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Zeitungsartikel im Hamburger Abendblatt vom 11.11.2009

#1 von Bulli ( gelöscht ) , 12.11.2009 19:04

Hallo Leute,
gestern hat es mich fast umgehauen, als im Hamburger Abendblatt doch einen Artikel einer Schulklasse aus Neu Wulmstorf fand. Die haben doch allen Ernstes versucht ein ostfeutsches Wohnzimmer nach zu bilden. Optisch "schön" angerichtet ein irdenes Geschirr auf einem kargen Tisch und ein Fernseher aus den 50 ziger Jahren mit einem Bild eines Mannes der ehemaligen Staatsführung darüber. Ich finde eine sehr schlechte Darstellung der DDR. Es war zwar bei uns nicht auf dem Niveau der Katalogwelt von Neckermann und Co. aber so sah nicht einmal das Wohnzimmer meiner Oma aus. Ich brauche mich nicht über die Meinung meiner Kollegen in Hamburg zu wundern, wenn das das Wissen über den Osten war und ist. Ich habe mal mitbekommen das nur ca.13 % der Westdeutschen im Osten war, aber schon 67% der Ossis im Westen waren. Da unsere Firma schon von uns Ossis überquillt, ist es immer wieder sehr witzig auch nach 20 Jahren 2 Welten aufeinander prallen zu sehen.

Bulli

RE: Zeitungsartikel im Hamburger Abendblatt vom 11.11.2009

#2 von mutterheimat , 12.11.2009 20:14

Und du wunderst dich darüber? Wenn du in diesem Forum etwas weiterliest und auch alte Beiträge anschaust, so wirst du Dinge und Aussagen von ganz besonders "schlauen Leuten" finden, welche so ziemlich alles, was manche zu wissen glauben, in den Schatten stellt.


http://www.dailymotion.com/video/x6pvd_acdcthunderstruck

 
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RE: Zeitungsartikel im Hamburger Abendblatt vom 11.11.2009

#3 von Schlawine , 12.11.2009 20:33

Woher soll ein Westdeutscher, der keine Verwandtschaft in der DDR hatte auch wissen wie es dort in den Wohnzimmern aussah ? Man muss 25DM pro Tag umtauschen für die man nichtmal was besonderes kaufen konnte.An der Grenze zur DDR hat man teilweise 3-5 Stunden gestanden und man war immer froh wenn die Kontrollen vorbei waren weil es einfach ein unangenehmes Gefühl war. Es gab sehr nette Grenzbeamte aber man konnte ja vorher nicht wissen an wen man gerade gerät. Warum sollte man sich das antun, wenn man keine Menschen dort hatte die einem wichtig waren ? Also wissen nichtmal die Erwachsenen die diese Zeit noch elebt haben, wie dort ein Wohnzimmer ausgesehen haben könnte. Woher sollen es dann Kinder wissen ? Der Lehrer muss lange Weile gehabt haben als ihm so ein Mist eingefallen ist.

Allerdings kann ich nicht glauben, dass seit der Wende wirklich nur 13% Westdeutsche im Osten waren Ich kenne keinen in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis der nicht wenigstens schon im Ostharz oder in Mecklenburg Vorpommern gewesen wäre


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RE: Zeitungsartikel im Hamburger Abendblatt vom 11.11.2009

#4 von DeutschLehrer , 12.11.2009 21:14

Es bestätigt meinen Eindruck vom Hamburger Schulsystem, als dem Schlechtesten Deutschlands. Ich durfte mal eine 11.Klasse eines Hamburger Gymnasiums durch eine Brauerei in Prag führen, am Ende der Führung fragte mich eine Schülerin: "Was bitte, Herr Lehrer, ist ein Hektoliter ?" Der mitreisende Hamburger Lehrer sah mein Entsetzen und sagte entschuldigend: "Die hatten noch kein Griechisch, die können das nicht wissen."

Gruß DL


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zuletzt bearbeitet 12.11.2009 | Top

RE: Zeitungsartikel im Hamburger Abendblatt vom 11.11.2009

#5 von Weilheimer , 12.11.2009 21:59

Zitat von DeutschLehrer
Hektoliter ?" Der mitreisende Hamburger Lehrer sah mein Entsetzen und sagte entschuldigend: "Die hatten noch kein Griechisch, die können das nicht wissen."



