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RE: Stuttgart 21 - Milliardengrab

#31 von DeutschLehrer , 04.03.2010 17:52

Zitat
Schaut euch doch mal die Industrie in Brandenburg an. Viel ist nicht enstanden.
... sind in den letzten 20 Jahren Millardenbeträge in den Osten geflossen und immer gibt es keine selbsttragende Wirtschaft ...

Kann auch nicht ! Alle notwendigen Güter und Produkte werden auch mit Hilfe der ostdeutschen Arbeitskräfte im Westen hergestellt. Welcher Unternehmer sollte, nachdem die vorhandene Wirtschaft abgewickelt wurde, auf der grünen Wiese ohne geeignete Arbeitskräfte konkurrenzfähige Produkte herstellen können ? Politisch sind die Weichen gestellt worden, den Osten veröden zu lassen.

Und das unterscheidet den Osten von Tschechien oder Polen, die müssen wenigstens noch für ihren Eigenbedarf produzieren.

Gruß DL


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RE: Stuttgart 21 - Milliardengrab

#32 von Gelöschtes Mitglied , 04.03.2010 18:32

Zitat von Weilheimer

Zitat von BautznerSenf

Mensch Weile - so eine Polemik haette ich von DIR nicht erwartet!?



BS mit Polemik oder mit einer "Solikeule" hat das nichts zu tun. Ich habe das ganz normale menschliche Bedürfnis von dieser vielen Kohle etwas haben zu wollen und das nicht in bar, sondern in Form von Straßen, wo ich die Stoßdämpfer meines Autos nicht alle 50000 km austauschen muss und meine Stadt, in der ich nun lebe ihr Tafelsilber verscherbeln muss, um den laufenden Haushalt abzudecken. Was passiert denn mit dem Geld in Ostdeutschland? Investiert in Zukunftsprojekte wie Stuttgart 21 wird kaum noch etwas, das meiste wird durch die meist rotgefärbten Regierungen in aufgeblähte Verwaltungen versenkt. Schaut euch doch mal die Industrie in Brandenburg an. Viel ist nicht enstanden. Es gibt den Speckgürtel rund um Berlin und ringsherum ein Jammertal. Jetzt sind in den letzten 20 Jahren Millardenbeträge in den Osten geflossen und immer gibt es keine selbsttragende Wirtschaft und das soll bitte auch mal angesprochen werden dürfen. Es kann ja nicht in alle Ewigkeit so sein, das Brandenburg von Transferleistungen existiert und die Masse der Bevölkerung von Lohnersatzleistungen. Ich kann es deswegen auch nachvollziehen, das die Bevölkerung in den anderen Geber-Bundesländern sich gegen den Soli ausspricht. Es soll noch Geld fließen, aber nur noch zweckgebunden nur für Investitionen in die Zukunft.



Die Polemik wird ja immer dümmlicher! Deine Argumente sind absolutes BLÖD-Zeitungs Niveau!
Sorry Weili°


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RE: Stuttgart 21 - Milliardengrab

#33 von Weilheimer , 04.03.2010 18:53

Zitat von Wega

Die Polemik wird ja immer dümmlicher! Deine Argumente sind absolutes BLÖD-Zeitungs Niveau!
Sorry Weili



Du brauchst dich bei mir nicht zu entschuldigen. Ich lese keine Bild und das ist meine Meinung. Punkt. Ob du das akzeptierst oder nicht ist mir eigentlich egal.
Diese vielen Transferleistungen werden sich eh bald erledigt haben, weil es in der Wirtschaft der Geber-Bundesländer gerade mächtig knackt und kracht und die Steuereinnahmen gerade im Sinkflug sind. Der Soli wird zwar nicht wegfallen, die Summe aber geringer. Über den Länderfinanzausgleich wird weiterhin ganz automatisch weniger Geld fließen.

 
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RE: Stuttgart 21 - Milliardengrab

#34 von DeutschLehrer , 04.03.2010 19:10

Es lohnt nicht, über dieses Thema zu streiten, im Moment könnte weder die schwärzeste noch die roteste Regierung etwas an dieser Entwicklung ändern. Selbst ein Aufblühen des Ostens würde die Menschen nicht zurückbringen, die sich eine Existenz im Westen geschaffen haben. Der Zug ist abgefahren.

