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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#61 von joesachse , 25.04.2010 21:45

Das war auch mein Wissenstand. Außer im Versammlungsgesetz ist mir kein Vermummungsverbot bekannt. Könnte ja sein, delta kennt noch ein andres. Oder vielleicht auch ein länderspezifisches.

Gruß
JoeSachse


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#62 von Kehrwoche , 25.04.2010 22:50

delta hat schon recht, denn lt. StVO § 23 Abs. 1 ist der Fahrzeugführer dafür verantwortlich, daß seine Sicht und das Gehör nicht durch die Besetzung, Tiere, die Ladung, Geräte oder den Zustand des Fahrzeugs beeinträchtigt werden.

"Nach Ansicht vieler Experten, ist dies bei den gängigen Masken (von Bankräuber bis Affenkostüm) gegeben. Damit liegt ein Verstoß gegen die StVO § 23 Abs. 1 (sonstige Pflichten des Fahrzeugführers) vor. Das Bußgeld hierfür beträgt 10 Euro. Gleiches gilt, wenn das räumliche Sehen z.B. durch eine für das Piratenkostüm unabdingbare Augenklappe beeinträchtigt ist. Bunte Kontaktlinsen werden in einigen Medienberichten ebenfalls als sichtbehindert klassifiziert." --> Hier nachzulesen <--

Das Vermummungsverbot, § 17a II Versammlungsgesetz, greift hier jedoch nicht, da es sich nur auf Versammlungen bezieht.


Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#63 von Weilheimer , 25.04.2010 22:59

Ich habe meine Zweifel ob Integration von Menschen mit muslimischen Glauben in europäische Gesellschaften überhaupt möglich ist. Seit Urzeiten stehen sich Moslems und Christen unversöhnlich gegenüber. Ich sehe eine Moschee in Deutschland eher als Bedrohung an, obwohl sie angeblich ein Ort der Begegnung und Versöhnung sein soll. In den vergangenen 10 Jahren hatte ich einige Kollegen und Kunden mit muslimischen Glauben, irgendwie gelang es nie eine persönliche Beziehung zu denen aufzubauen. In einer Zeitung stand mal, "sie erobern uns mit ihrer Geburtenrate". Auch das hat etwas Bedrohliches. Ich denke schon, das einige wie ich fühlen. Es ist bei der Vielzahl der Probleme in Deutschland nicht ausgeschlossen, das die Deutschen so wählen, das dieser "Spuk" beendet wird.

 
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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#64 von mutterheimat , 11.05.2010 23:51

Etwas erscheint mir, seit einiger Zeit, in Deutschland immer stärker "einzureißen". Und zwar das "Theater" zwischen den Leuten mit Migrationshintergrund, (was für ein blödes Wort), aus der arabischen Wüsten-und afrikanischen Buschgegend und den Leuten aus dem ehemaligen Ostblockstaaten. Möglicherweise ist es auch nur eine regionale Erscheinung, einverstanden, aber Zweifel sind mehr als nur angebracht. Die Asylproblematik aus der oben genannten Busch-und Wüstengegend nimmt kein Ende und ist, erneut, im steigen begriffen. Im Gegensatz dazu nimmt sie aus Osteuropa ab. Während bei den Leuten, (Jugendlichen aus Osteuropa/Russland), wie ich bereits schrieb, bei der sprachlichen und Ausbildungs- Linie, mehr oder weniger die "Knute" hilft, ist sie bei dieser "Gruppe", wirkungslos. Es ist also durchaus möglich, das ein abgewiesener Buschtrommelspieler, oder ein Allah-Schreier sich darauf besinnt, wie er/sie noch stärker "abfetten" kann/können. Und sei es mit dem "Schwanz", oder eines anderen "Teiles", welches man dazu, unter anderm benutzen kann, um z.B Kindergeld abzustauben. Dazu selbstverständlich an Hartz 4 VERSTÄRKT denken. Wir werden wohl in allernächster Zeit, dieses Problem noch verstärkt haben. Wir können es uns ja auch leisten, den Begriff Duldung endlos lange auszubauen, anstatt mal innerhalb von 24 Stunden die Kehrtwendung dieser Leute einzuleiten. Übersetzung heißt, keine ausreichende Sprachkenntniss, (siehe Australien, Kanada), kein MITGEBRACHTES Geld in ausreichender Höhe für eine Wohnung und für den Lebensunterhalt (siehe Schweiz), keine Arbeit in Aussicht (siehe Schweiz), ABTRETEN, Marsch. Diskussionslos!