LOL
Das Grundstück der Brauerei hat 5 Hektar, konnten die auch nicht wissen, wie viele Quadratmeter das sind, denn Erdkunde ist Wahlfach, kann man abwählen. (grins)



 
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RE: Zeitungsartikel im Hamburger Abendblatt vom 11.11.2009

#6 von Björn , 12.11.2009 22:15

Zitat von Bulli
Hallo Leute,
gestern hat es mich fast umgehauen, als im Hamburger Abendblatt doch einen Artikel einer Schulklasse aus Neu Wulmstorf fand. Die haben doch allen Ernstes versucht ein ostfeutsches Wohnzimmer nach zu bilden. Optisch "schön" angerichtet ein irdenes Geschirr auf einem kargen Tisch und ein Fernseher aus den 50 ziger Jahren mit einem Bild eines Mannes der ehemaligen Staatsführung darüber. Ich finde eine sehr schlechte Darstellung der DDR. Es war zwar bei uns nicht auf dem Niveau der Katalogwelt von Neckermann und Co. aber so sah nicht einmal das Wohnzimmer meiner Oma aus. Ich brauche mich nicht über die Meinung meiner Kollegen in Hamburg zu wundern, wenn das das Wissen über den Osten war und ist. ....


Ist doch typisch, so können Medien ihre Klischee's bedienen und festigen :-( Was da nicht rein paßt, wird dann einfach weggelassen!


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RE: Zeitungsartikel im Hamburger Abendblatt vom 11.11.2009

#7 von Kehrwoche , 12.11.2009 23:00

Zitat von Schlawine
Woher soll ein Westdeutscher, der keine Verwandtschaft in der DDR hatte auch wissen wie es dort in den Wohnzimmern aussah? ...

Genau so ist es!

Ich finde gut, daß sich die Schüler anläßlich des Mauerfalls mit dem Leben in der DDR beschäftigen und eine Ausstellung gestalten. Sowas haben wir doch damals auch gemacht!

Ich brauche nur an meine Schulzeit und an die albernen "Ausstellungen" über die Erdgastrasse "Druschba" oder über die Sowjetunion zu denken - Authentizität war da doch überhaupt nicht gefragt.

Wie sollen die Schüler denn z.B. an eine Schrankwand aus Zeulenroda oder an das Womacka-Replikat "Am Strand", das damals in jedem 2. Wohnzimmer hing, kommen?

Hier ist der Artikel: http://www.abendblatt.de/region/harburg/...R-aufleben.html


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RE: Zeitungsartikel im Hamburger Abendblatt vom 11.11.2009

#8 von Björn , 12.11.2009 23:51

Am Montag, dem 9.11., kamen bei SWR1 Beiträge von gebürtigen Ossi's und Wessi's aus dem Sendegebiet zum Mauerfall! Darunter auch mehrere dieser Art wie von einer älteren gebürtigen BWerin:
der Mauerfall war das beste, was den DDR-Bürgern passieren konnte, denn endlich konnten sie sich frei bewegen und ohne ständige Abmeldung auch mal weggehen und wegfahren!
Wo haben diese Leute denn gelebt und solche "Wahrheiten" her, aus Märchenbüchern etwa?? Ich kenne keinen, der sich irgendwo abmelden mußte, wenn er ins Kino oder zum Pilze suchen etc. gegangen ist oder einen Ausflug bzw. Urlaub gemacht hat!
Aber auch so kann man falsche Klischee's auftischen, die heutzutage eigentlich keiner mehr glauben dürfte :-(


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RE: Zeitungsartikel im Hamburger Abendblatt vom 11.11.2009

#9 von Björn , 12.11.2009 23:53

Am Montag, dem 9.11., kamen bei SWR1 Beiträge von gebürtigen Ossi's und Wessi's aus dem Sendegebiet zum Mauerfall! Darunter auch mehrere dieser Art wie von einer älteren gebürtigen BWerin:
der Mauerfall war das beste, was den DDR-Bürgern passieren konnte, denn endlich konnten sie sich frei bewegen und ohne ständige Abmeldung auch mal weggehen und wegfahren!
Wo haben diese Leute denn gelebt und solche "Wahrheiten" her, aus Märchenbüchern etwa?? Ich kenne keinen, der sich irgendwo abmelden mußte, wenn er ins Kino oder zum Pilze suchen etc. gegangen ist oder einen Ausflug bzw. Urlaub gemacht hat!
Aber auch so kann man falsche Klischee's auftischen, die heutzutage eigentlich keiner mehr glauben dürfte :-(