Gruß DL


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RE: Stuttgart 21 - Milliardengrab

#35 von Kehrwoche , 04.03.2010 19:38

Mal ohne Quatsch, wenn man durch ostdeutsche Gegenden fährt und sich die Menschen dort anschaut, können einem die Tränen kommen. Die Leute sind oftmals schon seit Wendezeiten arbeitslos und das sieht man ihnen auch an. Kein potentieller Investor/Unternehmer kann mit denen noch etwas anfangen. Aus diesem Grund wurde vor Jahren mal der Begriff von einer Clusterförderung im Osten geprägt. Die Gelder sollten nicht mehr nach dem Gießkannenprinzip in eh hoffnungslosen Landstrichen verteilt und vergeudet werden, sondern nur noch dort, wo es sich lohnt - in den großen Ballungszentren.
Ob es so auch umgesetzt wurde, weiß ich nicht.

Der sicherste Arbeitsplatz im Osten ist eh bei der Arge.

Gruß Kehrwoche


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RE: Stuttgart 21 - Milliardengrab

#36 von Flotte_Lotte , 04.03.2010 20:02

Zitat von Kehrwoche
Mal ohne Quatsch, wenn man durch ostdeutsche Gegenden fährt und sich die Menschen dort anschaut, können einem die Tränen kommen. Die Leute sind oftmals schon seit Wendezeiten arbeitslos und das sieht man ihnen auch an. Kein potentieller Investor/Unternehmer kann mit denen noch etwas anfangen. Aus diesem Grund wurde vor Jahren mal der Begriff von einer Clusterförderung im Osten geprägt. Die Gelder sollten nicht mehr nach dem Gießkannenprinzip in eh hoffnungslosen Landstrichen verteilt und vergeudet werden, sondern nur noch dort, wo es sich lohnt - in den großen Ballungszentren.
Ob es so auch umgesetzt wurde, weiß ich nicht.

Der sicherste Arbeitsplatz im Osten ist eh bei der Arge.

Gruß Kehrwoche




.

Au weia kann ich da nur sagen!

@ Kehrwoche

Du bist dir doch aber auch darüber im klaren, dass wie schon jetzt, die Gelder zur Unterhaltung der "Restbewohner" deine Kinder (sofern vorhanden - noch in Planung)- aufkommen werden. Oder aber du musst nach deinen Aussagen tariflich bis 77 arbeiten gehen, um das Naturschutzgebiet und seine "restlichen" Einwohner zu unterhalten.

Ich muss mich leider für Heute erst mal verabschieden.


Nur eins noch.

Einen "Völkermarsch" von Ost nach West - wobei ja in West auch die Arbeitsplätze immer knapper werden - darüber solltest Du mal in der Zwischenzeit nachdenken. Vielleicht verstehe ich auch nicht alle Gedankengänge.


Wenn du den Artikel liest, den ich Heute hier zum Soli gepostet habe - und man sich den letzten Satz zur Sozialversicherung verinnerlicht, dann sollte es eigentlich jedem klarwerden, wie wichtig es ist - und sein wird, nicht alle Menschen "umzusiedeln".

Ich habe vor vielen Jahren schon gesagt, dass Brandenburg bei dieser Politik eigentlich nur ein Durchgangskorridor nach Russland ist.


Wie sagte damals dett Kerlchen mit dem Schnäuzer - wo die Zukunft liegt???


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RE: Stuttgart 21 - Milliardengrab

#37 von Kehrwoche , 04.03.2010 20:40

@Flotte_Lotte, jetzt verstehe ich aber deine Gedankengänge nicht. Ich bin doch nicht für die Misere verantwortlich und toll finde ich sie auch nicht.
Die überwiegende Mehrheit der Berufstätigen im Osten arbeitet für einen Hungerlohn im Dienstleistungsbereich, bei kleineren Gewerbetreibenden, auf dem Feld oder mit Glück im öffentlichen Dienst. Der Rest ist arbeitslos und bleibt es auch. Kein Investor will seine zukünftigen Beschäftigten erstmal fit machen müssen für den ersten Arbeitsmarkt, falls das noch geht. Der Zug ist, wie DL richtig schieb, abgefahren. Da geht er lieber ein paar Kilometer weiter nach Polen oder noch weiter.
Ich war letztes Jahr gezwungen, 2 Tage in Forst (Lausitz) an der polnischen Grenze zu verbringen. Nüchtern waren dort nur die Strassenköter - überspitzt ausgedrückt.
Der ideale Standort für Therapeutische Einrichtungen, nicht aber Industrie.

