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RE: Diskriminierung, oder was?

#76 von DeutschLehrer , 11.02.2010 21:19

Vielleicht hätte der Richter eine freundliche Absage honoriert, und es wären nur 3000 Euro Strafe rumgekommen, das ändert aber das Problem nicht.

Gruß DL


Das Leben ist ein Jammertal, aber Jeder muss da durch.

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RE: Diskriminierung, oder was?

#77 von Kehrwoche , 11.02.2010 21:20

Zitat von michaka13
Natürlich kann man eine Absage freundlich formulieren, muß man aber nicht.

Nö, muß man nicht. Kostet dann aber u.U. 5000 Euro.


Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
Konrad Lorenz

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RE: Diskriminierung, oder was?

#78 von michaka13 , 11.02.2010 21:43

Zitat
Hoffentlich landet der Vermieter eines Tages im Altenheim und muss sich von einer türkischen oder farbigen Pflegekraft versorgen lassen. Leider darf die ihm dann nicht sagen:"Deutsche mit Vorurteilen pflege ich nicht !"



Dieser Vergleich hinkt aber jetzt, schlawine.
Der Vermieter ist Eigentümer dieser Wohnung und entscheidet was mit seinem Eigentum geschieht. Der von Dir angesprochene Pfleger ist in der Regel Angestellter des Heimes und hat seine arbeitsvertraglichen Pflichten zu erfüllen. Wenn ihm das nicht passt, sollte er sich schnellstens einen neuen Job suchen.
Auch ich muß manchmal bei Kunden unserer Firma arbeiten, die mir völlig unsympathisch sind. Ich mach das, da ich meinen Job behalten möchte. Doch wenn ich privat, auf eigene Rechnung arbeite, dann leiste ich mir den Luxus, solche Aufträge bzw. Kundschaft abzulehnen.


Gruß,micha

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RE: Diskriminierung, oder was?

#79 von Schlawine , 12.02.2010 07:06

Na ja, ganz so wie der Vergleich mit den Kinderschändern hinkt meiner aber nicht

Aber du hast nicht verstanden worauf ich hinaus will. Ich "gönne" dem Vermieter einfach das Gefühl wie es ist wenn man aufgrund seiner Einstellung, Nationalität usw. diskriminiert wird. Dass das nicht funktioniert schrieb ich ja schon :

Leider darf die ihm dann nicht sagen:"Deutsche mit Vorurteilen pflege ich nicht !"

Außerdem schrieb ich schon mehrmals dass ich auch kein Problem damit habe wenn der Vermieter sich seine Mieter selbst aussucht. Ich habe nur ein Problem damit wenn er offen Personengruppen diskriminiert und froh bin dass das deutsche Recht da der gleichen Auffassung ist.
Ich stand selber mit einem Bekannten aus Bulgarien vor vielen Jahren vor einer hannoverschen Diskothek und habe mich in Grund und Boden geschämt als der Türsteher sagte:"Mädchen mit dem Ausländer kommst du hier aber nicht rein !" (Wie viele Deutsche fahren jährlich nach Varna ? Daher kam mein Bekannter.)
Damit wir uns richtig verstehen:Ich habe mich für mein Land geschämt und nicht für meinen Bekannten !
Ich war damals noch zu jung um an eine Anzeige zu denken aber den Laden haben weder ich noch meine Freunde je wieder betreten

Ich weiß nicht was so falsch daran sein soll wenn man sich vorher überlegt was man sagt um andere nicht zu verletzen ? Oder wie heißt es in einem uralten Sprichwort ?
"Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu !"


Schlawine
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"Es ist eine andere Welt, in der man zwischen »Freiheit« und »Freizeit« nicht unterscheiden kann, »Gesellschaft« sagt und »Zielgruppe« meint, von einem »Konzept« spricht und nicht einmal eine »Idee« besitzt, von einer »Idee« spricht und nicht einmal einen Einfall hat."
Roger Willemsen

 
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RE: Diskriminierung, oder was?

#80 von michaka13 , 12.02.2010 10:34

Hallo schlawine,
aber der Vergleich mit den Kinderschändern war jetzt nicht von mir, gell?

