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RE: Schweizer Minarett-Verbot

#16 von Weilheimer , 30.11.2009 09:29

Durch meinen Job kenne ich auch diverse muslimische Familien, wo die Frauen nicht verschleiert herumlaufen und es fast keinen Unterschied zu der Lebensweise von Deutschen gibt, vom Glauben mal abgesehen. Die sind in die deutsche Gesellschaft integriert. Die sprechen ein besseres Deutsch als mancher Schwabe. Soll man die nun missionieren und ihnen ihren Glauben wegnehmen?
In den USA leben verschiedenen Glaubensrichtungen mehr oder weniger friedlich nebeneinander, warum soll das nicht in Deutschland möglich sein?
Es entsteht immer der Eindruck, meist durch Pressemeldungen in der Bild, das alle Muslime Terroristen und Ehrenmörder sind. Der Staat sollte sich schon die Mühe machen, diese Terror-Muslime zu ermitteln und ihr Tun zu überwachen, als alle Menschen dieses Glaubens unter Generalverdacht zu stellen.


 
Weilheimer
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RE: Schweizer Minarett-Verbot

#17 von Westhonecker ( gelöscht ) , 30.11.2009 15:53

Zitat von Weilheimer
Durch meinen Job kenne ich auch diverse muslimische Familien, wo die Frauen nicht verschleiert herumlaufen und es fast keinen Unterschied zu der Lebensweise von Deutschen gibt, vom Glauben mal abgesehen. Die sind in die deutsche Gesellschaft integriert. Die sprechen ein besseres Deutsch als mancher Schwabe. Soll man die nun missionieren und ihnen ihren Glauben wegnehmen?
In den USA leben verschiedenen Glaubensrichtungen mehr oder weniger friedlich nebeneinander, warum soll das nicht in Deutschland möglich sein?
Es entsteht immer der Eindruck, meist durch Pressemeldungen in der Bild, das alle Muslime Terroristen und Ehrenmörder sind. Der Staat sollte sich schon die Mühe machen, diese Terror-Muslime zu ermitteln und ihr Tun zu überwachen, als alle Menschen dieses Glaubens unter Generalverdacht zu stellen.



Völlige Zustimmung!!! Ich denke genauso und erlebe es ebenfalls täglich. Und mit den Schwaben hast Du irgendwie auch richtig gelegen...
Die glauben eh nur an ihre Linsen und Spätzle???
Laut Geburtsort bin ich auch so "Einer"... - aber Gott sei Dank total anders!

Aber: Ein "Schmankerl" muss ja noch kommen...???

Wie "missioniere" ich dann meinen Kollegen aus Sachsen der nach über 20 Jahren noch immer durch die Gegend "babbert" wie ein Maschinengewehr?

Mit einem Türkischkurs und einem Gebetsteppich???

Vorschläge sind erwünscht...
Aber bitte nur "humane" - ich kann nämlich meinen "Golleschen" echt gut leiden! Ährlisch!!!


Westhonecker
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RE: Schweizer Minarett-Verbot

#18 von DeutschLehrer , 30.11.2009 18:02

@Weilheimer,
nicht die Muslime sind das Problem, sondern der Islam.

@Westhonecker,
ich gehöre zu einem ganz anderem Dialekt !

Zitat von Schlawine
Mohammed wollte mit dem Islam die verschiedenen Glaubensrichtungen, die sich damals (wie heute auch) ständig in den Haaren lagen, befrieden. Also ist der Islam in seinem Ursprung eine "friedliche Religion" auch wenn im Koran das Wort Vergebung so wie sir es verstehen nicht vorkommt. Hast du die arabische Version gelesen um Übersetzungfehler ausschließen zu können ?

Hast Du Dich jemals mit dem Leben Mohammeds beschäftigt ?
Der Mann war gewiss kein Friedensstifter.

In Mekka geboren begann er ab etwa 610 zu predigen.
Da er gegen die dort herrschenden Religionen auftrat, wurde er ab 614 in Mekka verfolgt.
622 musste er Mekka verlassen. Im Koran (9:40) heißt es "wurde vertrieben".
Er ging mit seinen Anhängern nach Medina.
Durch Überfälle auf Karawanen nach Mekka provozierte er die Schlacht von Badr 624 (Koran 3:123) und den Krieg zwischen Mekka und Medina. Er vertrieb die Juden aus Medina und Umgebung bis 625 (Koran 59:3-5) lies 627 die Stämme der Banu Quraiza (Juden) und der Banu Kilab ibn Amir (Araber) ausrotten (Koran 2:109 und 33:25-27). Nach der Einnahme Mekkas 630 lies er dort alle anderen religiösen Heiligtümer zerstören.