 
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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#65 von Schlawine , 12.05.2010 06:50

Hallo Mutterheimat,
könntest du bitte (auch wenn es dir schwer fällt) für Ausrücke wie "Buschtrommelspieler" oder "Allah-Schreier" in Zukunft weniger herablassende Formulierungen wählen ?
Moslems, Schwarzafrikaner o.ä. versteht hier auch jeder !


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"Es ist eine andere Welt, in der man zwischen »Freiheit« und »Freizeit« nicht unterscheiden kann, »Gesellschaft« sagt und »Zielgruppe« meint, von einem »Konzept« spricht und nicht einmal eine »Idee« besitzt, von einer »Idee« spricht und nicht einmal einen Einfall hat."
Roger Willemsen

 
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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#66 von Minimal , 12.05.2010 08:00

Schade, daß Mutterheimat sein Wehrmachtslied aus der Signatur genommen hat. Da bildeten Marschtritt, Kommasetzung und Vokabular noch eine Einheit


Verloren in: Musik (Minimal Wave, 80s Wave & EBM), Literatur (von Kafka bis Houellebecq), Filme (Coen Brothers, Lynch & Co), Computerspiele

 
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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#67 von delta , 12.05.2010 08:59

Nun seit mal nicht so kleinlich mit der Formulierung.
Buschtrommelspieler und Allah Schreier ist eine Milieubeschreibung,
die gezielt auf unwillige Zeitgenossen aus der Zuwanderungszene
hinweist.
Es hilft wenig, wenn man sich vornehm ausdrückt und auch noch pikiert
oder sich peinlich umdreht als wenn man sich für etwas entschuldigungen
muß, was eben diese Zuwandervölker sich bei uns rausnehmen.
ich habe den Eindruck die wenigsten haben wirklich eine Vorstellung vom
dem was hier abläuft.
Ich habe genügend Verwandte und Freunde die im öffentlichen Dienst tätig sind
und immer nochÜberrascht werden mit welchen vorstellungen zuwanderer hier
ihre Vorderungen stellen.
Ein Verwandter kam letzte Woche und erzählte eine von mehreren Geschichten
und eine will ich hier zum besten geben.
Ein Afgane der seit kurzer zeit sich im Landkreis aufhält bekommt ein Gutschein
um sich in einen second hand shop kostenlos einzukleiden . Es dauert nicht lange
und er steht wieder vor dem Sachbeareiter mit der Gutschrift und mit den Kommentar
solche Kleidung würden sie in ihren land wegschmeißen, er hätte gerne Geld um sich
in einenGeschäft seiner Wahl einzukleiden.
Nun seit Ihr dran, denn dies sind wahrhaft keine Einzelfälle, wer dies verleugnet
hat entweder keine Ahnung oder er lügt.


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#68 von Flotte_Lotte , 12.05.2010 09:42

Moin,

die Moderatorin hat schon eine Aufgabe @ delta... Hat sicherlich nicht unbedingt etwas Massregelung zu tun, wenn sie auf den korrekten Ton achtet.

