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RE: Der Begriff "Ossi"

#61 von Angi55 , 28.04.2011 23:55

Zitat von ossi24
Hallo zusammen,
in letzter Zeit habe ich mich viel über den Namen "Ossi" geärgert und habe deshalb ein Forum gesucht wo man sich eventuell austauschen kann.
Nach fast 20 Jahren im "Westen" sollte man das eigentlich wegstecken können und sich fühlen wie ein "Wessi", kann ich aber nicht, ich werde mich immer an meine Heimat erinnern und auch immer ein "Ossi" bleiben.
Ich weis nicht wie es Euch geht, aber in Bayern ist es besonders schwierig, manche(besonders Jüngere) vertreten hier die Meinung das wir in der DDR nichts außer Trabbis hatten und sozusagen auf Bäumen gelebt haben und das wir auch "Ausländer" wären. Ich weis nicht wer denen soetwas erzählt, aber mich regt das in letzter Zeit ziemlich auf das ich am liebsten alles hinwerfen möchte und wieder in den Osten ziehen möchte.
In den Pausen habe ich immer viel mit Ihnen über die DDR gesprochen, wie es damals im Berufsleben ablief aber entweder wollen sie das nicht verstehen oder können es nicht, dabei gab es doch bei verschiedenen Sachen in Ost und West keine Unterschiede.
Manchmal weis ich wirklich nicht was ich tun soll, fast 20 Jahre lebe ich mit meiner Familie in Bayern aber es wird immer unfreundlicher, wir sind schuld das es der Wirtschaft schlecht geht, das sie ihre Renten mit uns teilen müssen, das ganze Geld was in den Osten fließt, usw.
Wir sind zwar in der Arbeit ein gutes Team, doch die ewigen Sticheleien kann ich nicht mehr hören.
hi, GENAU AUS DIESEM Grund HAB ICH MEINEN TITEL REINGEGEBEN, DENN EINE MEINER KOLLEGINNEN GAB MIR DIESE BEMERKUNG AUF DAS THEMA OST-LIFE, DA WIR EINIGE REISEN MIT DEN SCHUELERN SEIT EIN PAAR JAHREN MACHEN,DIE ZUM PROJEKT intergation GEHOEREN.DIE THUERINGER LEUT SIND ECHT DOOF,BES. DIE LEITERIN, DA SIE SO ARROGANT UEBER DIE POLEN HERHECHELTE. ABER DAS LIEGT NICHT AM OSTEN.ICH HAETTE MICH GEFREUT,WENN ICH NETTE EHEMALIGE GETROFFEN HAETTE.ABER WIR SIND HALT NICHT ALLE GLEICH.Ich hab auch ne sensible Ader fuer die Provokationen.UND leider muss ich erkennen, dass ein Kontern ein JUBEL fuer den Anderen waere, also halt ich an mich. ICH vertraue auf die ZEIT, die Anworten aufzeigen wird. Ich versuche meinen Partner aufzuwecken, mich ernst zu nehmen und beide lernen wir, UNS zu verstehen und WITZE zu machen.Er ueber seine Kultur und ich ueber MEINE oder umgekehrt, da haben wir genug zu tun.by by

Was habt Ihr für Erfahrungen im Westen, bzw. in Bayern.

Viele Grüße
der "Ossi24"

 
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RE: Der Begriff "Ossi"

#62 von Smithie23 , 29.04.2011 00:18

Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass es in Niedersachsen nie ein Problem war, wo wir herkamen. Ok, ich war gerade mal 7 Jahre alt, als wir dahin umgezogen sind. In der Schule hatte ich Freunde aus Niedersachen, Polen und Sachsen. Mit den kurdischen Nachbarskindern habe ich Fußball gespielt und wir wurden einmal von der Familie eingeladen - war auch für meine Eltern eine ganz neue und positive Erfahrung.

Scheinbar ist es so, dass je weiter man sich der ehemaligen innerdeutschen Grenze entfernt, desto intoleranter werden die Leute. Ok, jetzt mag einer sagen, dass Toleranz in Bayern und BaWü nie besonders groß geschrieben wurde, aber die Leute dort leben in ihrer eigenen, kleinen Welt und nicht Wenige verklären die Situation in Deutschland so, dass der Osten quasi eine Teilschuld daran trägt, dass es für Manche scheinbar schlechter wird, wobei ich nicht sehe, wo es in den südlichen Bundesländern für die Leute schlechter läuft als früher.
Sie sind einfach zu verwöhnt und haben andere Erfahrungen gemacht. Mangelwirtschaft und persönliche Entbehrungen wie sie in der Ex-DDR erfahren wurden, kennen diese Leute nicht.

