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RE: Artikel im Hamb. Abendblatt über Heimatgefühle von Ossis

#46 von Momo , 03.10.2010 07:13

Naja Smithie23, bei dir habe ich so langsam das Gefühl, du findest alles befremdlich was du nicht selber tun würdest


 
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RE: Artikel im Hamb. Abendblatt über Heimatgefühle von Ossis

#47 von kalteschnauze , 03.10.2010 10:07

ja klar, kennste ab und an solche denke? gehste zurück? was währe wenn? aber auch aus rein praktischen erwägungen, was machen unsere eltern wenn sie unsere hilfe brauchen? alt und gebrechlich sind? wie managt man dann das ganze? glaube in der richtung kommen auf viele knallharte probleme zu. ziehen sie zu uns, wie es etliche "alte" machen, zu den kindern in den westen?

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RE: Artikel im Hamb. Abendblatt über Heimatgefühle von Ossis

#48 von Momo , 03.10.2010 18:08

@Kalteschnauze, du sagst es. Ich bin auch eine von Denen die zurück gekommen ist, wegen den Eltern


 
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RE: Artikel im Hamb. Abendblatt über Heimatgefühle von Ossis

#49 von Fajnradio , 16.10.2010 22:46

@kalteschnauze

genau das ist der punkt, wer kümmert sich um die eltern? Genau so denke ich fast jeden Tag, ich möchte gern das zurückgeben, was mir meine Eltern mit auf den Lebensweg gegeben haben, eine wunderschöne behütete Kindheit, sie waren immer da für mich und deshalb will auch zurück um für sie da zu sein, wenn sie jetzt und später Hilfe brauchen.

Selbst für mich gibt es hier riesige Probleme alleine, Post rausnehmen bei Urlaub oder Paket annehmen, das geht ja noch bei netten Nachbarn. Aber selbst vielleicht eine kleine Sportverletzung, wo ich nicht laufen könnte, wer hilft mir da? Keiner, die nächsten Verwandten sind 650 km entfernt.

Oder Leute mit Kindern, wo Oma und Opa nicht auf die Enkel aufpassen können, weil sie hunderte kilometer entfernt leben und die enkel nur 1 mal im jahr sehen.

Tja so leiden beide Seiten

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RE: Artikel im Hamb. Abendblatt über Heimatgefühle von Ossis

#50 von Weinböhlaer , 17.10.2010 21:45

Heimatgefühl, oder soll ich lieber sagen Heimweh.

Es tritt dann auf wenn es einem nicht so gut geht, wenn man im Beruf oder privat Probleme hat.
Da kommen dann Gedanken, wie, früher war alles besser.
Die Heimat, die Freunde, die Fam., die Kollegen.......ach, wenn ich das alles noch hätte,
ich war an alles gewöhnt, jetzt ist alles neu und unbequem.

Mir und meiner Fam. ging es in den ersten Jahren auch so.
Ich habe mich mit Arbeit beteubt, war 12-14 Stunden in der Firma.
Für meine Frau war das erste Jahr schlimm, unsere Tochter hat 3 Jahre gebraucht.
Als wir dann begriffen hatten das es ein echter Neuanfang war ging es immer besser.
Meine Frau und ich haben mit 37/50 noch mal die Schulbank gedrückt, unsere DDR-Abschlüsse
wurden nicht anerkannt.
Unsere Tochter schaffte die Realschule gerade noch obwohl sie in der DDR eine der Jahrgangs-Besten war.
Sie machte dann eine Lehre im Außenhandel, .....heute hat sie einen Hochschul-Abschluß.
Es hat bei allen gedauert, aber einmal reißt der Knoten. Man darf nur nicht aufgeben.

Zur alten Heimat, oder besser zu den Orten wo wir früher gewohnt haben, kann ich nur sagen:
Es sind nicht mehr die Orte die wir vor 20 Jahren verlassen haben.
Sie sehen anders aus, auch die Menschen haben sich geändert. Alles ist anders geworden, ob schlechter oder besser das
will ich hier nicht bewerten. Aber es ist nicht mehr das wo man sagt da bin ich zu Hause, eben Heimat.

Wir haben 2009 eine Woche in Sachsen Urlaub gemacht, es war wunderschön und wir werden es wiederholen.
Aber Heimat ist es nicht mehr, Heimat ist daß geworden wo der Lebensmittelpunkt ist, dort wo man den Neuanfang
gemacht hat.
Wir freuen uns immer wenn wir bei Speyer über den Rhein fahren und die Berge von Pfälzerwald sehen.