Warum hat der Sachbearbeiter dem Menschen nicht eine einfache Fahrkarte zum Shoppen nach Afgahnistan als Gutschein gegeben

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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#69 von Mario069 , 12.05.2010 09:43

Zitat
Schade, daß Mutterheimat sein Wehrmachtslied aus der Signatur genommen hat. Da bildeten Marschtritt, Kommasetzung und Vokabular noch eine Einheit



Siehe "keine ausreichende Sprachkenntniss" und verschiedene andere Fehler. Aber warum sollten Deutsche auch ihre eigene Sprache beherrschen müssen, es reicht ja, wenn das von Zuwanderern verlangt wird. Sogar mir sind gewisse Tendenzen in mutterheimats Beiträgen aufgefallen, obwohl ich nicht besonders lange hier bin. Demzufolge ist das wohl doch nicht sehr dezent.

Während einer ABM im sozialen Bereich (Möbelbörse) habe ich türkische und russische Zuwanderer kennengelernt. Die Türken waren zum Teil unhöflich und überheblich, die Russen richtige Arbeitstiere, die uns sogar geholfen haben, obwohl sie nicht dazu verpflichtet waren. Das heißt nicht, das alle Türken bzw. Russen über einen Kamm zu scheren sind. Wir sollten uns vielleicht mal grundsätzlich darüber klarwerden, was wir wollen und wo wir uns sehen in dieser internationalen Gemeinschaft. Wollen wir anderen helfen oder nicht? Damit will ich nicht sagen, dass sich Asylanten aufführen dürfen, wie sie wollen. Das kann ich auch bei anderen nicht ertragen. Wer Achtung und Höflichkeit von anderen erwartet, muss sie auch selbst erweisen. Aber ich finde es einfach nicht richtig, dass ständig infragegestellt wird anderen zu helfen. Dass in Westeuropa ein gewisser Lebensstandard herrscht, ist kaum unser Verdienst, und berechtigt uns nicht dazu, um Europa eine Mauer zu bauen. Natürlich ist es nicht korrekt, sich auf Kosten anderer zu bereichern, in keiner Form. Ob durch Entlassungen Dividenden erhöht werden, ob mittels Subventionen europäische Agrarerzeugnisse so billig gemacht werden, dass afrikanische Bauern ihre Produkte nicht absetzen können, ob wie von delta geschildert ein Afghane überzogene Forderungen stellt, oder wir durch Kinderarbeit billige Hosen und Fußbälle kaufen: das alles sind Symptome einer menschenfeindlichen Wirtschaftsordnung, die bestimmte Lebensweisen zerstört. Da müssen wir ansetzen. Die Menschen müssen auch in afrikanischen oder osteuropäischen Regionen die Möglichkeit bekommen, sich selbst dauerhaft zu ernähren. Europa hat sich über Jahrhunderte an Kolonien bereichert und auch wenn wir heute daran natürlich keine Schuld haben, ist die jetzige Situation das Ergebnis der Vergangenheit. Die Asylanten in Ghettos bzw. Asylbewerberheimen wegzusperren, löst das Problem nur kurzfristig. Da ist es nur Wasser auf die Mühlen bestimmter Kreise, dass viele Zuwanderer offenbar versuchen, sich auf leichte Weise einen mehr oder weniger hohen Lebensstandard zu sichern.

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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#70 von delta , 12.05.2010 13:39

Zitat von Flotte_Lotte
Moin,

die Moderatorin hat schon eine Aufgabe @ delta... Hat sicherlich nicht unbedingt etwas Massregelung zu tun, wenn sie auf den korrekten Ton achtet.

Warum hat der Sachbearbeiter dem Menschen nicht eine einfache Fahrkarte zum Shoppen nach Afgahnistan als Gutschein gegeben





Weil sie einen Maulkorb tragen muß, wie so viele, und deswegen läuft auch so vieles schief im Lande.

Und was die Moderatorin betrifft ist klar das sie nicht umsonst da ist. Stell ich generell nicht in frage.