Raub - Krieg - Massenmord - religiöse Intoleranz

Natürlich konnte ich nicht die arabische Version des Koran lesen, das können aber auf Grund der altertümlichen Sprache auch die wenigsten Muslime. Und die "Übersetzungsfehler" sind das Totschlagargument aller Islamisten.

Noch ein interessantes Zitat von Kemal Atatürk, der bestimmt mehr davon verstand, als wir zwei:

Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.

Gruß DL


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RE: Schweizer Minarett-Verbot

#19 von Schlawine , 30.11.2009 18:23

Zitat@Deutschlehrer:Hast Du Dich jemals mit dem Leben Mohammeds beschäftigt ?
------------

Zwangsweise lieber @Deutschlehrer habe ich in den letzten Tagen fast nichts anderes getan


Zitat@Deutschlehrer:Da er gegen die dort herrschenden Religionen auftrat, wurde er ab 614 in Mekka verfolgt.
622 musste er Mekka verlassen. Im Koran (9:40) heißt es "wurde vertrieben".
------------
Logisch hat man ihn vertrieben weil er "geschäftsschädigend"´war. Mekka war damals Wallfahrtort für diverse Glaubensrichtungen. Die Gläubigen musten essen, trinken und schlafen. Ein gutes Geschäft dass Mohammed mit seiner Ansicht von einem einzigen Gott verderben wollte.
Nach Medina wurde er gerufen um dort wie ich schon schrieb die verschiedenen Glaubensrichtungen zu befrieden.
Dies sind die Ergebnisse religionswissenschaftlicher Forschungen. Im Koran kann das durchaus anders stehen. Dort stehen genauso wenig wirkliche historische Tatsachen wie in der Bibel. Oder glaubst du an Adam und Eva ?

Und zum Thema Vergebung:
Fast am Ende jeder Sure steht geschrieben dass Gott gnädig ist und dass dem reuigen Sünder vergeben werden wird. Wenn vielleicht auch nicht wortwörtlich so doch für jeden verständlich der es verstehen möchte. Im Koran wird mehr vergeben als in der Bibel.

Ist mir aber eigentlich auch egal. Für mich steht nach wie vor fest, dass nicht der Islam das Problem ist sondern die Auslegung des Korans durch fundamentalistische Islamisten. Die Fundamentalisten sind allerdings in jeder Religion nicht unbedingt Sympathieträger und ein großes Problem.


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RE: Schweizer Minarett-Verbot

#20 von DeutschLehrer , 30.11.2009 18:37

Bibel und Islam kann man nicht vergleichen, der Koran wurde im Wesentlichen bis 632 von Mohammed selbst diktiert. Die Bibel ist da eine ganz andere Geschichte.
In Medina schlichtete er Streitigkeiten zwischen zwei Stämmen, aber war kein Friedensstifter zwischen verschiedenen Religionen.
Und nenne doch bitte mal die Namen der Religionswissenschaftler.

Gruß DL

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RE: Schweizer Minarett-Verbot

#21 von Schlawine , 30.11.2009 19:00

Ach DL ich habe mir in den letzten Wochen so viel merken müssen, dass ich die Namen der Wissenschaftler nicht auch noch auf dem Schirm habe. Wende ich an meinen Dozenten. Den Namen kannst du per PM gerne bekommen. Der freut sich bestimmt über eine Auseinandersetzung mit dir. Hat sich nämlich heute in der Schule schon köstlich über das amüsiert was ich ihm erzählt habe. Die Äußerung über die "Vergebung" fand er besonders lustig.

Für mich ist das Thema hier beendet. Wir beide werde uns sowieso niemals einig werden und ich schreibe Mittwoch die nächste Klausur zu einem anderen Thema


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RE: Schweizer Minarett-Verbot

#22 von Kehrwoche , 30.11.2009 19:10

DL, die Seifhennersdorfer wurden nach der Wende und werden noch nachts von einfallenden Polen- und Tschechenbanden beklaut (Klick). Was müssen euch Hinterwäldlern die Moslems angetan haben, daß Du so schlecht von ihnen denkst? Mal abgesehen von Senol Yegin, dem Inhaber der Firma Spekon, des größten Arbeitgebers in Deinem Dorf (Klick), leben doch kaum Moslems in Seifhennersdorf, oder? Ich kann ja Frust verstehen, wenn einer so massiv mit Türken und Arabern zu tun hatte wie ich in Berlin Neukölln und Keuzberg, aber Du?