Jürgen


Jene, die ihre Schwerter zu Pflugschare schmiedeten,
pflügen nun für die, die ihre Schwerter behielten.

 
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#51 von Weilheimer , 17.10.2010 21:57

Ab einem bestimmten Punkt gibt es kein zurück mehr. Wo will man im Osten eine Arbeit hernehmen? Klar werden im Osten Fachkräfte gesucht, aber billig sollten sie sein. Das ist keine Perspektive. Wenn man ein gewisses Alter erreicht hat, gibt es nicht mehr so viele Veränderungsmöglichkeiten, außer man ist ein Super-Mega-Spezialist in einer gefragten Fachrichtung.

 
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RE: Artikel im Hamb. Abendblatt über Heimatgefühle von Ossis

#52 von kalteschnauze , 18.10.2010 07:53

du sagst es, mann ist 50, der kriegt selbst im westen nicht mehr so einfach nen job, obwohl ja immer behauptet wird ingenieure werden händeringend gesucht (dreimal lach lach lach), momentan ist er auch hier unten wieder we-pendler.... ich bin eh der "familiendödel" meinen pc samt lager könnte ich "untern arm klemmen" und wieder zurück ziehen.... bloss ich hätte dazu null lust, da hier unten einfach mehr lebensqualität ist, was freizeit angeht.... mal einfach so einen tag dir landschaftlich super tolle ecken anschauen ohne riesen urlaubsaufwand haste einfach hier mehr und bessere möglichkeiten.

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RE: Artikel im Hamb. Abendblatt über Heimatgefühle von Ossis

#53 von Momo , 19.10.2010 13:50

Zitat
Wo will man im Osten eine Arbeit hernehmen?



In dem man sich selbstständig macht

ABer fakt ist, HIER, wo ich wohne, ist echt der Hund begraben Als wir noch in BW gewohnt haben, da haste mal einen Tagesausflug gemacht u wirklich was an einem Tag zu sehen bekommen.
Das kannste hier knicken


 
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RE: Artikel im Hamb. Abendblatt über Heimatgefühle von Ossis

#54 von kalteschnauze , 19.10.2010 16:32

Ja und auf diese "hier ist der hund begraben ecken" hätte ich auch null bock, wenn ich nicht unbedingt wieder zurückziehen müsste. bzw. wenn ich wandermüde bin, und alles schon gesehen habe.
hier kannste mal nen we ausflug nach mailand machen, bist in 4 stunden am gardasee, eine stunde bis in die alpen, nen kurztrip in die schweiz zum wandern.... sowas überlegste dir 5 mal, wenn du riesenanfahrtswege hast....

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RE: Artikel im Hamb. Abendblatt über Heimatgefühle von Ossis

#55 von Fajnradio , 23.10.2010 22:45

Die Heimat ist jetzt besser denn je, es ist immer noch die selbe Gegend, die selbe Landschaft und die selben Menschen. Aber jetzt ist alles saniert und sauber und eine Lebensqualität, die mir auch der Westen nicht bieten kann. Ich habe Sehnsucht nach meinen Plattenbauten ( ja sanierte sind Top und ich stehe auch dazu).Wenn ich heeme fahre und auf der einen Seite von weiten die 16 Geschosser sehe und auf der anderen Seite die neue Zeit mit Leipziger Messegelände BMW Werk die schicken EKZ, die Top-Infrakstruktur, die Seenlandschaft die aus ehemaligen Tagebauen entstanden sind, dann ist genau das Leben, was ich zurück will und auch wieder erreichen werde. Jede Minute in der Heimat ist für mich ein Event, was ich genieße und auskoste.


Natürlich war der Anfang hier im Westen was neues und unbekanntes, aber mit der Zeit hat sich alles abgenutzt und
es ist nur noch langweilig. Natürlich habe ich den Bodenteich vor der Türe oder Berge nicht weit, aber das ist doch nix besonderes mehr. Ich bin sehr entäuscht über die Leute, klar kann man mit den reden und lachen, aber ob wir Ossis da sind oder die Mauer nicht gefallen wäre, geändert hat sich hier für die nichts, aber auch gar nichts. Viele haben selbst nach 20 Jahren noch nicht kapiert, das Deutschland größer geworden ist. Ich verstehe auch nicht, die alte Bundesrepublik hatte nach 1945 45 Jahre Zeit ihr Land aufzubauen und was sieht man furchtbare Bausünden, Streiteren 30 Jahre lang, ob die Autobahn gebaut wird usw. Ich komme mir manchmal vor wie in einem Alptraum. Ich könnte hier noch ewig schreiben, aber das lasse ich lieber sonst bekomme ich noch Angebote von Verlagen für ein Buch.


