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RE: Europrobleme?

#661 von Smithie23 , 20.04.2013 13:49

Ich sage nicht, dass Ausländer die ehrlicheren Steuerzahler sind, sondern das sie selber mehr erwirtschaften, als sie die hand aufhalten !
Wenn man Menschen, die mit dem Rücken zur Wand stehen zwangsläufig mit nochmehr Sparmaßnahmen kommt, dann ist man irgendwann an dem Punkt, wo man aufbegehrt und nichtmehr arbeiten geht, weil es eh nix bringt und sich die Situation nicht verbessert. Dann irgendwann wenn der Hals voll ist, dann wird man vielleicht wieder anfangen, die großen Unternehmen zu enteignen und vielleicht doch dem Allgemeinwohl zuführen.

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RE: Europrobleme?

#662 von Buhli , 20.04.2013 13:56

Hälse werden doch nicht voll. Die Gier steigt doch mit dem Wohlstand weiter.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Europrobleme?

#663 von delta , 20.04.2013 14:32

Smithie ...ganz stimmt das nicht...wenn Ausländer mehr zum Steueraufkommen beitragen als Deutsche obwohl sie blos 20 % der Bevölkerung beitragen kann da was nicht stimmen in deiner Aussage......


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Europrobleme?

#664 von Smithie23 , 20.04.2013 16:31

delta, ich meine, dass die Ausländer für sich genommen mehr Steuern zahlen, als sie für sich in Form von diversen Leistungen bekommen !! Das 20 % nicht das erwirtschaften, was die restlichen 80 % schaffen, ist logisch


... obwohl bei dem Vergleich Ost-West stimmt es hinsichtlich der Produktivität vielleicht ... schnell weg ...

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RE: Europrobleme?

#665 von delta , 20.04.2013 19:39

Zitat von Smithie23 im Beitrag #664
delta, ich meine, dass die Ausländer für sich genommen mehr Steuern zahlen, als sie für sich in Form von diversen Leistungen bekommen !! Das 20 % nicht das erwirtschaften, was die restlichen 80 % schaffen, ist logisch


... obwohl bei dem Vergleich Ost-West stimmt es hinsichtlich der Produktivität vielleicht ... schnell weg ...



Das laß ich mal so stehen, weil es darüber keine verlässliche zahlen gibt außer die von Merkel und co.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Europrobleme?

#666 von Kehrwoche , 19.10.2013 11:27

Crash-Professor Max Otte im Interview:
"Merkels Phrasen sind einfach. In der Sowjetunion und der DDR wurden auch solche Phrasen gedroschen, die nichts, aber auch gar nichts mit der Realität zu tun haben. Sicher klingt Wohlstand gut oder dass der Euro den Frieden gesichert hat. Aber das sind demagogische, volksverdummende Sprüche, bei denen man zwei Begriffe zusammenpackt, die gar nichts miteinander zu tun haben"

http://www.focus.de/finanzen/boerse/tid-...id_1132230.html


Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
Konrad Lorenz

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RE: Europrobleme?

#667 von Smithie23 , 19.10.2013 13:56

So ist es. Nur weil Italien mal Lira hatte und Frankreich den Franc haben wir uns doch zwischen 1945 und 2000 auch nicht de Köppe eingeschlagen ... außer zur WM / EM

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RE: Europrobleme?

#668 von Hansrudi , 19.10.2013 14:37

Da wurden auch die europäischen Arbeitnehmer nicht gegeneinander ausgespielt !
Und gerade im Zeitalter des globalen Internet , ist es doch egal wo auch der Welt das virtuelle Lohnbüro ist . Einen PC kann man mitllerweile überall auf der Welt bedienen , das lernen heute schon die ärmsten Kinder . Und die werden in Zukunft auch Arbeit haben wollen in ihrer Lehmhütte mit Notstrominternetanschluß - und wenn es das bearbeiten deutscher Lohnzettel und Bausparer ist , wird denen egal sein .

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RE: Europrobleme?