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RE: Schweizer Minarett-Verbot

#23 von DeutschLehrer , 30.11.2009 19:26

@Kehrwoche,
woher stammen Deine Erkenntnisse ?
1. Senol Yegin wohnt nicht in Seifhennersdorf !
2. Seifhennersdorf ist Stadt !
3. Weder Tschechen- noch Polenbanden fallen bei uns des nachts ein !
4. Wo soll denn der Wald sein, hinter dem wir liegen ?

Meine Erlebnisse mit dem Islam und mit Moslems liegen etwas weiter zurück.

Gruß DL

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RE: Schweizer Minarett-Verbot

#24 von Weilheimer , 30.11.2009 19:27

Wegen dem Glauben und den daraus resultierenden Ansichten wurden Kriege geführt und Tod und Verderben über die Menschheit gebracht. Ich toleriere die Meinung von Deutschlehrer, die hat er und muss sie nicht ändern. Es gibt keinen Grund deswegen einen "großen Bahnhof" zu veranstalten.
Es gibt neben den fundamentalistischen Muslimen auch fundamentalistische Christen, wie die erzkonserative Pius Bruderschaft.
Kehrwoche, die Beiträge welche du ausgegraben hast, kratzen schon ganz nah am Tatbestand der Leichenschändung . Der eine Link ist vom 30.10.2001, der andere mit den einfallenden Horden von 1993!
Spekon gibt es auch heute noch und die Firma gehört Senol Yegin, die Firma wird allerdings durch eine Geschäftsleitung geführt.


 
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RE: Schweizer Minarett-Verbot

#25 von mutterheimat , 30.11.2009 19:39

Kehrwoche, deinen ersten Satz mit dem Klick, habe ich live und in Farbe erlebt, allerdings in der Zinnwalder Gegend. Es waren keine Tschechenbanden, in der Dimension, wie es der Spiegel schrieb. Es waren ausnahmslos Zigeuner und Kanakenbanden. Das habe ich höchspersönlich miterleben dürfen. Die schwarz uniformierten, der CZ, hatten gut zu tun. Aber sie machten ihrem Namen auch Ehre. Ich habe es gesehen! Der BGS war, definitiv, dazu zu blöd und ich habe es ihnen auch, bei einem Treffen, den Herrschaften der Landesregierung, (Biedenkopfs Haufen, beim Sachsentreffen in Torgau), vor mehr als 100 Zeugen ins Gesicht gesagt. Ein rumeiern war die Antwort. Des weiteren gibt es mehr als reichlich, positive und negative "Freunde", dieser Kultur. Allerdings überwiegen bei mir ebenfalls die negativen "Freunde", und zwar reichlich. Dazu sind sie auch auf russischer/ukrainischer Seite mehr als unbeliebt. Die gegenwärtige Situation beweist es. Der aktuelle Sprengstoffanschlag auf einen Zug, bei Novgorod, spricht eine deutlich islamische Sprache. Aber Putin/Medwediew kennt bereits die Antwort darauf. Da bin ich zu 100% sicher. OMON wird entsprechend handeln.


http://www.dailymotion.com/video/x6pvd_acdcthunderstruck
Leute, welche mit dem Bildchen nichts anfangen können, nach Stalingrad schauen. Es kommt zu einer Erkenntnis!!!!

 
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RE: Schweizer Minarett-Verbot

#26 von Kehrwoche , 30.11.2009 19:39

Weili, Du Spielverderber, ist doch völlig Bockwurst von wann die Beiträge sind. In Seifhennerdorf hat sich doch in den vergangenen 20 Jahren nichts verändert! Der Ausländeranteil ist dort nur deshalb gestiegen, weil 2000 Dörfler abgewandert sind! Und DL hat immernoch seine DDR Schrankwand im Wohnzimmer zu stehen.
Noch Fragen?