Würde sofort noch so jede "öde Gegend" im Osten gegen den jetzigen Status in BW eintauschen. Ich habe so einen großen Nachholebedarf an Ortschaften und Gegenden im Osten , wo ich unbedingt wieder hin muss. Back to the roots oder wie der Titel der Gruppe Six "Geiler isser Hier"

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RE: Artikel im Hamb. Abendblatt über Heimatgefühle von Ossis

#56 von delta , 24.10.2010 11:04

Ja, was aber wäre passiert, wenn das Tor zum Westen nicht aufgemacht worden wäre, dann würdest du noch immer zwar vielleicht seelig aber immer noch in heruntergewirtschafteten Plattenbauten sitzen und deine Gegend unsaniert in allen Bereichen nicht gerade das Auge verwöhnend jammern, was wäre wenn. Du könnest jetzt nicht über den Westen schwadronieren.

Zitat von Fajnradio

Natürlich war der Anfang hier im Westen was neues und unbekanntes, aber mit der Zeit hat sich alles abgenutzt und
es ist nur noch langweilig. Natürlich habe ich den Bodenteich vor der Türe oder Berge nicht weit, aber das ist doch nix besonderes mehr. Ich bin sehr entäuscht über die Leute, klar kann man mit den reden und lachen, aber ob wir Ossis da sind oder die Mauer nicht gefallen wäre, geändert hat sich hier für die nichts, aber auch gar nichts. Viele haben selbst nach 20 Jahren noch nicht kapiert, das Deutschland größer geworden ist. Ich verstehe auch nicht, die alte Bundesrepublik hatte nach 1945 45 Jahre Zeit ihr Land aufzubauen und was sieht man furchtbare Bausünden, Streitereien 30 Jahre lang, ob die Autobahn gebaut wird usw. Ich komme mir manchmal vor wie in einem Alptraum. Ich könnte hier noch ewig schreiben, aber das lasse ich lieber sonst bekomme ich noch Angebote von Verlagen für ein Buch.


Wir im Westen oder zumindest ich erwarte kein Dankeschön, aber so zu tun als wenn bei uns alles selbstverständlich ist und war ist wohl auch nicht angebracht. Ich und Aber-Millionen Westdeutsche haben geschuftet und nicht nur Deutschland aufgebaut, sondern in aller Welt Geld für korrupte Staaten und Arme freiwillig und unfreiwillig abgegeben oder gespendet. Zu den Bausünden haben wir einfache Bürger keinen Einfluss gehabt, das konnten nur Politiker und Großfinanz anstellen. Was soll sich den geändert haben, wenn im Osten die Autobahnen viele hundert km innerhalb von kurzer zeit aus den Boden gestampft wurden und zwischen München
und Passau knapp 200 Km seit 30 Jahre geplant und gebaut wird und wurde, fertig sind etwas 50 km in 30 Jahren. Die Bundesstraße B 12 war und ist die Todesstrecke Nr. 1 in Deutschland. Nur dieses eine Beispiel steht als Synonym für tausende andere Beispiele im Westen. Der Stuttgarter Bahnhof steht ebenfalls dafür, jetzt wo den Bürger die Staatsschulden über den Kopf wachsen, wollen sie auf Biegen und Brechen solch ein Wahnsinnsprojekt hochziehen. Der hätte auch noch etwas länger gehalten und eine Nummer kleiner sein dürfen.
Also erwarte nicht, das wir gleich alle um den Hals fallen, dafür gibt es wahrlich keinen Grund.
Ich war beim Besentreffen und hab viele angenehme Menschen kennen gelernt, aber hätte ich nicht den Anfang gemacht, hätten wir uns nicht kennen gelernt.
Seit Kriegsende hatten wir keine gemeinsame Vergangenheit, also worauf sollte den das herkommen was du beklagst. Ich war Kind als die Mauer gebaut wurde und lebte von einer Mahlzeit am Tag, da hieß es wo bekommst du was am nächsten Tag zu Essen her. Für viele Deutsche dauerte es lange bis so weit waren wie heute, und heute geht
es wieder abwärts, auch wenn politisch was anderes erzählt. Aber auch Du / Ihr müsstet das ja wissen, wie es in der Poltik geht. Viele Worte und nichts dahinter.
Ja, wir hatten Zeit 45 Jahre die BRD aufzubauen ( was immer das bedeutet für den Einzelnen), aber sie haben es geschafft mit der Maueröffnung sie innerhalb weniger Jahre runter zu wirtschaften. Wenn ich die Bilder sehe was im Osten von Deutschland aufgebaut wurde und mich umschaue wie bei uns alles vergammelt, dann würde ich mal darüber nachdenken mein "werter Fajmradio" warum wir nicht immer erfreut sind.
Schreib dein Buch, aber sei gewiss ich kaufe es nicht, weil deine Ansichten schon am Anfang falsch sind.