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RE: Zeitungsartikel im Hamburger Abendblatt vom 11.11.2009

#10 von kirschli ( gelöscht ) , 13.11.2009 06:15

Björn es gibt noch sehr viele Klischee`s !! Besonders von Leuten die es bis heute nicht geschafft haben mal in unsere Heimat zu fahren ,ohne Mauer!!!




http://www.youtube.com/watch?v=bD6d-4HxPQU

kirschli

RE: Zeitungsartikel im Hamburger Abendblatt vom 11.11.2009

#11 von Schlawine , 13.11.2009 06:52

Selbst wenn sie fahren werden sie nicht mehr ganz viele Wohnzimmer aus DDR-Zeiten finden
In meiner Verwandtschaft gab es innerhalb kürzester Zeit neue Möbel nach 1990 Nur meine Omi hat ihre Möbel behalten aber die lebt leider nicht mehr


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RE: Zeitungsartikel im Hamburger Abendblatt vom 11.11.2009

#12 von kalteschnauze , 13.11.2009 06:59

asche auf mein haupt, ich als ossi kenne auch nur einigermaßen süddeutschland, oder ehemals westberlin bzw. ein stückchen westharz aud den alten bundesgebiet... in die anderen ecken hats mich einfach noch nicht hinverschlagen. war nochnie an der nordsee, nie im ruhrpott

aber zwischen ausstellung drushba trasse und ddr wohnzimmer liegen welten!!!! wer echtes interesse hat, sowas authentischaufzuarbeiten bräuchte bloss mal ne annonce in die zeitung setzen im internet rumstöbern (z.b. im ossiforum) da gäbe es bestimmt einige "ossis" die bei dem wohnzimmerprojekt hilfreich mit rat und tat zur seite gestanden hätten....drushba trasse, hattest du sicher nicht an allen ecken und enden wen den du mal fragen konntest, gabs kein internet, bei uns gabs auch so ein bayrisches "mauerfallprojekt" in der umgebung, wo was zusammengesammelt wurde, von leuten, die die ddr genau kannten , also einheimischen, am we fahre ich da mal hin und schaue mir das an

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RE: Zeitungsartikel im Hamburger Abendblatt vom 11.11.2009

#13 von michaka13 , 13.11.2009 08:37

Also das 13% der Westdeutschen noch nicht im Osten gewesen sind, kann ich mir schon vorstellen.Zumindest bei uns in der Firma trifft das in etwa zu.
Es besteht auch häufig gar kein Interesse, die neuen Bundesländer mal kennenzulernen.Frage doch mal nen Westdeutschen nach dem Dessau-Wörlitzer Gartenreich, immerhin Unesco Weltkulturerbe.Oder nach der Frauenkirche.Oder,oder ,oder... Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.Viele haben noch nie davon gehört.
Und wie hier schon geschrieben wurde, die Vorstellungen einiger Wessis sind schon recht seltsam.
Ein ehemaliger Kollege, und guter Freund bis heute, war 1991 für ein paar Tage in Eisenach.Die Stadt war zu dem Zeitpunkt ziemlich runtergekommen.Das war alles was er bis heute von den neuen Bundesländern kennengelernt hat.Er war seit dem nie wieder da. Berichtet aber heut noch von den maroden Straßen,verfallenen Häusern usw. Das ist für ihn der "Osten" oder eben die "DDR".
Von dieser,seiner Meinung rückt er nicht einen Millimeter weit ab.
Ich muß ihm aber immer Wurst mitbringen,wenn ich mal wieder in der alten Heimat war. Denn die mag er sehr.
Er ist übrigens ne koelsche Jung.Und die verlassen ihre Stadt eeh nur sehr ungern.
Aber so, oder so ähnlich hab ichs schon von einigen Bekannten oder Kollegen hier gehört.
Auch in Gesprächen mit vielen Leuten merkt man das hier.Da heißts dann,aah Sie kommen wohl aus der "DDR"? Ich sag dann immer: Nöö,ich komm aus Sachsen-Anhalt, Mitteldeutschland. kenne keene DDR, wo liegt denn dieses Land? Tja und dann geht die Stotterei meißt los. Dann heißt es, na drüben eben,oder na da im Osten.Aus der Zone, usw.In den Köpfen vieler gibts sie halt noch, die DDR!
Diese Austellung, die da gemacht wurde find ich auch nicht so besonders. Es wird ein Wohnzimmer im 50-er Jahre Design gezeigt.Und nun seht her,das war sie. Die typische "DDR".Nicht zu vergessen ein Wilhelm Pieck-Bild an der Wand.Das hatte schließlich jeder.
Genauso könnte man auch ein Wohnzimmer der Bundesrepublik aus den 50-ern zeigen.Es wäre sicher genauso rückschrittlich/altmodisch und würde dieselbe Verwunderung/Erstaunen gerade bei jüngeren Leuten hervorrufen.
Das Projekt war sicher gut gemeint,nur dank mangelnder Recherchen schlecht ausgeführt.

