Ossi Forum - bundesweites Kontakt- und Unterhaltungsforum


RE: Der Begriff "Ossi"

#91 von Mario069 , 28.08.2011 18:51

Der Anteil an Nichtbayern und Ausländern sagt noch lange nichts über den Grad an Toleranz den Fremden gegenüber. Die Deutschen, und sicherlich nicht nur die Bayern, sind verlogen genug, gern Döner zu essen und die Türken trotzdem hinter den Bosporus zu wünschen. Das die Höhe des Ausländeranteils nichts über die Toleranz der Menschen aussagt, zeigen die "National befreiten Zonen" deutlich.


"Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi." - Gerhard Bronner, Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 60. Jahrestag der Befreiung des KZ Gunskirchen

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RE: Der Begriff "Ossi"

#92 von Schlawine , 28.08.2011 18:55

Zitat von Angi55

sorry, Schlawine, Vorurteile erlebe ich seit Jahren massiv von einigen Leuten auf der Arbeit, egal in welcher Einrichtung, und auch im Bekanntenkreis, denn ist ja klar, wie soll man sich einfühlen in eine Situation, die man nicht erlebt hat., obwohl ich stets sehr flexibel versuche, mich zu integrieren und alles andere sehr aktiv und bewußt mitgestalten möchte-die VORURTEILE bleiben...-es dauerte etliche Jahre und doppelte Mühe , um EIN WENIG mehr Respekt zu bekommen, manche wollen gar nicht IHRE Vorurteile abbauen, auch wenn sie es könnten....schönen Tag noch , sagt angi


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Angi ich möchte dir deine Erlebnisse natürlich nicht absprechen. Sicher gibt es überall Menschen mit einem Brett vor dem Kopf.
Mir fällt nur gerade hier im Forum bei einigen immer wieder auf dass sie unter einer Art "Verfolgungswahn" leiden und jedes Wort auf die Goldwaage legen.
Wenn ich mir überlege was ich hier schon alles an unschönen Bemerkungen gegen Wessis gelesen habe. Wenn ich das alles auf mich bezogen hätte wäre ich hier schon lange nicht mehr registriert. Es tut mir leid wenn einige negative Begegnungen in ihrer neuen Heimat hatten aber die haben andere auch.
Man muss schon auch ein wenig selbstbewusst zu seiner Vergangenheit und Herkunft stehen und andere einfach mal reden lassen.
Buhli betont z.B. immer wieder dass die Menschen aus den alten Bundesländern eine schlechte Schulbildung hätten. Ich weiß nicht woher er diese Weisheit hat und ob das stimmt aber mich kann er damit nicht meinen
Ich arbeite in der Pflege und fast die Hälfte meiner Kolleginnen kommen aus Sachsen-Anhalt und Sachsen. Das ist bei uns überhaupt kein Thema. Wenn die Dialekte nicht wären würde gar keinem auffallen woher sie ursprünglich kommen. Das sind allerdings auch alles selbstbewusste Frauen die sehr genau wissen was sie leisten und dumme Sprüche über ihre Herkunft (die es natürlich hin und wieder auch mal gibt) mit einem müden Lächeln oder einer passenden Antwort quittieren.
Meine Nichte aus Sachsen Anhalt hat hier ihre Ausbildung gemacht und wurde danach von ihrem Chef übernommen. Kann mich nicht erinnern dass sie Probleme wegen ihrer Herkunft gehabt hätte.
Meine halbe Familie lebt in BaWü. Wüsste nicht dass es da Probleme mit den westdeutschen Arbeitskollegen wegen ihrer Herkunft gegeben hätte. Schon eher wegen Unterschieden in der Mentalität.
Vorurteile wird es immer geben aber man muss ja nicht selbst noch ständig darauf herumreiten damit sie auch ja nicht vergessen werden können.


Schlawine
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„Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.“
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zuletzt bearbeitet 28.08.2011 | Top

RE: Der Begriff "Ossi"

#93 von altberlin ( gelöscht ) , 28.08.2011 19:03

Zitat von Weilheimer

Zitat von Angi55
]Haste kein anderes Portal, um so respektlos ANDERE anzumachen....?



Mein Gott, wie wäre es denn mit ein wenig mehr Gelassenheit. Berlin ist nur einmal die Metropole mit den meisten Hartz 4 Empfängern, was mit der beschissenen Politik der SPD in Berlin zusammenhängt, welche soziale Hängematten fördert, aber keine Arbeit.




