Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum


RE: Europrobleme?

#676 von Ilrak , 13.01.2014 09:46

Naja, altberlin, ein gemeinsames Europa ablehnen tut kaum einer, nur wollen die Leute eben
ein Europa der Völker und keine Diktatur der Bürokraten.
Ich arbeite seit nunmehr 13 Jahren in einem europäischen Projekt mit Franzosen, Belgiern und Niederländern,
das funktioniert unter uns Kollegen prima. Schwierig wird es, wenn irgendeine Verwaltung sich einmischt
und denkt, uns mit neuen Normen beglücken zu müssen.


Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen.

Ilrak  
Ilrak
Beiträge: 3.077
Registriert am: 28.10.2009

zuletzt bearbeitet 13.01.2014 | Top

RE: Europrobleme?

#677 von delta , 13.01.2014 10:05

Wir brauchen keine EU...Handel und Wandel
Wir können auch so Handel und Wandel betreiben ohne Beamte und Krieg,
das haben wir Jahrzehntelang bewiesen. Es ist durch den EU Wasserkopf
nichts besser sondern schwieriger geworden.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

delta  
delta
Beiträge: 8.010
Registriert am: 11.09.2009


RE: Europrobleme?

#678 von altberlin ( gelöscht ) , 13.01.2014 15:10

Zitat von Ilrak im Beitrag #676
Naja, altberlin, ein gemeinsames Europa ablehnen tut kaum einer, nur wollen die Leute eben
ein Europa der Völker und keine Diktatur der Bürokraten.


Stimmt, falsch formuliert. Das gegenwärtige kranke regulierte Europa wird mehrheitlich abgelehnt, ich glaube, es wurde auch anders angekündigt.
Außer gleicher Währung in rund 2/3 der Mitgliedsländer und relativ freiem Reisen hat es bisher keine spürbaren Vorteile gebracht.
Was kam, war eine Krise, weltwirtschaftlich bedingt, mehrere Pleitestaaten, weil die EU-Funktionalität nicht ausgereift war und ist,
Millionen Menschen, denen es durch Arbeitslosigkeit und Armut schlechter geht als vor 10 Jahren.
Der Mensch ist auf der Strecke geblieben, es leben die Märkte und das Kapital, und die Selbstbedienung derer, die über das Wohl und Wehe
Europas entscheiden. Es hat einen sinnlosen, aufgeblähten Verwaltungsapparat gebracht in Brüssel, sozusagen pro Mitglied eine zweite Regierung,
die Geld kostet, Geld, das woanders besser aufgehoben wäre. Die Banken, sprich das Kapital, bestimmt, wo es lang geht, das nächste Wort hat
die Wirtschaft. Erst dann kommt die Politik mit der EU. Was für eine verkehrte Welt ! Kapitalismus in seiner schlimmsten Form.
Nicht umsonst wird vor drohenden sozialen Unruhen in vielen Ländern gewarnt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...n-a-903442.html
Die EU in ihrer gegenwärtigen Konstellation und Arbeitsweise ist keine Organisation für die Menschen in den Mitgliedsländern, die sind nur
noch Mittel zum Zweck.
.


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

altberlin

RE: Europrobleme?

#679 von altberlin ( gelöscht ) , 15.01.2014 14:10

Mal versuchen beim nächsten Bankberatergespräch

https://app.box.com/s/ciqvvzva4m0aeiu3vkph


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

altberlin
zuletzt bearbeitet 15.01.2014 14:11 | Top

RE: Europrobleme?

#680 von Kohlberg ( gelöscht ) , 05.12.2014 15:00

KKW Saporischja: Und wieder lügen die Medien!

Der Atom-Störfall im AKW Saporischja sei ein Missverständnis? Was für ein Blödsinn!
Fünf Tage verheimlichten die ukrainischen Behörden den Unfall. Wieso denn? Bestimmt ist etwas Furchtbares dort passiert! Fast eine Woche ist vergangen, aber keine Informationen über den Strahlenpegel, Explosionen und ihrer Stärke usw. sind vorhanden.
Warum nicht die Wahrheit sagen?
Worauf muss sich Europa vorbereiten? Auf 2. Tschernobyl??

Kohlberg

RE: Europrobleme?

#681 von Gelöschtes Mitglied , 05.12.2014 15:16

Hallo @ Kohlberg,
abgesehen davon, das eine Vorstellung deiner Person für eine Diskussion von Vorteil gewesen wäre, nur der Hinweis: Das von dir erwähnte Ereignis liegt bereits 2 Tage zurück. Die einschlägigen verbände/Organisationen haben keinerlei Austritt von Radioaktivität feststellen können. Der Störfall betraf nicht die Reaktoren.
Aber nichts unversucht lassen, @ kohlberg, ein bisschen Hysterie hebt den Blutdruck und hilft bei der Bedrohungs-/Feindfindung.


__________________________________________________
"Demokratie ist die Diktatur der Dummen"
Friedrich von Schiller (1759 – 1805)


RE: Europrobleme?

#682 von altberlin ( gelöscht ) , 05.12.2014 15:26

Aufschlagen, Stöckchen werfen und dann die Keule schwingen, wer kennt das nicht mehr ?


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

altberlin

RE: Europrobleme?

#683 von Buhli , 05.12.2014 16:01

Wega, die Feindfindung ist doch abgeschlossen. Es muss nur noch kontinuierlich auf ihn gezeigt werden. Sonst gerät er in Vergessenheit. Das geht nun gar nicht. Ach ja, Tschernobyl muss wohl etwas kleiner sein. Das Werk soll das Leistungsstärkste der Welt sein.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli

Buhli  
Buhli
Beiträge: 7.558
Registriert am: 09.10.2006


RE: Europrobleme?

#684 von Gogelmosch , 06.12.2014 06:22

@Kohlberg
Sofort atrahlungssicheren Bunker aufsuchen und Schutzkleidung anlegen!
Derzeitiger Wert liegt bei 0,182µS/h. Absolut tödliche Luft. Überlebenschance
liegt derzeit bei 100+ Jahren. Nicht atmen.


Wer sagt: „Hier herrscht Freiheit“, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht!

Gogelmosch  
Gogelmosch
Beiträge: 926
Registriert am: 08.10.2012


   

Arbeitsplätze
Wir haben Krieg


Dieses Forum möchte Menschen zusammenführen, Aufklärungsarbeit leisten und ein gesamtdeutsches Gefühl fördern.
Wer uns unterstellt "wir trauern alten Zeiten hinterher", hat die Mission der Community leider nicht verstanden.
Wir verzichten auf übertriebene Ostalgie und freuen uns über neue Meinungen aus Ost & West und Nord & Süd.

Startseite  |   Die Idee  |   Die Geschichte des Forums  |   Die Regeln