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RE: Schweizer Minarett-Verbot

#27 von DeutschLehrer , 30.11.2009 20:13

@Kehrwoche,
Du kannst einfach nicht lesen ! Bereits in Deinem Link stand, dass der gute Senol Yegin von Istanbul aus seine Firma lenkt.
Und wenn Du vor 20 Jahren in Seifhennersdorf gewesen wärst, würdest Du das heute wahrscheinlich nicht wiedererkennen. Von den drei Ausländern, die vor 1989 in Seifhennersdorf lebten, ist nur noch einer da. Dafür sind seither fast 100 zugezogen (keine Moslems). Ich wohne auch erst 5 Jahre hier. Und Weilheimer hat Recht, Dein Link war Leichenschändung, der erwähnte Bürgermeister ist längst verstorben.

Gruß DL

@mutterheimat,
"Die schwarz uniformierten der CZ" haben direkt an der Grenze ihr Quartier und sind auch zur Abschreckung auf unseren Strassen unterwegs.

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RE: Schweizer Minarett-Verbot

#28 von Kehrwoche , 30.11.2009 22:43

Na gut.
Der Bürgermeister ist tot, von den 100 zugezogenen Ausländern ist keiner Moslem, der gute Senol Yegin wohnt in Istanbul und die Räuberbanden sind keine Räuberbanden.
Woher rührt denn dann Deine Abneigung gegen Moslems wenn Dir in Seifhennersstadt keiner über den Weg läuft?
Oder möchtest Du einfach auch mal in einen Döner beißen und kannst es nicht, weil es keinen gibt?


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RE: Schweizer Minarett-Verbot

#29 von DeutschLehrer , 01.12.2009 09:42

@Kehrwoche
Ich esse keinen Döner. Ich bin eher der "Bratwurst-Typ"
Aber neben meinem Büro hatte ich bis vor Kurzem einen Döner-Kurden, mit dem ich mich gut verstanden habe. Ich habe für ihn auch die Werbung und die Mietverträge gemacht. Und der war mir sogar sehr sympathisch, da er betont hat, erst bin ich Kurde, dann Moslem.
@Kehrwoche, Du suchst bei mir einen Ausländerhass, der gar nicht existiert. Ich bin mir fast sicher, dass ich mehr Ausländer kenne als Du. Ich habe auch muslimische E-Mail-Freunde. Aber deshalb darf ich doch eine Meinung zum Islam haben ! Oder ?

Gruß DL


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RE: Schweizer Minarett-Verbot

#30 von Ilrak , 01.12.2009 11:01

Zum Thema Religion allgemein :
Jede Religion , JEDE , ist das Werk von Menschen , mit der Absicht , unter Berufung auf ein - nicht greifbares -
höheres Wesen , Macht über andere Menschen auszuüben und eigene Ziele durchzusetzen.

Zum Thema Minarettverbot :
Es verbietet ja niemand , die Religion auszuüben . Beten kann man auch in einem anders aussehenden Haus .
Jeder private Bauherr hat sich an örtliche Richtlinien zu halten , also auch religiöse Institutionen .

Zum Thema Moslems :
Es läßt sich hierzulande ja nicht vermeiden , mit Moslems zusammenzuarbeiten oder zu leben .
Dabei hat sicher jeder so seine Erfahrungen gemacht , ich persönlich habe nichts erlebt , was mir
Angst macht . Man respektiert sich und gut .
( Obwohl ich als beinahe-Hardcore-Atheist für ebensolche Koranjünger vogelfrei bin - Sure 45 " Wo immer du einen Ungläubigen triffst - Kopf ab " )
Ist halt eine Auslegungsfrage.
Und wer sagt denn , daß die christlichen Religionen das einzig Richtige sind .
Gewisse Tendenzen in der muslimischen Lebensweise sind mir geradezu sympatisch -
Wert der Familie , Respekt vor dem Alter usw . Man hüte sich nur vor Verallgemeinerungen und Übertreibungen (Stichwort" Ehrenmorde" )
und Extremismus .
Der rühert aber oft daher , daß man sich in die Enge getrieben fühlt .
Also , Vernunft und Augenmaß auf beiden Seiten ,
und wer in der Schweiz - sicher nicht schlecht - leben möchte , sollte die regionale Architektur respektieren .

Zum Thema Volksabstimmung :
Sicher eine feine Sache , wenn auch manchmal dem Volk das Gefühl für´s "Große Ganze " fehlt
( internationale , wirtschaftliche und langfristig strategische Zusammenhänge ) .
Also muß man vorher gewissenhaft alle Seiten , alle Konsequenzen diskutieren .


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zuletzt bearbeitet 01.12.2009 | Top

   

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