Ich stimme Dir zu, das man sich so artikulieren sollte, das man andere nicht verletzt oder diskriminiert. Aber nicht jeder ist in der Lage sich so zu artikulieren, das es imer politisch korrekt ist. Manchmal fallen halt Worte, die einem im nachhinein unheimlich leid tun. Auf gut deutsch, manchmal ist die Schnauze halt schneller als das Hirn. Ich denke das ist jedem schon mal passiert.

Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und habe im AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) gestöbert. Da bin ich auf folgendes gestoßen. Artikel 19, Absatz 3: (3) Bei der Vermietung von Wohnraum ist eine unterschiedliche Behandlung im Hinblick auf die Schaffung und Erhaltung sozial stabiler Bewohnerstrukturen und ausgewogener Siedlungsstrukturen sowie ausgeglichener wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Verhältnisse zulässig.

Das AGG gilt bei vielen Juristen als neues, modernes Gesetz. Im alten, teils schon angestaubten Grundgesetz, sind viele Sachen recht allgemein gehalten. Neuere Gesetze gehen da schon eher ins Detail. Aus dem oben zitierten Paragrafen lese ich heraus, das ich Menschen sehr wohl bei der Wohnungsvergabe ausschließen kann, wenn diese meiner Meinung nach nicht in die gewünschte Wohnstruktur passen. Und auch hier wieder etliche Fragen, die das OLG in seinem Urteil offen gelassen hat. Konnte sich das Paar die Wohnung überhaupt leisten (wirtschaftliche Verhältnisse)? Was ist mit den kulturellen oder sozialen Verhältnissen? Auch hierzu sagt das Urteil nichts aus. Wie will ich das in der Praxis überhaupt prüfen? Kein Vermieter hat die Zeit und möglichkeit diese Sachen im Detail zu kontrollieren. Und wäre diese Schnüffelei in der Privatspäre nicht ein viel größer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte?
Also muß ich davon ausgehen, das die Verurteilung nur erfolgte, weil die Absage doch recht primitiv formuliert war. Denn rechtlich zulässig war sie offenbar schon.
Noch mal zurück zu den Kinderschändern. Bei diesen Verbrechern wird alles mögliche gesucht um eine mildere Strafe zu verhängen. Schwere Kindheit, Alkoholeinfluß, niedere Intelligenz. Was wäre denn, wenn die Hausmeistern ein, sagen wir mal, leicht sonniges Gemüt hat. Sprich, ihr IQ ist deutlich unter dem allgemeinem Durchschnitt, wie siehts mit der Kindheit der Frau aus, usw. Das alles wurde nicht strafmildernd in Betracht gezogen. Vielleicht wäre folgender Satz eher im Sinne des Richters gewesen: " ich möchte nicht an Sie vermieten , da Sie nicht in diese sozial stabile Wohnstruktur dieser Siedlung passen!" Doch war die Dame intellektuell überhaupt in der Lage sich so zu formulieren? Hätte der Richter auch hier eine Diskriminierung gesehen? Wir wissen es nicht und werden es wahrscheinlich nie erfahren.
Meiner Meinung nach gehts in dem Urteil nur darum, mal wieder totale politische Korrektheit zu demonstrieren. Das Paar sah die Chance ein paar Euronen für lau abzugreifen und hat das halt genutzt. Und als es beim LG Aachen nicht geklappt hat, zieht man halt vors nächste Gericht. Irgendwo wird sich schon ein Alt-68-er Richter finden, der ein Urteil im Sinne der Kläger spricht.

Gruß,
micha

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RE: Diskriminierung, oder was?

#81 von Weinböhlaer , 12.02.2010 10:45

Gääääääähn, das Thema ist erschöpft.
Der eine liebt es Multi-Kulti, der andere National.
Jeder soll mit seiner Einstellung glücklich werden, aber auch anderen ihre Eistellung lassen.
In der DDR gab es eins auf den Deckel wenn du gesagt hast.....die Russen, heute wenn du sagst Neger.
Alles deutscher Bürokratenmüll, früher wie heute.

So, ich gehe Schneepflug fahren.
Das sollte mancher Jurist auch mal machen damit er frisch im Kopf wird.

Jürgen

 
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RE: Diskriminierung, oder was?

#82 von DeutschLehrer , 12.02.2010 10:48

Zitat
So, ich gehe Schneepflug fahren.

Komm bitte mal bei mir vorbei , ich möchte nachher mit dem Auto meine Enkelin abholen und da steht noch ein großer Berg Schnee, an dem ich vorbei muss.