Schwachsinn, schau dir die Gründe für den wirtschaftlichen Niedergang Berlins doch endlich mal an, bevor du solchen Mist schreibst.
Ich bin Berliner, habe bis 2003 im Umland und in Berlin gearbeitet, als Handwerker. Ich bin dort weg, weil einfach die Basis für eine gesunde Wirtschaft fehlte, sprich für Aufträge. Und warum war das wohl so ? Weil im Osten alles plattgemacht wurde, und im Westen ohne Berlinförderung die Firmen abzogen. Und weil Baufirmen aus dem Altbundesgebiet zu Dumpingpreisen alles in der Stadt saniert haben, was sie greifen konnten. Goldgräberstimmung wie am Klondike.
Der Rest liegt nicht an der SPD, sondern an allen bundesdeutschen jemals regierenden Parteien, ungezügelter Zuzug von Türken, Libanesen, Russen usw., incl. der dann folgenden sozialen Hängematte für diese Personen. Und diese Gesetze hat auch Gelb-Schwarz nicht geändert.Unsere Bundesregierung ist hier zuständig, nicht der Senat von Berlin.

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RE: Der Begriff "Ossi"

#94 von delta , 28.08.2011 20:07

Altberlin
unbeteiligt war die SPD aber nicht, schlisslich ist sie wie die Grünen Beutelratten
mitverantwortlichen für den zügellosen Zuzug die von dir angesprochenen Ausländer aller Art.
Alle die in weiser vorraussicht dagegen waren, wurden als Nazi und änliches bezeichnet.
jetzt liegt das Kind im Brunnen und keiner will es gewesen sein. kommt mir irgendwie bekannt vor.
Morgen ist übringes der Tag wo wieder von diesen leuten Taschengeld geholt wird vom Steuerzahler.
In welchem Land gibt es Taschengeld für deutsche Bürger neben Unterkunft, Verflegung und Kleidung.



wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Der Begriff "Ossi"

#95 von altberlin ( gelöscht ) , 28.08.2011 20:14

Sag ich doch, alle jemals regierende Parteien...
vom Volk gewählt

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altberlin

RE: Der Begriff "Ossi"

#96 von reporter , 28.08.2011 20:21

Zitat von altberlin

Zitat von Weilheimer

Zitat von Angi55
]Haste kein anderes Portal, um so respektlos ANDERE anzumachen....?



Mein Gott, wie wäre es denn mit ein wenig mehr Gelassenheit. Berlin ist nur einmal die Metropole mit den meisten Hartz 4 Empfängern, was mit der beschissenen Politik der SPD in Berlin zusammenhängt, welche soziale Hängematten fördert, aber keine Arbeit.




Schwachsinn, schau dir die Gründe für den wirtschaftlichen Niedergang Berlins doch endlich mal an, bevor du solchen Mist schreibst.
Ich bin Berliner, habe bis 2003 im Umland und in Berlin gearbeitet, als Handwerker. Ich bin dort weg




2003 hatte halt jeder Ossi-Hausbesitzer inzwischen das neue Dach und die Autobahnen waren erneuert oder neugebaut. Es ist klar, daß nach dem Abbau des Modernisierungsrückstaus im Osten dann auch wieder die Überkapazitäten abgebaut wurden.

Für die 'Attraktivität' von Berlin für Leute, die von der öffentlichen Sozialfürsorge leben, gibt es eine Reihe von Gründen.

- 60 % der erwerbsfähigen Türken im ehemaligen Westberlin leben von der Sozialfürsorge in ihren eigenen Parallelgesellschaften. Wenn Sarrazin als ehemaliger Wirtschaftssenator der Stadt dies publik macht, wird er in die rechtsradikale Ecke gestellt.

- Die "Jobcenter" (JC), wie die Sozialgeldverteilungsstellen neuerdings heißen, haben riesige 'Kunden'- Zahlen, da ist jeder Sachbearbeiter froh, wenn er bei den zunehmend aggressiver auftretenden 'Hilfsbedürfigen' nicht aneckt. Neulich hatte ein Hilfsempfänger mit der Axt das JC besucht, ein anderer kam mit der Benzinflasche und setzte den Teppich im JC Büro in Brand.

