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RE: Europrobleme?

#541 von Smithie23 , 09.04.2013 18:17

Zitat von Buhli im Beitrag #540
Hoffentlich hast Du Deine Knete bis dahin in Sicherheit gebracht. Wenn die Anleger bei Dir klingeln, ist es zu spät.



Zum Glück brauch ich mir dann den Schuh nicht anziehen... Thema Falschberatung ! Ich selber habe kaum Geld auf der hohen Kante.

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RE: Europrobleme?

#542 von delta , 10.04.2013 09:26

Was " Smithie " du sitzt an der Quelle und du hast nichts auf der hohen Kante......
Hast du es etwa vergraben...du Tiefstapler....


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RE: Europrobleme?

#543 von Smithie23 , 10.04.2013 09:49

Wer vom Fach ist, der handelt anders, als der normale Kunde Vergraben oder ins Schließfach legen - sowas machen nur bestimmte bevölkerungsgruppen

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RE: Europrobleme?

#544 von Buhli , 10.04.2013 11:01

Delta, smitie23 hat nur nichts auf der hohen Kante, weil er sich nicht selbst berät. Er lässt sich (falsch) beraten.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Europrobleme?

#545 von mutterheimat , 10.04.2013 11:12

http://www.t-online.de/wirtschaft/schuld...oetig-sein.html, http://www.t-online.de/wirtschaft/schuld...eutschland.html. So und nun bitte eine weiterführende Debatte um den nächsten Knatsch, Smithie du machst den Anfang, bist doch vom Fach. Was sagt du zu den Links. Dampft die Ka..e schon, oder stinkt sie nur, noch, vor sich hin. Wie ist die Meinung?


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RE: Europrobleme?

#546 von Smithie23 , 10.04.2013 11:24

Ich denke, es stinkt eher vor sich hin. Man sollte nicht den Fehler machen und Herrn Soros als unabhängigen Weltenverbesser hinstellen. Der Mann ist auch nur ein Kapitalist durch und durch und wurde mit Währungsgeschäften richtig reich. Es wird also immer ein Hintergedanke existieren, wie er Profit schlagen kann.
Wie gesagt, wir haben keine EURO Krise, wir haben eine Bankenkrise !!!


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RE: Europrobleme?

#547 von delta , 10.04.2013 12:24

smithie
was soll die Wortklauberei...Bankenkrise, Währungskrise, Eurokrise, Dollarkrise...ich nenne sowas schlicht Weltwährungkrise...eine Krise wo Alle in der zwischenzeit
beteiligt sind durch die Gier einiger wenige ausgelöst wurde. Dieses um dem Brei reden ist schlicht Doof. Wer heute aufmerksam die Tageszeitung gelesen hat stellt fest,
das einige auf perverse Art Ihre Schulden los werden wollen. Anfangen tut dies die Griechische regierung die bis zu 300 Milliarden Euro ohne verzinsung vom deutschen
Staat haben will wegen der Nazivergangenheit. Hier zeigt sich die echte Freundschaft beider Länder und der Eupäischen Gemneinschaft....Klapp es nicht mit den Euroschulden-
übernahme der Deutschen machen wir ein neues Faß auf........Vielen dank Ihr Freunde aus dem Euroland......war da nicht Spanien oder Italien oder, oder, oder die auch noch
forderungen aus alten tagen haben........


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RE: Europrobleme?

#548 von Smithie23 , 10.04.2013 12:33

Es gibt wohl einen Passus, dass solche Forderungen nicht mit den Verbindlichkeiten des griech. Staates verrechnet werden dürfen. Ich finde es auch sehr eigenartig, dass gerade JETZT so etwas kommt ...

"Tatsächlich hat Premierminister Antonis Samaras diesen Bericht im Dezember 2012 persönlich in Auftrag gegeben. Allerdings verschweigen die Griechen geflissentlich die Tatsache, dass ihr Land gemäß der gültigen Kreditverträge mit dem Euro-Rettungsschirm seine Außenstände eben gerade nicht mit eigenen Schulden gegenüber der Kreditgebertroika aus IWF, EZB und EU verrechnen darf. Eine einfache Übertragung der Rettungsgeldschulden auf die Bundesrepublik ist somit ausgeschlossen."

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RE: Europrobleme?

#549 von delta , 10.04.2013 14:26

Der Witz ist gut smithie, wäre es nicht so traurig...wo ein Wille da auch ein Weg wenn es darauf ankommt. Laß mal die Rot-Grünen Socken drankommen, dann gilt das garantiert nicht mehr.
Alles andee sind bewichtigungen. Wenns ums geld geht, hört sich bekanntlich jede Freundschaft auf.......und hier war die Freundschaft auch noch gekauft von anfang an.
Wiedwer ein grund, den Euro zum Teufel zu jagen.....


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RE: Europrobleme?

#550 von mutterheimat , 10.04.2013 15:46

Kann man mir mal erklären, Smithie kann es, bedauerlicherweise, nicht, was eigentlich passiert, wenn eines der Hauptstützen des Euro, finanziell kapitulieren muß (z.B. Italien). Ich finde einfach keinen Link, oder eine Erklärung, wo so etwas beschrieben worden ist. Nur kleinere Staaten werden aufgeführt, welche keine handfeste/massive Wirtschaftskraft haben (Griechenland, Zypern). Was ist, wenn Italien, oder Spanien, oder Frankreich, finanziell, der Härte des Euro gegenüber, kapitulieren müssen.


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RE: Europrobleme?

#551 von altberlin ( gelöscht ) , 10.04.2013 16:19

Zu solchen Wahrsagereien und Hirngespinsten wirst du auch zukünftig nichts finden.
Weltuntergangsscenarien sind nicht gesellschaftsfähig, wenngleich nicht ausgeschlossen.
Wir leben in einer trügerischen Ruhephase, die ich für nicht sehr stabil halte.

.


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

altberlin

RE: Europrobleme?

#552 von delta , 10.04.2013 16:41

Hier ein Buch dazu....
Europa vor dem Crash
M. Grandt, G.Spannbauer, U. Uffkotte

Sie beschreiben unter anderem wie Spanien, Großbritannien und Portugal vor dem aus stehen, ja sogar Deutschland Lunte brennt auch schon......


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RE: Europrobleme?

#553 von altberlin ( gelöscht ) , 10.04.2013 16:50

Doch nicht etwa wieder der verflixte KOPP-Verlag ?

Deutschland glaubt doch nur, was von Springer oder Burda kommt. Bis der Knall im All da ist.

..


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

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RE: Europrobleme?

#554 von Smithie23 , 10.04.2013 17:13

Zitat von mutterheimat im Beitrag #550
Kann man mir mal erklären, Smithie kann es, bedauerlicherweise, nicht, was eigentlich passiert, wenn eines der Hauptstützen des Euro, finanziell kapitulieren muß


Ich bin 28 und kann dir leider NICHT sagen, was in diesem historisch einmaligem Fall passiert !! Als mein Vater in meinem Alter war, hätte er genau so wenig darauf ne Antwort, was nach den Geschehnissen 1989 kommt.

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RE: Europrobleme?

#555 von altberlin ( gelöscht ) , 10.04.2013 17:23

Da haben wir wieder eine zielführende Aussage

http://www.spiegel.de/wirtschaft/muencha...s-a-893536.html


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

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