Gruß DL


Das Leben ist ein Jammertal, aber Jeder muss da durch.

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RE: Diskriminierung, oder was?

#83 von Weinböhlaer , 12.02.2010 10:50

Zitat von michaka13
Hallo schlawine,
aber der Vergleich mit den Kinderschändern war jetzt nicht von mir, gell?

Ich stimme Dir zu, das man sich so artikulieren sollte, das man andere nicht verletzt oder diskriminiert. Aber nicht jeder ist in der Lage sich so zu artikulieren, das es imer politisch korrekt ist. Manchmal fallen halt Worte, die einem im nachhinein unheimlich leid tun. Auf gut deutsch, manchmal ist die Schnauze halt schneller als das Hirn. Ich denke das ist jedem schon mal passiert.

Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und habe im AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) gestöbert. Da bin ich auf folgendes gestoßen. Artikel 19, Absatz 3: (3) Bei der Vermietung von Wohnraum ist eine unterschiedliche Behandlung im Hinblick auf die Schaffung und Erhaltung sozial stabiler Bewohnerstrukturen und ausgewogener Siedlungsstrukturen sowie ausgeglichener wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Verhältnisse zulässig.

Das AGG gilt bei vielen Juristen als neues, modernes Gesetz. Im alten, teils schon angestaubten Grundgesetz, sind viele Sachen recht allgemein gehalten. Neuere Gesetze gehen da schon eher ins Detail. Aus dem oben zitierten Paragrafen lese ich heraus, das ich Menschen sehr wohl bei der Wohnungsvergabe ausschließen kann, wenn diese meiner Meinung nach nicht in die gewünschte Wohnstruktur passen. Und auch hier wieder etliche Fragen, die das OLG in seinem Urteil offen gelassen hat. Konnte sich das Paar die Wohnung überhaupt leisten (wirtschaftliche Verhältnisse)? Was ist mit den kulturellen oder sozialen Verhältnissen? Auch hierzu sagt das Urteil nichts aus. Wie will ich das in der Praxis überhaupt prüfen? Kein Vermieter hat die Zeit und möglichkeit diese Sachen im Detail zu kontrollieren. Und wäre diese Schnüffelei in der Privatspäre nicht ein viel größer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte?
Also muß ich davon ausgehen, das die Verurteilung nur erfolgte, weil die Absage doch recht primitiv formuliert war. Denn rechtlich zulässig war sie offenbar schon.
Noch mal zurück zu den Kinderschändern. Bei diesen Verbrechern wird alles mögliche gesucht um eine mildere Strafe zu verhängen. Schwere Kindheit, Alkoholeinfluß, niedere Intelligenz. Was wäre denn, wenn die Hausmeistern ein, sagen wir mal, leicht sonniges Gemüt hat. Sprich, ihr IQ ist deutlich unter dem allgemeinem Durchschnitt, wie siehts mit der Kindheit der Frau aus, usw. Das alles wurde nicht strafmildernd in Betracht gezogen. Vielleicht wäre folgender Satz eher im Sinne des Richters gewesen: " ich möchte nicht an Sie vermieten , da Sie nicht in diese sozial stabile Wohnstruktur dieser Siedlung passen!" Doch war die Dame intellektuell überhaupt in der Lage sich so zu formulieren? Hätte der Richter auch hier eine Diskriminierung gesehen? Wir wissen es nicht und werden es wahrscheinlich nie erfahren.
Meiner Meinung nach gehts in dem Urteil nur darum, mal wieder totale politische Korrektheit zu demonstrieren. Das Paar sah die Chance ein paar Euronen für lau abzugreifen und hat das halt genutzt. Und als es beim LG Aachen nicht geklappt hat, zieht man halt vors nächste Gericht. Irgendwo wird sich schon ein Alt-68-er Richter finden, der ein Urteil im Sinne der Kläger spricht.

Gruß,
micha




Micha, ich glaube Du hast den Finger drauf, nur darum geht es.

Jürgen

 
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RE: Diskriminierung, oder was?

#84 von Weinböhlaer , 12.02.2010 10:52

Zitat von DeutschLehrer

Zitat
So, ich gehe Schneepflug fahren.

Komm bitte mal bei mir vorbei , ich möchte nachher mit dem Auto meine Enkelin abholen und da steht noch ein großer Berg Schnee, an dem ich vorbei muss.