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RE: Der Begriff "Ossi"

#63 von Ilrak , 29.04.2011 13:33

Zitat von michaka13


Ist doch nix ungewöhnliches. Auch im amerikanischen Heimatschutzministerium gibts dei Deutsche Demokratische Republik noch.





Ich bin sowieso der Meinung , wenn Du als Ossi den Einreisebogen wahrheitsgemäß ausfüllst ,
lassen die Dich nicht rein .
Schließlich war - fast - jeder Mitglied einer paramilitärischen Bande , der GST , und FDJ ; NVA usw.


Revolution ist das Morgen schon im Heute,
ist kein Bett und kein Thron für den Arsch zufriedener Leute.
(Renft - Zwischen Liebe und Zorn )

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RE: Der Begriff "Ossi"

#64 von Angi55 , 29.04.2011 21:29

Zitat von Smithie23
Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass es in Niedersachsen nie ein Problem war, wo wir herkamen. Ok, ich war gerade mal 7 Jahre alt, als wir dahin umgezogen sind. In der Schule hatte ich Freunde aus Niedersachen, Polen und Sachsen. Mit den kurdischen Nachbarskindern habe ich Fußball gespielt und wir wurden einmal von der Familie eingeladen - war auch für meine Eltern eine ganz neue und positive Erfahrung.

Scheinbar ist es so, dass je weiter man sich der ehemaligen innerdeutschen Grenze entfernt, desto intoleranter werden die Leute. Ok, jetzt mag einer sagen, dass Toleranz in Bayern und BaWü nie besonders groß geschrieben wurde, aber die Leute dort leben in ihrer eigenen, kleinen Welt und nicht Wenige verklären die Situation in Deutschland so, dass der Osten quasi eine Teilschuld daran trägt, dass es für Manche scheinbar schlechter wird, wobei ich nicht sehe, wo es in den südlichen Bundesländern für die Leute schlechter läuft als früher.
Sie sind einfach zu verwöhnt und haben andere Erfahrungen gemacht. Mangelwirtschaft und persönliche Entbehrungen wie sie in der Ex-DDR erfahren wurden, kennen diese Leute nicht.

 
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RE: Der Begriff "Ossi"

#65 von Angi55 , 13.05.2011 19:07

Zitat von Ilrak

Zitat von ossi24
Hallo zusammen...

Was habt Ihr für Erfahrungen im Westen, bzw. in Bayern.

Viele Grüße
der "Ossi24"




Das so zu unterscheiden, daran habe ich noch gar nicht gedacht.....

Ich verleugne meine Herkunft nicht , und meine Umgebung muss damit umgehen können .


aber wie die damit UMGEHEN kannste nicht diktieren....und da waeren wir beim THEMA

 
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RE: Der Begriff "Ossi"

#66 von Lokführer ( gelöscht ) , 11.08.2011 11:48

Warum sagen die WESSIES immer OSSIS zu uns ???
Die Antwort ist ganz einfach :------- Weil sie das Wort "SPEZIALIST" nicht aussprechen können!!! --------

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RE: Der Begriff "Ossi"

#67 von BautznerSenf , 11.08.2011 14:03

Hallo!

Smithie23 schrieb:

Zitat
"Ich denke, dass dieses "Ossi-Wessi" eher in den älteren Generationen verankert ist, weil die die Zeit noch bewusst erlebt haben und da sind mit Sicherheit viele Vorurteile und Ressentiments entstanden."



Da muss ich Dir leider widersprechen:
Ueber Jahrzehnte wurde im Westen der Begriff "Ossi" fuer Ostfriesen verwendet (daher Ossi-Witze, gab's Buecher von).
Und: Die haben das mit Humor genommen! Nachdem Radio Bremen die ostfriesischen nachbarn auf die Schippe genommen hatte, sendeten die Tourismus-Stellen aus Ostfriesland taeglich neue Ossi-Witze an den Sender, denn der taegliche Ossi-With bei RB war die preiswerteste Werbung, die man sich vorstellen konnte... ;-)

Und im Osten wurde teilweise der Begriff Bundis genutzt.

Ach so: "aeltere Generation" bin ich definitiv noch nicht. Aber (W)Ossi bin ich auch.

Ist also "alles schon mal da gewesen"....

