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Ein heißes Eisen

#1 von delta , 21.11.2010 19:39

Hier mal eine Aussage, die gerade uns Deutsche in vielen Dingen zu denken geben sollte.

http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_d...t-to-serve-jews

Ins Deutsche übersetzt:

msg.php?forum=53&Thread=3227&msg=9817756&prev=0&next=3065



wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Ein heißes Eisen

#2 von BesserWessi0815 , 21.11.2010 20:09

Zitat
Es ist ein Fehler aufgetreten
Sie haben keine Erlaubnis diese Seite zu betreten.


delta, delta....
...habt Ihr in Bayern auch Montanindustrie?


 
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RE: Ein heißes Eisen

#3 von Minimal , 21.11.2010 20:27

Wer es schlecht versteht: Nicht-Juden haben nur den einen Zweck, Juden zu dienen, sagt Rabbi Ovadia Yosef, Anführer der Israelischen Sephardic (was immer das für ein Verein ist)


Verloren in: Musik (Minimal Wave, 80s Wave & EBM), Literatur (von Kafka bis Houellebecq), Filme (Coen Brothers, Lynch & Co), Computerspiele

 
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RE: Ein heißes Eisen

#4 von Björn , 21.11.2010 20:54

Da der 2.Link nicht funktioniert und ich der Sprache auch nicht mächtig bin, habe ich es mal durch den Google-Übersetzer geschickt. Kommt irgendwie nicht ganz so gut

Da delta ja eine ausdrucksmäßig bessere Übersetzung rein gestellt hat, habe ich die Google-Übersetzung hiermit wieder gelöscht!


 
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RE: Ein heißes Eisen

#5 von delta , 22.11.2010 09:39

Hier die korrekte übersetzung

Übersetzung:

Judenführer Ovadia Yosef: Nichtjuden existieren nur, um den Juden zu dienen

Jerusalem (JTA, 18.10.2010) Der Führer der sephardischen Juden, Ober-Rabbiner Ovadia Yosef, machte in seiner samstäglichen (Sabbat) Predigt deutlich: “Nichtjuden sind nur auf dieser Welt, um den Juden zu dienen.”

“Die Gojim wurden dazu geboren, um uns zu dienen. Sie erfüllen keinen anderen Zweck auf dieser Welt, als dem Volk Israel zu dienen,” sagte er während einer öffentlichen Diskussion, wo es darum ging, welche Arbeiten ein Goj am Shabbat verrichten darf.

“Wozu werden die Nichtjuden gebraucht? Sie werden gebraucht, um vor unseren Augen zu arbeiten, zu pflügen und zu ernten, während wir wie ein Effendi ihnen speisend zuschauen,” sage er unter dem Gelächter der Anwesenden.

Yosef ist der geistige Führer der Schas-Partei (Koalitionsparter der Regierung Netanyahu) und ehemalige Chef-Rabbiner der Sepharden in Israel. Er fügte noch an, dass das Leben der Nichtjuden geschützt werden müsse, um die Juden vor finanziellen Verlusten zu schützen.

“Mit Nichtjuden ist es wie mit jeder anderen Person auch. Sie müssen letztlich sterben. Aber Gott schenkt ihnen ein langes Leben. Warum? Stellt euch vor, jemands Esel stirbt, das bedeutet einen Verlust für den Eselbesitzer, er würde dadurch Geld verlieren. Der Esel ist schließlich sein Diener. Das ist der Grund, warum der Nichtjude eine langes Leben hat, um für den Juden gut zu arbeiten,” sagte der Rabbiner, der kürzlich 90 wurde.

Die Rede des Rabbiners wurde im israelischen Radio (Kanal 10) gesendet. …”



Ich habe dies nur reingestellt, damit man mal auch sieht das die andere Seite nicht besser ist.
Man sollte von einen gelehrten mehr erwarten dürfen.
Für sich in anspruch nehmen " Das Auserwählte Volk zu sein " und andere ständig im Dreck ziehen.
Dies ist auch kein einzelfall in der Jüdischen welt.


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RE: Ein heißes Eisen

#6 von BesserWessi0815 , 22.11.2010 13:26

...da kommt eine (ich betone eine!) Flachpfeife daher, selbst ernannter Juden'FÜHRER' und maßt sich an für ALLE jüdischen Gruppen,
derer es viele gibt, zu sprechen....

...delta, das ist genauso hirnig wie die oft verbreitete Ansicht, ALLE Deutschen rennen mit schwarzwälder Bollenhut oder jodelnd in bayerischer Lederhose durch die Welt. Also sehr schlicht verallgemeinert.

... dass es viele verschiedene jüdische Gruppen gibt, dass es gar einen riesigen Unterschied zwischen Juden und zionistischen Israelis gibt,
kann man hier auf dieser Seite http://www.derisraelit.org/
nachlesen. (klickt mal ein wenig auf der Seite rum und lest ein paar Beiträge, das klärt auf)

Gläubige Juden in der Welt sind teilweise (auch nicht alle) gegen den nationalistischen Staat Israel,
der mit dem Judentum so gut wie gar nichts zu tun hat.
Diese Menschen unterstützen die Palästinenser und möchten mit den Moslems friedlich zusammen leben.