- In Berlin hat sich eine riesige Sozialhilfbegleitstruktur entwickelt, die Tausende von Psychologen, Sozialarbeitern und Sonderpädagogen ernährt. Die Kosten hierfür steigen unaufhörlich und werden von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen:

Zitat
Juliane Fiehling, die ihren Namen nicht in der Zeitung lesen möchte, ist ausführendes Organ eines riesigen Apparats, der „Hilfen zur Erziehung“ (HzE) heißt und in der Bundesrepublik allein 2009 rund fünf Milliarden Euro verschlungen hat. Für Beratung, soziale Gruppenarbeit, Vollzeitpflege, Heimerziehung und eben jene Familienhelfer wie Juliane Fiehling. Von den rund fünf Milliarden Euro hat das Land Berlin allein 408 Millionen und damit fast 13 Prozent ausgegeben. In Berlin leben nur knapp mehr als vier Prozent der Einwohner Deutschlands. Wer diese beiden Zahlen nebeneinanderlegt, ahnt, dass die Probleme in dieser Stadt größer sind als anderswo.

Da wären zunächst die Kosten. Die Kalkulation gelingt dem rot-roten Senat schon längst nicht mehr. 2009 lagen die Ausgaben der Bezirke fast 90 Millionen Euro über dem ursprünglichen Etat, 2010 noch einmal rund 50 Millionen Euro darüber. Anfang August verhängte der Bezirk Spandau, dessen HzE-Kosten bereits 2010 um 50 Prozent in die Höhe geschnellt waren, eine Haushaltssperre. Der Grund: Die HzE-Kosten lagen schon zu diesem Zeitpunkt 3,5 Millionen Euro über der veranschlagten Summe.



http://www.morgenpost.de/berlin/abgeordn...ien.html#reqRSS


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RE: Der Begriff "Ossi"

#97 von delta , 28.08.2011 20:26

Zitat von altberlin
Sag ich doch, alle jemals regierende Parteien...
vom Volk gewählt

.




Sorry
hab ich überlesen.


Und reporter muß ich in seinen Ausführungen zustimmen.......
das ist leider die ungeschminke Lage der situation.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Der Begriff "Ossi"

#98 von altberlin ( gelöscht ) , 28.08.2011 20:31

@ reporter, der Abbau von "Überkapazitäten", wie du es so schön umschreibst, hat auch zahlreichen alteingesessenen westberliner Handwerksfirmen das Genick gebrochen.
Viele (nicht alle) der arbeitslosen Ausländer in Berlin hatten bis zur Stellenverlagerung nach Osteuropa Jobs in Westberlin.

Aber es macht keinen Sinn, du hasst pauschal Türken, Libanesen, Berliner, alle, die nicht deiner Meinung sind.
Aber wer du bist, wissen wir immer noch nicht. Wenn du alles besser weißt, warum dann anonym ?
Aber du hast von allem Ahnung, gibts auch Hartz IV empfangende Reporter ?

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RE: Der Begriff "Ossi"

#99 von Schlawine , 28.08.2011 20:42

Na jetzt muss ich @reporter aber mal in Schutz nehmen. Ich weiß nicht woraus zu schließen ist dass er Türken, Libanesen usw. hasst.
Wenn seine Meinung hier auch nicht jedem passt bin ich doch der Meinung dass er sie zumindest sachlich rüberbringt.

Und von anderen die hier schreiben weiß man auch nicht immer besonders viel. So lange man hier keine Freundschaften schließen will ist doch auch egal wer hinter dem Nick steckt.
Lieber habe ich gar keine Informationen über einen User als falsche, frei erfundene.


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RE: Der Begriff "Ossi"

#100 von altberlin ( gelöscht ) , 28.08.2011 21:00

Ansichtssache . Warum hackt er immer nur auf den berliner Zuständen rum ? In anderen Teilen Deutschlands sieht es nicht viel besser aus

Hier mal die Meinung der Ex-DDR-Bürger zur Einheit, inclusive DDR-Quiz

http://www.welt.de/politik/article295965...ereinigung.html

Viel Spaß bei 40 Fragen.

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RE: Der Begriff "Ossi"

#101 von joesachse , 28.08.2011 21:27

92 % im ersten Anlauf, habe mit bei einigen Fragen blöde angestellt und habe einiges tatsächlich vergessen....


Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)

 
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RE: Der Begriff "Ossi"

#102 von Schlawine , 28.08.2011 21:37

Na da bin ich Wessi mit meinen 85% ja gar nicht so schlecht


Schlawine
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RE: Der Begriff "Ossi"

#103 von altberlin ( gelöscht ) , 28.08.2011 21:53

No body is perfekt, hatte auch nur 90 %.