Gruss vom

B. S.


Besten Gruss

BautznerSenf

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RE: Der Begriff "Ossi"

#68 von Smithie23 , 11.08.2011 18:27

Zitat von BautznerSenf

Ueber Jahrzehnte wurde im Westen der Begriff "Ossi" fuer Ostfriesen verwendet (daher Ossi-Witze, gab's Buecher von).
Und: Die haben das mit Humor genommen! Nachdem Radio Bremen die ostfriesischen nachbarn auf die Schippe genommen hatte, sendeten die Tourismus-Stellen aus Ostfriesland taeglich neue Ossi-Witze an den Sender, denn der taegliche Ossi-With bei RB war die preiswerteste Werbung, die man sich vorstellen konnte... ;-)



Ok, wieder was gelernt, das wusste ich noch nicht.

Mein Vater hat mal erzählt, dass man bei der NVA immer Bundesbuben gesagt hat.

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RE: Der Begriff "Ossi"

#69 von Angi55 , 27.08.2011 21:05

Viele Ossis waren zur Wende sehr qualifiziert, aber für euch waren sie nur die Hälfte wert. Man musste quasi das Doppelte leisten, um anerkannt zu werden.

das tut einfach gut-ich hab jetzt JAHRE doppelt geackert, nicht an Stunden, aber mit meinen Augen und meinen anderen Sinnen und den Werten und ebenso mit meinem Hintern, den ich einfach bewegt habe,und nun bin ich so lange zum Teamchef, bis er zugelassen hat, daß ich wenigstens einem Kollegen, der mich ständig vor den Schülern anschnauzt, sagen konnte, was nicht geht. Ich hab ne Stelle im Angestelltenverhältnis und trotzdem wurde ich drauf hingewiesen, wenn ich aus der K zurückkam, daß genug draußen uff meine Stelle warten. Richtig OSSI- hab ich u.a. um mich. Aber nun gibt es auch ANDERE, keine Frage...Doch unmittelbar bin ich mit HARTLINERN im Team, und hab eigentlich nie das Wort OSSI benutzt, bis die WESSIKOLLEGEN ne Patenschaft mit ner anderen Einrichtung anfingen und so IHRE ERFAHRUNGEN machten....Zynismus ist bei einigen seitdem an der TAGESORDNUNG.Ich hab jetzt die Kiste aufgemacht, lange hatte ich Schiß. Nun muß ich nur aufpassen, keine Fehler zu machen. Aber der, der geladen wurde, hat unmißverständlich gezeigt, daß er mich total ablehnt-WEGEN WAS. Ich hatte ein Projekt vor 10 Jahren angefangen, welches immer mehr an Bedeutung gewann und nicht mit PROFILIERUNG zu tun hat. Ich habe einen Mann aus einer HARTEN anderen Kultur, der mir sehr hilft, meiner CONFIDENCE Rechnung zu tragen und nicht zu zögern, mir bewußt zu sein, daß ich RESPEKT genauso verdiene wie ich es anderen zugestehe.


aw

 
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RE: Der Begriff "Ossi"

#70 von Buhli , 27.08.2011 22:42

Hatte erst gestern ein nettes Gespräch mit einem Dresdner der 1986 ausgereist ist. Er hatte in der DDR Wasserwirtschaft studiert.(Staatsnah) Damals hat man noch alles Wissen von da anerkannt. Was ja bekanntlich seit dem 3.10.1990 nicht mehr überall der Fall war. Er gab nur noch zum Besten, daß er in der DDR bei gleichem Job, mehr arbeiten mußte als hier in BW. Haben die Wessis sich ihren Wohlstand nicht schwer erarbeitet? Da war doch was.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli

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RE: Der Begriff "Ossi"

#71 von altberlin ( gelöscht ) , 27.08.2011 22:57

Zitat von Buhli
Er gab nur noch zum Besten, daß er in der DDR bei gleichem Job, mehr arbeiten mußte als hier in BW. Haben die Wessis sich ihren Wohlstand nicht schwer erarbeitet? Da war doch was.



Das scheint sich durch alle vergleichbaren Berufsgruppen zu ziehen.