Gruß DL





Zu spät mein Lieber, ich muß jetzt los.

Ab 17:00 Uhr wieder

Jürgen

 
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RE: Diskriminierung, oder was?

#85 von Flotte_Lotte , 12.02.2010 13:01

Jeder hat ein bisschen Recht... lasst das Thema einfach sacken.

Es ist auch nur ein OLG - nämlich das von NRW

Mich würden auch zukünftig vergleichbare Fälle in den "südlichen Landen" interessieren


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zuletzt bearbeitet 12.02.2010 | Top

RE: Diskriminierung, oder was?

#86 von Flotte_Lotte , 12.02.2010 13:24

Mal etwas zur Namensgebung....http://www.gutefrage.net/frage/wie-ist-d...pfwort-geworden

und damit lass ich es auch.

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RE: Diskriminierung, oder was?

#87 von Weilheimer , 12.02.2010 14:31

Ich denke auch, das dieser Thread nun langsam ausgelutscht ist. Ich werde diesen Thread heute gegen 19 Uhr schließen. Wer noch was zu sagen hat, möge sich melden oder für immer schweigen.

 
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RE: Diskriminierung, oder was?

#88 von michaka13 , 12.02.2010 15:53

Als Thread-Ersteller möchte ich mich dann auch noch äußern, bevor der Moderator von seinem (virtuellen) Hausrecht Gebrauch macht und hier schließt.
Mir ist klar das ein Forum keine Demokratie ist, sondern das die Betreiber (zu Recht) hier ein Hausrecht haben und haben müssen. Wenn seitens der Admins oder Mods ein Thread geschlossen wird, dann ist das eben so. Und als "normaler" User werde ich das trotz gegenteiliger Meinung selbstverständlich akzeptieren.

Aber solch fadenscheinige Begründung, das Thema wäre ausgelutscht, bezeichne ich als völligen Blödsinn. Knapp 100 Antworten und über 1000 Hits in knapp 3 Tagen, sprechen eine andere Sprache. Es gibt hier unzählige Threads die seit Monaten vor sich hinplätschern und alle paar Wochen wiederholt sich das gesagte ohne das es jemanden interessiert. Es gibt unzählige Threads in denen Thementreue ein offensichtliches Fremdwort ist und niemanden interessierts. Wo bleibt hier mal ein Mod und greift ein? Mir drängt sich der Eindruck auf das unbeqeme Themen nicht erwünscht sind. Oder legt man seitens der Moderatorenschaft hier zweierlei Maß an? Guter Thread und böser Thread? Schließen und in der Versenkung verschwinden lassen, scheint dann wohl der bessere Weg. Sollte das Thema tatsächlich "ausgelutscht" sein, würde niemand mehr hier schreiben und der Thread würde von ganz allein in der Versenkung verschwinden. Aber das geht dann manchem wohl zu langsam.

Gruß, micha

der sich zu diesem Thema nicht mehr äußern wird

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RE: Diskriminierung, oder was?

#89 von Schlawine , 12.02.2010 16:11

Aber Schlawine äußert sich nochmal

micha das Thema ist ausgelutscht. Alle verschiedenen Meinungen die man hierzu haben kann sind geäußert und diskutiert worden. Außerdem haben wir festgestellt, dass wir uns uns gar nicht unbedingt einigen wollen.
Ob man den Thread nun unbedingt schließen muss wäre wieder ein anderes Thema aber das ist mir ehrlich gesagt völlig egal.
Hier schon wieder böse Absichten zu vermuten halte ich für völlig übertrieben.
Genieße doch einfach das Wochenende oder mach dir Gedanken über ein neues Thema.


Schlawine
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RE: Diskriminierung, oder was?

#90 von Kehrwoche , 12.02.2010 16:32

Und Kehrwoche äußert sich auch nochmal.

http://www.youtube.com/watch?v=mGWFTcTRoLE

Ich finde auch, das Thema ist ausgelutscht.
Wir sind - bis auf wenige Ausnahmen - zu dem Schluß gekommen, daß wir uns mit Respekt begegnen müssen und das verbale Entgleisungen mir Tendenz zum Rassenhaß mitunter ganz schön teuer werden können.

Ich bin froh, daß in meinem Freundeskreis niemand dieses niedere Gedankengut verbreitet.


Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
Konrad Lorenz

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zuletzt bearbeitet 12.02.2010 | Top

   

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