#669 von Kehrwoche , 23.10.2013 20:37

Die Liste der Ökonomen, die für eine Auflösung des Euro stimmen, wird immer länger.

http://www.prag-aktuell.cz/nachrichten/v...o-22102013-3508


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RE: Europrobleme?

#670 von altberlin ( gelöscht ) , 26.10.2013 13:41

Gibt es überhaupt Euro-Probleme oder eher Probleme mit den Eoro-Politikern ?
Hier wird immer auf den ärmsten Vertretern der Gesellschaft rumgehackt, Hartz IV-Beziehern, sowie Rentenbezug auf den Haushaltstag ist ein
gaaanz wichtiges Diskussionsthema, gleichzeitig merkt fast niemand, oder will es nicht merken, wie wir ausgenommen und beschixxen werden.
Ja wir nicken das noch ab mit glücklicher und zufriedener Miene unter "Muttis" Führung.
Wie wärs mal damit ?

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....r-eu-politiker/
.


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

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RE: Europrobleme?

#671 von kreutzer_ , 26.10.2013 14:31

Zitat von altberlin im Beitrag #670

Hier wird immer auf den ärmsten Vertretern der Gesellschaft rumgehackt, Hartz IV-Beziehern, sowie Rentenbezug auf den Haushaltstag ist ein
gaaanz wichtiges Diskussionsthema, gleichzeitig merkt fast niemand, oder will es nicht merken, wie wir ausgenommen und beschixxen werden.



Kleinvieh macht auch Mist. Zur Zeit kann Schäuble schonmal 64 % wegbuchen für Sozialunterstützung und Pump. Bin gespannt wann 90 % erreicht sind, dann werden Steuern fast nur noch für Pump und Sozialunterstützung gezahlt.
Ein Land, was für Alimentation zehn mal mehr ausgibt als für Bildung und Forschung, würde ich als nicht gesund bezeichnen.

http://www.zeitbombe-staatsverschuldung....eshaushalt.html


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zuletzt bearbeitet 26.10.2013 | Top

RE: Europrobleme?

#672 von altberlin ( gelöscht ) , 26.10.2013 14:37

Zitat von kreutzer_ im Beitrag #671


Kleinvieh macht auch Mist......
http://www.zeitbombe-staatsverschuldung....eshaushalt.html


Was hat das damit zu tun ?
Siehe Beitrag # 670 :

Zitat
sagenhaften Privilegien der EU-Politiker


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

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RE: Europrobleme?

#673 von leser , 12.01.2014 18:36

Wie gehts weiter mit dem Euro und der EU?

Was soll man bei den EU-Wahlen wählen?

Die AFD oder Die Linke?

Die Genossen von der Linkspartei meinen im Vorwort zum Europawahlprogramm, die EU ist eine "neoliberale, militaristische und weithin undemokratische Macht". Wird Lafontaine weiter für einen schrittweisen Übergang zu nationalen Währungen zunächst in den Südländern ausgehen?

"Der Übergang zu diesem System, das kontrollierte Auf- und Abwertungen wieder ermöglicht, sollte schrittweise erfolgen. In Griechenland und Zypern hätte man anfangen können", sagte Lafontaine.


Und Hans-Olaf Henkel tritt für die AfD bei der Europawahl an. Focus sagt, warum die Kandidatur von Hans-Olaf Henkel mutig ist.

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RE: Europrobleme?

#674 von altberlin ( gelöscht ) , 12.01.2014 18:51

Abwählen sollten die Bürger diese ganze Bande in Brüssel, damitdie endlich mal ihre Traume vom einheitlichen Europas begraben .
Die Mehrheit der Bürger will das anscheinend überhaupt nicht mehr. Und ein solches Europa aus verschiedensten Gründen schon gar nicht.
Ich glaube, jeglicher Wahlrummel erübrigt sich, es interessiert schlichtweg kaum eine Sau.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....der-demokratie/
.


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

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RE: Europrobleme?

#675 von delta , 12.01.2014 19:03

Glaubst du das der deutsche das noch hin kriegt und alle zum Teufel haut.....ich habe wenig Hoffnung wenn ich da an gewisse Fanatiker denke
die alles und jenes " Einwandern " Alementieren wollen.


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