.

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RE: Der Begriff "Ossi"

#104 von reporter , 28.08.2011 23:03

Zitat von altberlin


Aber es macht keinen Sinn, du hasst pauschal Türken, Libanesen, Berliner, alle, die nicht deiner Meinung sind.



Das hat mit 'Hass' nichts zu tun. Wenn es z.B. soviele Österreicher gäbe die in Deutschland von der Sozialfürsorge lebten wäre dies auch eine Anomalie, die genauso benannt werden sollte.
Ich fahre gerne in die Türkei, nicht in die All-Inclusive-Ghettos, sondern in kleinere Ferieneinrichtungen, wo im Ort noch Einheimische leben, etwa unterhalb des Taurus-Gebirges, wo die fleißigen Bauern dreimal im Jahr ernten können.
In der Türkei gibt es übrigens faktisch keine 'Hilfsbedürftigen', die werden nur hier in Deutschland erzeugt. Das groteske Alimentationssystem erzeugt immer mehr davon.

Um Leute wieder an einen Arbeitsplatz heranzuführen gibt es Zuverdienstregeln. Ein Vollzeitjob ist deswegen wenig reizvoll, mehr als die Hälfte der sogenannten Aufstocker verdient weniger als 400 Euro dazu.
Jeder Fünfte der Aufstocker macht exakt genau nur soviel, um genau nur 100 Euro extra zu erwirtschaften. Dann wird ihm nichts von der Sozialunterstützung abgezogen.
Und die einschlägigen Foren sind voll davon, wie man sich ohne Aufstocker-Nötigung duch die JC (wenn die JC überhaupt Zeit dafür haben) einfach mit Nichtarbeit die maximale Sozialunterstützung sichert.

Inzwischen wächst die nächste H4 Generation heran, es sind nicht mehr diejenigen, die durch Jugendwahn mit 45 als zu alt für den Arbeitsmarkt befunden werden, sondern jene, die der Einfachheit halber gar nicht erst mit der Arbeit anfangen, weil sie als Schul- und Ausbildungsabbrecher ohnehin kaum Chancen hätten, mehr als Hartz IV zu verdienen.
Denn welcher Handwerksmeister kann schon einen Azubi gebrauchen, der des Lesens und Schreibens nicht mächtig ist und häufig die Landessprache nur radebrechend beherrscht?

Ein Vollzeitjob lohnt sich schlicht für diesen Personenkreis nicht.

Der Senat von Berlin ist an der Entwicklung auch nicht ganz unschuldig. Hartz IV ist zwar ein Bundesgesetz, aber der Senat bezahlte jahrelang großzügig und rechtswidrig unangemessene Wohnungen und konnte darin erst vom Rechnungshof gestoppt worden. Der Senat wurde deswegen verurteilt, den entstandenen Schaden zu ersetzen.


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RE: Der Begriff "Ossi"

#105 von Weilheimer , 29.08.2011 04:03

Zitat von altberlin


Schwachsinn, schau dir die Gründe für den wirtschaftlichen Niedergang Berlins doch endlich mal an, bevor du solchen Mist schreibst.
Ich bin Berliner, habe bis 2003 im Umland und in Berlin gearbeitet, als Handwerker. Ich bin dort weg, weil einfach die Basis für eine gesunde Wirtschaft fehlte, sprich für Aufträge.



Du schreibst "Schwachsinn" und "Mist", was mir, feinfühlig wie ich nun mal bin , unterstellt ich schreibe schwachsinnigen Mist. Seltsamerweise ist mein Cousin Handwerksmeister, der schon seit 1990 in Berlin arbeitet und dort Aufträge hat. Meine Schwester arbeitet ebenfalls in Berlin, mein Bruder auch. Ich kenne einige aus dem Brandenburger Umland, die täglich nach Berlin zur Arbeit pendeln, manche von denen haben 100km Anfahrtsweg, pendeln also 200km am Tag. Ich folgere daraus, dass es nicht nur Hartz 4 Empfänger in Berlin gibt, sondern irgendwo auch Arbeit. Die Gründe warum die keine Aufträge mehr hattest kenne ich nicht, können aber auch in deiner Person liegen und nicht nur an der Wirtschaftslage. Ich vermute, die Brandenburger in Berlin sind netter und arbeiten billiger


 
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