Zum kommentar von Mario69 soviel.
Du hast durchaus recht, allerdings mit einer einschränkung, nicht wir einfache Bürger sind ursächlich das problem,
sonder die Profitmacher.
Zweitens:
Ist das kein grund, Herrscharen von Völkern nach Deutschland einwandern zu lassen. Wie wäre es mit Hilfe zur selbst Hilfe.
Auch wir Deutsche haben nach den kriegen unser Land immer wieder Aufgebaut und nicht die Hände in den Schoß gelegt.
Ein kleiner aber feiner Unterschied der zu beachten ist.


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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#71 von mutterheimat , 12.05.2010 18:38

Obwohl ich meinen Beitrag zwei mal Korrektur gelesen habe, ist wohl doch ein Fehler durchgelaufen. Einverstanden! Wo liegt, exakt, das Problem. @Minimal, wenn dir daran so viel liegt, ich kann diesen Link gern wieder einbauen, kein Problem. Ich ziehe, im Gegensatz zu dir, nicht den "Schwanz" ein und verkrieche mich in meine Schale, um nur aus ihr rauszugucken und immer die Deckung im Rücken zu haben. Es könnte ja "heiß" und "ungemütlich" werden. Delta macht das ebenfalls nicht. Was, GENAU, hat also dein Beitrag, mit dem Thema zu tun. Des weiteren ist, mehr als reichlich, mein Schreibstiel bekannt. Also kann man sich darauf einstellen. Beleidigend ist er nur dann und für den, wenn derjenige/diejenige, sich PERSÖNLICH die "Jacke" anzieht (denn diese Beiträge beziehen sich nicht BEDINGUNGSLOS auf die gesamte Gegend mit den Leuten VOR ORT). Dann passt sie auch. Im übrigen ist das auch ein Sprichwort. Auf welche genauen Fehler, (von eventuell, seltenen, rechtschreiblichen Fehlern abgesehen), werter Mario 69, spielst du also an? Komme also mit exakten Dingen und nicht mit Wischi/Waschi Kommentare bezüglich meiner Beiträge. Klare und exakte Dinge, nach Möglichkeit warst du sogar zugegen, bei dem was du schreibst und was du weist. Aus der Richtung stammen die meisten meiner Beiträge. Das ist auch bekannt.


 
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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#72 von Mario069 , 12.05.2010 18:44

Zitat von delta

Zum kommentar von Mario69 soviel.
Du hast durchaus recht, allerdings mit einer einschränkung, nicht wir einfache Bürger sind ursächlich das problem,
sonder die Profitmacher.
Zweitens:
Ist das kein grund, Herrscharen von Völkern nach Deutschland einwandern zu lassen. Wie wäre es mit Hilfe zur selbst Hilfe.
Auch wir Deutsche haben nach den kriegen unser Land immer wieder Aufgebaut und nicht die Hände in den Schoß gelegt.
Ein kleiner aber feiner Unterschied der zu beachten ist.




Ich habe auf die meiner Ansicht nach menschenfeindliche Wirtschaftsordnung hingewiesen, also keineswegs uns einfachen Bürgern (abgesehen von denen, die immer wieder bürgerliche Parteien wählen) als ursächliches Problem hingestellt.

Die "Heerscharen" stören mich persönlich nicht. Das hängt immer vom Verhalten des einzelnen Menschen ab. Das ich die "Hilfe zur Selbsthilfe" für wichtig erachte, steht sinngemäß in meinem Beitrag. Da sind wir also nicht unterschiedlicher Meinung.

Dass die jeweiligen Nachkriegsgenerationen ihre Gesellschaft basierend auf einem vorher bestehenden Standard mit Hilfe von außen wieder aufgebaut haben, kann natürlich keiner bestreiten. Ich bestreite aber, dass der Großteil der Leute, die nach Deutschland kommen, ihre "Hände in den Schoß gelegt" haben.

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#73 von Mario069 , 12.05.2010 18:56

@mutterheimat: Soll ich dir wirklich die mindestens zehn Fehler nennen, die in dem Beitrag, in dem du die mangelnde Sprachkenntnis von Zuwanderern ansprichst, zu finden sind?

