal gesetzt um über den Inhalt zu diskutieren, nicht um alles zu unterschreiben.
Die Geschichte, so wie sie uns vermittelt wurde ist ja schon mehrfach umgeschrieben worden,
denken wir nur an den Sieg des Kommunismus. Auch die Alleinschuld Deutschlands am 1.Weltkrieg ist
inzwischen widerlegt worden und eingestanden.
Es ist interessant über eine andere Sichtweise der Dinge zu lesen und angeregt dazu mal im Netz zu recherchieren.
Mög der Mann eigene Ansichten haben , immerhin verfügt er sicherlich über Wissen was die Masse nicht hat.

Auch der Link ist mal lesenswert:
http://nachgerichtet.is/snowden-report

Hansrudi, ist schon okay. Lass Dich nicht von Deiner recht lockeren Art abbringen. Jetzt kommt wohl beim Oberlehrer noch der Profiler durch? Ob er das jetzt in seiner Glückseeligkeit versteht? Es gibt scheinbar nicht nur Eingeborene die ihren Keller zum lachen brauchen. Sind das jetzt aktuelle news?

Hansrudi, witziger als Buhli bist Du allemal
Und verständlicher auch noch

Rot-Rot-Grün soll die Landesregierung von Thüringen sein. Doch jetzt schicken
plötzlich die schwarzen Aasgeier einen Kanditaten ins Rennen, der gegen Rammelow
antreten soll, damit Thüringen weiter von den Schwarzen regiert wird. Ich dachte
immer, die schwarzen Säcke hätten dort abgegessen und sind rausgeflogen. Aber
jetzt dies? Ich verstehe jetzt nichts mehr. Also war der ganze Wahlzirkus nur
eine Art Beschäftigungtherapie für die Wähler? Oder bin ich schon so senil,
daß ich das Wahlgeschachere nicht mehr verstehe? Hier könnten diese Pfeifen von
den Amis wieder lernen. Die reGIERende Partei dürfte nur maximal zwei Wahlperioden
im Gewächshaus brüten, dann muss eine neue Partei gewählt werden, egal wie gut
oder schlecht die alte war. Aber in Berlin scheint es einen besonders gut haftenden Sesselkleber für Schwarz zu geben.
Darum immer wieder: Auflösung der BRD-GmbH. Nach der Neugründung, eine kompetente
Regierung ohne die einst etablierten Parteien. Schlechter als vorher kanns nicht
werden.

Googlemosch, es gelten immer noch die Spielregeln der jeweiligen Landesverfassung. Und da sollte man meiner Meinung nach auch akzeptieren, wenn irgendeine Partei sich daran hält.
Ähnlich wie im Bundestag bestimmt derjenige, der zum Ministerpräsidenten gewählt wird, die Regierung. Und immerhin war die CDU die Partei, die die meisten Stimmen zur Wahl erhalten hat, nicht die Linken. Deine Bemerkung mit den schwarzen Säcken geht deshalb an der Realität der letzten Wahl vorbei.
Ich würde mir auch Ramelow als Ministerpräsidenten wünschen, schon um zu sehen, wie dies funktionieren wird und wie weit Grüne und SPD nach Links oder die Linken in die Mitte gezogen werden.

Nicht wer die meisten Stimmen hat, ist automatisch an der Macht. Wenn andere Konstellationen/Koalitionen andere Machtverhältnisse
begründen, sind sie es, die an der Reihe sind, zu sagen, wo es lang geht.
Das muß auch eine Frau Lieberknecht anerkennen. Macht um jeden Preis, wohin soll das führen ?
Man kann nicht ewig die Wähler der Linken ignorieren, auch sind das nicht mehr die alten Kader, sondern viele jüngere Menschen,
die von Schwarz-Gelb oder Schwarz-Rot bedient sind und eine andere Politik wollen.
Wie es ausgeht, wird sich zeigen. In Brandenburg regieren die Linken schon lange mit.
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altberlin, ich bin mit dir vollkommen einer Meinung. Mich verwunderte nur Gogelmoschs Empörung darüber, dass die Partei mit den meisten Stimmen auch mit einem Kandidaten antritt.
Die Begründung von Machtverhältnissen geschieht nicht in den Medien (sie wird dort nur vorbereitet), sondern die Entscheidungen fallen in den Parlamenten. Und wenn die geplante Rot-Rot-Grüne Koalition es nicht schafft, ihre Mehrheit zur Wahl von Ramelow zu führen, dann wäre meiner Meinung nach auch eine so wacklige Regierung nicht handlungsfähig. Das gleiche gilt natürlich auch für irgendein schwarzes Bündnis.

Zitat von Gogelmosch im Beitrag #744

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Rot-Rot-Grün soll die Landesregierung von Thüringen sein. Doch jetzt schicken
plötzlich die schwarzen Aasgeier einen Kanditaten ins Rennen, der gegen Rammelow
antreten soll, damit Thüringen weiter von den Schwarzen regiert wird. Ich dachte
immer, die schwarzen Säcke hätten dort abgegessen und sind rausgeflogen. Aber
jetzt dies? Ich verstehe jetzt nichts mehr. Also war der ganze Wahlzirkus nur
eine Art Beschäftigungtherapie für die Wähler? Oder bin ich schon so senil,
daß ich das Wahlgeschachere nicht mehr verstehe? Hier könnten diese Pfeifen von
den Amis wieder lernen. Die reGIERende Partei dürfte nur maximal zwei Wahlperioden
im Gewächshaus brüten, dann muss eine neue Partei gewählt werden, egal wie gut
oder schlecht die alte war. Aber in Berlin scheint es einen besonders gut haftenden Sesselkleber für Schwarz zu geben.
Darum immer wieder: Auflösung der BRD-GmbH. Nach der Neugründung, eine kompetente
Regierung ohne die einst etablierten Parteien. Schlechter als vorher kanns nicht
werden.

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Delta, den Links-Roten traue ich weit mehr zu als den SPD-Roten, einfach weil die SPD bereits zu sehr dem Kapital hörig ist.
Außerdem ist ihre ursprüngliche Funktion als Arbeiterpartei seit Schröder nur noch Makulatur.

Pauschal verurteilen sollte man nicht, ich kann alles akzeptieren, nur keine Vorherrschaft der CDU oder zu viel Einfluß
der Grünen.
.

Zitat von altberlin im Beitrag #749

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Delta, den Links-Roten traue ich weit mehr zu als den SPD-Roten, einfach weil die SPD bereits zu sehr dem Kapital hörig ist.
Außerdem ist ihre ursprüngliche Funktion als Arbeiterpartei seit Schröder nur noch Makulatur.

Pauschal verurteilen sollte man nicht, ich kann alles akzeptieren, nur keine Vorherrschaft der CDU oder zu viel Einfluß
der Grünen.
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