Zu empfehlen wäre da eher ein kleines Museum in der schönen Lutherstadt Wittenberg.Dort zeigt man die Einrichtung einer typischen DDR-Wohnung durch die Jahrzehnte.Man kann sich halt anschauen wies in den 50-ern, 60-ern usw war. Das war schon viel realistischer und ich hab viele Dinge entdeckt,die man halt noch so von früher kennt.Es war sehr interessant dort.Das Museum wird glaube ich, privat betrieben. Der Eintritt war auch recht moderat.Und die Dame die uns führte, hat sehr schön alles erklärt und das damalige Leben sehr spannend rübergebracht.
Also,wer mal da in der Nähe ist, ein Besuch lohnt sich.


Gruß,
michaka13



P.S.Gabs das eigentlich wirklich,das jemand Bilder von Pieck,Grotewohl, Honecker und Genossen privat zu Hause hängen hatte?
Hatte man in der Bundesrepublik dann Bilder von Adenauer, Brandt, Kohl usw. hängen?
Ich hab sowas noch nie gesehen.Aber vielleicht weiß das ja jemand besser. Wäre dankbar für ne Information.

michaka13  
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RE: Zeitungsartikel im Hamburger Abendblatt vom 11.11.2009

#14 von kalteschnauze , 13.11.2009 09:47

also unsere presse ist da echt rührig was z.b. das dessau wörlitzer gartenreich angeht, davon dürfte zumindest fast jeder bayr. "schwoab" schonmal was in der hiesigen presse gelesen haben, so oft wie das drin stand als empfehlenswertes reiseziel samt umland (auch wittenberg wird rel. oft erwähnt, auch das seltsame bauhaus-projekt in streetz mit der totenpyramide fand erwähnung .

kein witz wir haben ein wilhelm pieck bild, a2 format samt rahmen, das liegt aber im keller und hängt nicht im wohnzimmer

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RE: Zeitungsartikel im Hamburger Abendblatt vom 11.11.2009

#15 von Ilrak , 13.11.2009 09:51

Zitat von Schlawine
Woher soll ein Westdeutscher, der keine Verwandtschaft in der DDR hatte auch wissen wie es dort in den Wohnzimmern aussah ? Man muss 25DM pro Tag umtauschen für die man nichtmal was besonderes kaufen konnte.An der Grenze zur DDR hat man teilweise 3-5 Stunden gestanden und man war immer froh wenn die Kontrollen vorbei waren weil es einfach ein unangenehmes Gefühl war. Es gab sehr nette Grenzbeamte aber man konnte ja vorher nicht wissen an wen man gerade gerät. Warum sollte man sich das antun, wenn man keine Menschen dort hatte die einem wichtig waren ? Also wissen nichtmal die Erwachsenen die diese Zeit noch elebt haben, wie dort ein Wohnzimmer ausgesehen haben könnte. Woher sollen es dann Kinder wissen ? Der Lehrer muss lange Weile gehabt haben als ihm so ein Mist eingefallen ist.

Allerdings kann ich nicht glauben, dass seit der Wende wirklich nur 13% Westdeutsche im Osten waren Ich kenne keinen in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis der nicht wenigstens schon im Ostharz oder in Mecklenburg Vorpommern gewesen wäre




Das ist ja an sich nicht verwerflich , etwas nicht zu kennen .
Typisch ist aber , laut rumzututen und so zu tun , als ob man alles kennt
und mir dann zu erzählen , wie ich früher so gelebt habe .
Nur , weil es in irgendeiner Postille stand .
Aber zuhören , wenn man was erzählt , das ist schon zuviel verlangt .

@ deutschlehrer : Sowas kenne ich auch . Mich fragte mal allen ernstes einer , ob ich
weiß , was ein Winkelgrad ist .

Karli

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