Was das andere angeht, habe ich einen Eindruck geäußert, den ich von dem einen oder anderen deiner Beiträgen habe. Sollte ich mich täuschen, umso besser. Wenn es nicht zutrifft, musst du dir die Jacke nicht anziehen.

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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#74 von mutterheimat , 12.05.2010 19:04

Zitat von Mario069
@mutterheimat: Soll ich dir wirklich die mindestens zehn Fehler nennen, die in dem Beitrag, in dem du die mangelnde Sprachkenntnis von Zuwanderern ansprichst, zu finden sind?

Ja, (abgesehen von, eventuellen, Rechtschreibfehlern, welche ich übersehen haben könnte)!!! Denke aber, bevor du antwortest, an die vorhergehenden Beiträge, welche nicht, ausschließlich, in diesem Strang zu finden sind. Du hast sie AUSNAHMSLOS, ALLE, gelesen. Ansonsten bricht dein Kommentar zuasmmen.

Was das andere angeht, habe ich einen Eindruck geäußert, den ich von dem einen oder anderen deiner Beiträgen habe. Sollte ich mich täuschen, umso besser. Wenn es nicht zutrifft, musst du dir die Jacke nicht anziehen.



Was exakt passt dir nicht..


 
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RE: Integrations und Ausländerproblematik, ein Kapitel für sich????

#75 von Minimal , 12.05.2010 19:39

Zitat von mutterheimat
Obwohl ich meinen Beitrag zwei mal Korrektur gelesen habe, ist wohl doch ein Fehler durchgelaufen. Einverstanden! Wo liegt, exakt, das Problem. @Minimal, wenn dir daran so viel liegt, ich kann diesen Link gern wieder einbauen, kein Problem. Ich ziehe, im Gegensatz zu dir, nicht den "Schwanz" ein und verkrieche mich in meine Schale, um nur aus ihr rauszugucken und immer die Deckung im Rücken zu haben. Es könnte ja "heiß" und "ungemütlich" werden. Delta macht das ebenfalls nicht. Was, GENAU, hat also dein Beitrag, mit dem Thema zu tun. Des weiteren ist, mehr als reichlich, mein Schreibstiel bekannt. Also kann man sich darauf einstellen. Beleidigend ist er nur dann und für den, wenn derjenige/diejenige, sich PERSÖNLICH die "Jacke" anzieht (denn diese Beiträge beziehen sich nicht BEDINGUNGSLOS auf die gesamte Gegend mit den Leuten VOR ORT). Dann passt sie auch. Im übrigen ist das auch ein Sprichwort. Auf welche genauen Fehler, (von eventuell, seltenen, rechtschreiblichen Fehlern abgesehen), werter Mario 69, spielst du also an? Komme also mit exakten Dingen und nicht mit Wischi/Waschi Kommentare bezüglich meiner Beiträge. Klare und exakte Dinge, nach Möglichkeit warst du sogar zugegen, bei dem was du schreibst und was du weist. Aus der Richtung stammen die meisten meiner Beiträge. Das ist auch bekannt.



Wo bitte ziehe ich den Schwanz ein? Wo verkrieche ich mich? Was stellst du denn hier für Behauptungen auf?

Deine Komma-und-Gänsefüschen-zerhackten Sujets sind doch immer die gleichen:

- den Volksschädlingen einen Tritt, besser die Knute oder gleich den Löffel wegnehmen
- wer keine Uniform trug, oder wenigstens paramilitärische Erfahrungen sammeln konnte, ist ohnehin ein Schwätzer
- wer heute jünger als 50 ist, braucht gar nicht erst über die DDR mitreden
- wirre Verweise auf Stalingrad und unzählige Begriffe aus dem Landserjargon
- Gerede von der "Erkenntnis", die sich einstellt

Dann noch eine Wehrmachtsmarschmusik in der Signatur... Du guckst dir doch abends die Deutsche Wochenschau anstelle der Tagesschau an, oder nicht?


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