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RE: Artikel im Hamb. Abendblatt über Heimatgefühle von Ossis

#57 von Weilheimer , 24.10.2010 12:15

Manchmal Delta, oder besser immer öfter weiß ich nicht, was ich von dir halten soll. Fajnradio gibt hier seine ehrlichen Gefühle preis und du im Gegenzug textest ihn mit so einen gequirlten Sch.... zu. Sag mal, was hat dein Statement mit Heimatgefühlen zu tun? Überall hinterlässt du deinen Senf, ohne dich ansatzweise um das Thema des Threads zu scheren. Zudem was hat dir Fajnradio getan, das du so unangemessen reagierst? Du fragst dich, warum du beim Besentreffen nicht angesprochen wurdest? Lies dir einfach deine Beiträge noch mal durch, dann findest du, wenn du es möchtest eine Antwort.


 
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RE: Artikel im Hamb. Abendblatt über Heimatgefühle von Ossis

#58 von Pamina , 24.10.2010 17:34

Hehe Delta, wir haben dich gleich begrüßt beim Besentreffen, also ,da kannst du nicht meckern.Warum Weili heute so mit dir ins Gericht gehen muss, weiß ich allerdings nicht, ich finde den Artikel ganz passend,kann sogar Vieles verstehen. Hmmmm, hab ihn jetzt schon mehrmals danach abgesucht. wo er irgendwen zugetextet haben soll, kann aber nix entdecken, es ist halt seine Meinung,nur raus damit.....


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RE: Artikel im Hamb. Abendblatt über Heimatgefühle von Ossis

#59 von Schlawine , 24.10.2010 19:11

Ja Paminchen, dieses Mal verstehe ich Weili auch nicht so ganz.
Bin ja mit Delta selten einer Meinung aber in diesem Fall fand ich den Beitrag im großen und ganzen ganz passend.

Nur Heimatgefühl war das nämlich nicht, was Fajnradio da so von sich gegeben hat


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"Es ist eine andere Welt, in der man zwischen »Freiheit« und »Freizeit« nicht unterscheiden kann, »Gesellschaft« sagt und »Zielgruppe« meint, von einem »Konzept« spricht und nicht einmal eine »Idee« besitzt, von einer »Idee« spricht und nicht einmal einen Einfall hat."
Roger Willemsen

 
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RE: Artikel im Hamb. Abendblatt über Heimatgefühle von Ossis

#60 von Weilheimer , 24.10.2010 19:32

Wie soll ich es sagen, es stinkt mir so langsam, das ein gewisser Herr Delta jedem Thread eine andere Richtung gibt, d.h. am Anfang hat ein Thread ein Thema und am Ende artet es dann wieder in Gelaber aus. Zudem habe ich Herrn Deltas Beitrag erst lesbar gemacht, d.h. mindestens 20 Rechtschreibfehler beseitigt, den Text unstrukturiert, damit es lesbar wird. Wenn ein Mensch etwas in ein Forum schreibt, dann erwarte ich schon, das er selbst dafür sorgt, das er von den anderen Usern verstanden wird. Ich hoffe nun wird mein Ärger verständlich. Es kann nicht sein, das es User gibt, die einen Moderator für sich brauchen. Ich bin mittlerweile schon so weit, das ich Deltas Beiträge in den Mülleimer verschieben möchte, dann kann er seine Meinung eben noch mal formulieren, bis er es lernt, trotz seines fortgeschrittenen Alters.


 
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