Nur, nach Meinung einiger "Experten", wir im Osten haben "luftgearbeitet".
Luftarbeit = Arbeit ohne Material und Werkzeug, analog Luftgitarre spielen.

altberlin

RE: Der Begriff "Ossi"

#72 von Weilheimer , 28.08.2011 09:06

Buhli und Altberlin, ihr schreibt euch gerade so in Euphorie. Noch zwei Beiträge mehr und die DDR Wirtschaft hat die der alten BRD überflügelt. Sicher wurde in der DDR gearbeitet, nur die Arbeitsproduktivität war für den Allerwertesten und es wurde von Seiten der DDR zu viel konsumiert und zu wenig investiert. Die ganzen Wohltaten und Subventionen, um die eingesperrten Bürger der DDR bei Laune zu halten, haben im Endeffekt die wirtschaftliche Basis ruiniert. Zudem funktionierte die Planwirtschaft nicht, sie war eine Misswirtschaft. Es ist sicher möglich das in der BRD weniger hart gearbeitet wurde und dennoch gab es durch den Einsatz der Technik und einer besseren Arbeitsorganisation ein besseres Ergebnis.

 
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RE: Der Begriff "Ossi"

#73 von delta , 28.08.2011 09:36

Nun bemitleidet euch mal nicht so, denn der gemeine Wessi war nicht schuld an die Ost-West teilung.
Genauso der blödsinn von
Zitat:
Scheinbar ist es so, dass je weiter man sich der ehemaligen innerdeutschen Grenze entfernt, desto intoleranter werden die Leute. Ok, jetzt mag einer sagen, dass Toleranz in Bayern und BaWü nie besonders groß geschrieben wurde, aber die Leute dort leben in ihrer eigenen, kleinen Welt......
Ende

Ich lebe seit über 40 Jahren in Bayern und wir in Bayern sind nicht Intollerranter als anderwo. Je größer die Tolleranz, desto mehr Kaos und Unruhen im Ländle.
Berlin gehört angeblich zu den sogenannten tollerrantesten teil des Landes und wo hat es hingeführt.
Berlin brennt, Berlin hat die meisten Hartz empfänger, Hamburg brennt... ist das eure vorstellung von tolleranz........
Übrigens:
Also da wo ich her kam konnte man einen Ostfriesen schon deutlich von einen Ossi unterscheiden, das ist ein schlechter Witz etwas anderes zu behaupten
Einige Aussagen werden hier ab absurdum geführt.
Buhli
auch dir muß ich einmal wiedersprechen.
Wir haben nicht weniger gearbeitet, wir waren durch die technische weiterentwicklung nicht mehr so mit körperlicher Arbeit belastet.
Du darfst uns ruhig zutrauen das wir auch im stande sind und waren mit dem Kopf zu arbeiten. Bekanntlich braucht man den ja auch dazu.
Auch stimmt es nicht ganz, das der Ossi ( ein schönes Wort )uns nichts Wert war und ist, es ist einfach die Globalisierung und die
Politische Entwicklung ursache für viele fehlentwicklungen in der Arbeitswelt und im Sozialen bereich. Wir wurden hüben wie drüben über den Tisch gezogen.
Ich hab auch noch die Anfänge mitgemacht, wo bei uns Arbeitsplätze verlagert wurden auch in der ehemaligen DDR und das hat uns auch nicht geschmeckt, weil
damit existenzen im Westen vernichtet wurden.




wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Der Begriff "Ossi"

#74 von Schlawine , 28.08.2011 09:41

Und ich denke es kam auch in Ost und West darauf an in welchem Bereich man gearbeitet hat.
Eine Krankenschwester z.B. hat sicher in ganz Deutschland für ihr Geld hart arbeiten müssen und eine Angestellte beim "Rat der Stadt" hat sich wahrscheinlich genauso wenig "tot gemacht" wie ein Gemeindeangestellter.
Ihr pflegt hier (über 20 Jahre nach der Wiedervereinigung) noch immer Vorurteile. Die Zeiten haben sich geändert.
Vor 30 Jahren war eine Getreideernte noch Schwerstarbeit. Heute (Dank klimatisierter Kabinen) noch nicht mal mehr heiß und staubig. Soll sich der Bauer jetzt schämen weil er nicht mehr so schwer arbeiten muss ?


Schlawine
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„Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.“
Harald Zindler, dt. Umweltaktivist, 1981 Mitbegründer Greenpeace Deutschland

 
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RE: Der Begriff "Ossi"

#75 von Kehrwoche , 28.08.2011 09:49

Zitat von delta
Berlin gehört angeblich zu den sogenannten tollerrantesten teil des Landes und wo hat es hingeführt.
Berlin brennt...

Meiner Meinung nach zündeln hier alternativ leben Versuchende, Neigschmeckte aus BaWü oder Bayern. Aber egal, wir halten das aus. Kein Problem.


Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
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