Gruß Kehrwoche


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RE: Stuttgart 21 - Milliardengrab

#38 von DeutschLehrer , 04.03.2010 20:56

Wir sollten einenen neuen Thread aufmachen:
Schnauze voll vom Soli - Ist Ostdeutschland verloren ?

Gruß DL


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RE: Stuttgart 21 - Milliardengrab

#39 von BautznerSenf , 09.03.2010 08:26

Moin!

Neues aus Stuttgart (zitiert nach http://www.drehscheibe-online.de):

"Bei der heutigen Montagsdemonstration waren wieder über 3000 Leute vor ort und haben gegen Stuttgart21 demonstriert.
Hauptrednerin war Birgitt (Biggi) Bender MdB. Sie hat den Namen des Auftraggebers des (...) Gutachtens zu Stuttgart21 genannt.
Es ist die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH, Wilhelmplatz 11, 70182 Stuttgart. Der Auftragnehmer ist eine Firma SMA aus der Schweiz. Wer etwas googelt findet folgende Firma: [http://www.sma-partner.ch] Eine Firma deren Passion der öffentliche Verkehr ist.

Übrigens sind die 11,5 Milliarden gar nicht so weit von dem Betrag weg, den der Stuttgarter Architekt Hermann Ostertag genannt hatte: 4,2 Milliarden für die NBS Wendlingen-Ulm und 7,5 für Stuttgart21.
Beides sind übrigens nach der Feststellung der Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (!; Anm. B. S.) zwei getrennte (!; Anm. B. S.) Bauvorhanden. Wobei die NBS in den Topf mit dem fehlenden Geld, sprich der Unterfinanzierung, fällt. Deren Fertigstellung kann bis zum Ende des Baus von S21 nicht garantiert werden. Grund: Fehlendes Geld.

Die NBS macht auch ohne S21 Sinn, S21 ohne NBS jedoch gar nicht."

Also dann! Es mehren sich die Zeichen, dass der Unmut waechst und dass man die Notbremse doch noch zieht und das "Oettinger-Taj-Mahal" verhindert...

B. S.


Besten Gruss

BautznerSenf

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RE: Stuttgart 21 - Milliardengrab

#40 von Hansrudi , 13.03.2010 16:55

Schaut doch mal in die ZDF - Mediathek (Link Frontal 21 ) ....

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RE: Stuttgart 21 - Milliardengrab

#41 von joesachse , 13.03.2010 18:15

Zitat von Hansrudi
Schaut doch mal in die ZDF - Mediathek (Link Frontal 21 ) ....




Welchen der fast hundert Beiträge meinst DU??????
Etwas mehr Info zur Quellenauswahl ist immer hilfreich.

Und eine eigene Meinung zum zitierten Artikel würde das Ganze noch interessanten machen.

Gruß
JoeSachse


Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)

 
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RE: Stuttgart 21 - Milliardengrab

#42 von Weilheimer , 13.03.2010 18:50

Ich denke dieser Beitrag ist gemeint

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebe...f-von-Stuttgart

Ich bin trotzdem der Meinung das in Deutschland, was solche Projekte angeht, mehr tot geredet als angepackt wird. Der Transrapid fährt nun in Shanghai. Im Land der Erfinder fährt er nicht.
Man stelle sich mal vor, Karl Benz hätte das Auto erfunden und die Franzosen hätten es aus Kostengründen und fehlender Risikobereitschaft der Deutschen gebaut. Dann würde der Werbeslogan "Createur d'Automobile" sogar stimmen.
Im Fernsehrat des ZDF findet man vor allem organisierte Interessenvertreter, wie Parteien, Gewerkschaften, Arbeitgeber, Kirchen, Umwelt- und Sozialverbände, die im Hintergrund aber auch auf einer parteipolitischen Klaviatur spielen. Unabhängige, ehrliche und sachliche Berichterstattung erwarte ich vom ZDF nicht, obwohl es ein öffentlich-rechtlicher Sender ist, für den ich Gebühren zahle.