(die o.g. Seite habe ich vor einiger Zeit indirekt über dieses Forum gefunden und habe dort viel gelernt)


..."Der tut nix!"......"Der will nur spielen"... - Peng! -

 
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RE: Ein heißes Eisen

#7 von delta , 22.11.2010 20:17

Schön das du dabei etwas gelernt hast, nur was hilft es den Deutschen Nachkriegsgenerationen,
die auch unter dieser Aufklärung immer noch dafür büßen müßen, den darin sind sich alle
Juden einig. Egal welche gruppierung , alle halten die Hand auf und denken doch das gleiche,
die einen Offen, die anderen hintenrum, sonst würden sie endlich verzischten nach 67 jahren.



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RE: Ein heißes Eisen

#8 von BesserWessi0815 , 22.11.2010 21:01

Hallo delta,
bist Du der Bayernführer, der ALLE Bayern, also auch die jüdischen Bayern kennt, da Du für ALLE sprichst?

...trägst Du rot oder schwarz am Stammtisch



... da ich, im Gegensatz zu Dir, lieber delta, nicht ALLE kenne, kann ich zu Deiner These auch nichts weiter erwidern ....
(es wäre wohl sinnlos, oder?)

"Bei unverheirateten jungen Mädchen sind die "Bollen" rot, bei verheirateten Frauen schwarz."

Frage: gibt es eine Steigerung von BesserWessi?
Antwort: Ja klar! BesserDelta!

...das Thema finde ich ja schon interessant, auch wenn der Titel "Ein heißes Eisen" wohl bewusst von delta gewählt wurde,
um dieses zu schmieden?!

 
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RE: Ein heißes Eisen

#9 von delta , 23.11.2010 09:26

Klar wurde bewusst der Titel " Heißes Eisen " eingesetzt, weil es in Deutschland
und du bist der beste beweis dafür nicht schicklich ist darüber zu reden.

Was jetzt deine Bilder damit zu tun haben, entzieht sich meinen kenntnissen.
Ebenfalls war hier nicht die sprache von Bayerischen Juden.
Ich verweise hier noch mal auf das Buch des jüdischen Fchriftstellers


Norman G. Finkelstein

Die Holocaust-Industrie

piper Verlag

Solltest du je in der Lage sein es zu lesen, würdest du auch verstehn was ich
hiermit sagen will.

Die besagte Flachpfeife ist nicht irgend wer sondern immerhin eine hoch gestellte persönlichkeit
in seinen Amt.
Er wird genauso wahrgenommen wie der sich anbiedernde Bundespräsident Wulf an diese geschichte,
ohne endlich mal tacheles zu reden zur Sache. Totschweigen wird nie zur Aussöhnung und Frieden Führen.
genau das ist das problem.
Übrigens:
Du pöbelst die Bayern zu unrecht an, weil sie haben nichts damit zu tun, weil ich kein Bayer bin..



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RE: Ein heißes Eisen

#10 von Ilrak , 23.11.2010 09:58

Eine ähnliche Diskussion gab´s schon mal , als der streitbare Herr Friedman doch allen Ernstes von den Deutschen
verlangte , auch heute noch ausschließlich gesenkten Hauptes durchs Leben zu gehn . Naja , so
muss man wenigstens nicht sein hämisches Grinsen ertragen .
Ist vielleicht in der selben Pioniergruppe wie Rabbi Yosef gewesen .


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RE: Ein heißes Eisen

#11 von delta , 23.11.2010 16:28

Past dazu, denke ich und zwar folgende Meldung.

Israel baut den Genzschutz durch Mauern aus.
Angeblich wegen Terrorgefahr.
Tatsache ist aber auch, um Menschen Aus Afrika
abzuhalten die in Scharen auswandern wollen.
Das Problem warum kennen wir. Es sind vorwiegend
Wirtschaftsflüchtlinge das einher geht mit Politik
und Vertreibung.
Würde Deutschland das gleiche tun, was Israel tut,
wäre das Geschrei außen und innen Politisch riesig.
Israel hat nach wie vor Narrenfreiheit.
drum bin ich dagegen Israel sowohl Innen wie Außenpolitisch
weiter zu Unterstützen.



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RE: Ein heißes Eisen

#12 von Daneel , 23.11.2010 18:06

@delta:
Wenn Deutschland oder die EU eine Mauer bauen würden, würdest du es begrüßen, wenn Israel es tut, bist du dagegen?

Wenigstens kennt man inzwischen deine Feindbilder genau...Politiker, Jude, Muslim, Ausländer

PS: Ich vergass alle wirtschaftlich besser als delta gestellten in Deutschland...


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Spüren, wie der Wind mir Flügel gibt
Ich will ans Meer zurück, dort wo das Glück
Mich endlich wieder in die Arme nimmt

 
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RE: Ein heißes Eisen

#13 von joesachse , 23.11.2010 19:34

Daneel, da fehlen noch "Die Politiker" und "Die Unternehmer", aber wahrscheinlich gehören die schon zum Feindbild "alle wirtschaftlich besser als delta gestellten in Deutschland."

Gruß
JoeSachse


Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)

 
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RE: Kein heißes Eisen

#14 von BesserWessi0815 , 23.11.2010 19:43

Ihr habt die Schwulen, die Rentner (die halten ja bei den Werktägigen schon an der Zapfsäule die Hand auf) und den Farbfilm vergessen.

... der Farbfilm ist der Feind von schwarz/weiß Malerei


 
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RE: Kein heißes Eisen

#15 von Daneel , 24.11.2010 09:19

Ein Link für delta und alle anderen, die sich über die jüdische Religion informieren möchten:
http://books.google.de/books?id=dtemMsie...epage&q&f=false


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