 
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RE: Stuttgart 21 - Milliardengrab

#43 von michaka13 , 28.07.2010 10:25

Nun ist noch nicht mal mit dem Bau dieser Projekte begonnen worden, und man verkündet schon die ersten Kostensteigerungen.

http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=16...nrq4/index.html

Über Sinn oder Unsinn dieser Bauvorhaben kann man streiten. Aber die Aussage der Verkehrsministerin, die Kostenerhöhung ist vertretbar oder des MP, der die Mehrkosten für "überschaubar" hält, finde ich schon ziemlich frech. In Zeiten leerer Kassen wird mal eben so ne knappe Milliarde aus dem Ärmel geschüttelt, interessant. Und für Bildung, oder generell für Kinder, hat man kein Geld.

Lest Euch mal folgenden Link durch, wers ausführlicher mag einfach unter dem Artikel anklicken.

http://www.fitkid-aktion.de/fitkit+aktio...gramm.html?m=&s=

Dieses Schulobstprogramm ist bis heut nicht gekommen und es wird auch nicht kommen. Begründung: kein Geld dafür! und hier wird über ein paar lumpige Millionen geredet. Wenn allerdings eine knappe Milliarde überschaubar und vertetbar ist, warum kann man dann nicht die paar Euros für die gesunde Ernährung eines Kindes lockermachen? Zumal ja die Kosten bei solchen gigantischen Bauprojekten während der Bauphase erfahrungsgemäß noch mal deutlich steigen werden. Manchmal kann ich nur den Kopp schütteln.

Gruß, micha

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RE: Stuttgart 21 - Milliardengrab

#44 von altberlin ( gelöscht ) , 28.07.2010 18:10

Bin auch gespannt, wieviel dieser unsinnige Bahnhofaumbau incl. aller sonst noch notwendigen Projekte noch kosten wird.
Grube und Schuster scheinen einen Goldesel zu haben, oder sind wir das ?

altberlin

RE: Stuttgart 21 - Milliardengrab

#45 von BautznerSenf , 28.07.2010 18:43

Moin!

Nachdem die Kritiker gestern das bisher geheim gehaltene Gutachten veroeffentlicht haben
http://www.kopfbahnhof-21.de/index.php?id=534
kommt Leben in die Sache.

Hier handelt es sich nicht um ein von den Gegnern, sondern vom Auftraggeber(!) verfasstes Gutachten, welches zu katastrophalen Ergebnissen kommt und deshalb laut Text(!) umbedingt geheim zu halten war.

Eine sehr interessante Diskussion (an der Gegner und Befuerworter, Laien, aber auch Eisenbahner und Verkehrsplaner teilnehmen), findet sich auf www.drehscheibe-online.de (dort News).

Fazit: Wir geben Milliarden aus, die wir nicht haben, um den Service im Nah- und Mittelstrecken-Verkehr zu verschlechtern. Nutzniesser sind (evenbtuell) Langstrecken-Reisende (Paris-Bukarest), die (soweit sie nicht ohnehin fliegen) 15 Minuten Fahrzeit gewinnen... :-(

Und das Argument Arbeitsplaetze ueberzeugt mich nicht: Haette man fuer das Geld Kindergaerten, Alten- und Pflegeheime sowie Schulen gebaut, wuerde das auch Arbeitsplaetze (und nicht nur bei Multi-Konzernen, sondern auch im lokalen Handwerk) schaffen...

Aber ein Oettinger-Taj-Mahal musste ja unbedingt sein...

Ausserdem: Die Neubaustrecke nach Ulm ist problemlos auch OHNE Stuttgart 21 moeglich!

Na ja, Im Herbst ist Wahl - wir werden sehen.

Gruss

B. S.


Besten Gruss

BautznerSenf

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