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RE: NVA

#466 von Daneel , 17.12.2011 16:47

@reporter: wenn du nichts vom Kalten krieg mitbekommen hast, der von beiden Seiten geführt wurde, dann ist dir auch nicht zu helfen, deine Argumentation geht hier völlig an der herrschenden Rivalität von Moskau und Washington zu der damaligen Zeit vorbei, die beiden deutschen Staaten wären von beiden Seiten schnell mal geopfert worden, was man auf russischer Seite anhand der Stratossphärenbunker sehr gut nachvollziehen kann. Weder die BRD, noch die DDR waren bis zum 4+2-Abkommen militärisch eigenständig.


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RE: NVA

#467 von reporter , 17.12.2011 20:36

Unsere Republik wollte halt in Ermangelung einer eigenen Legitimation immer der Musterknabe sein, um sich der festen Unterstützung des großen Bruders zu versichern.

So ein militantes Gewirtschafte war wohl nur im SED-Staat üblich. Wenn man zu Ostzeiten von Frankfurt/Oder richtig Osten über die Oder fuhr kam schon fast ähnliche Erleichterung auf, wie beim Passieren der Zonengrenze Richtung Westen. Selbst in der "Verfassung" konnte die devote Servilität nicht überboten werden. Man war „für immer und unwiderruflich mit der Sowjetunion verbündet".
Eine solche devote Peinlichkeit leistete sich kein anderer Ostblockstaat.


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RE: NVA

#468 von Björn , 18.12.2011 14:19

Zitat von reporter
Wenn man zu Ostzeiten von Frankfurt/Oder richtig Osten über die Oder fuhr kam schon fast ähnliche Erleichterung auf, wie beim Passieren der Zonengrenze Richtung Westen.


Wie oft bist du denn vor 1989 von DDR-Seite gen BRD bzw. von Frankfurt/Oder gen Osteuropa gefahren???
Da du schon mal geschrieben hast, daß du die DDR von BRD-Seite aus schon Jahre vor der Wende erlebt hast, kannst du also gar nicht sagen, was ein DDR-Bürger damals empfunden hat, wenn er zu Besuch in den "Westen" gefahren ist oder eben auf Urlaub in die östlichen Länder.
Außerdem widerlegst du ja öfters deine vor längerem mal geschriebenen Äußerungen, daß du angeblich bis zur Wende in der DDR gelebt haben willst Widersprüche über Widersprüche (oder Lügen über Lügen??? )!


Andrea Bocelli & Sarah Brightman - "Time To Say Goodbye"
http://www.youtube.com/watch?v=aR9Nit-3VDg&feature=related

 
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RE: NVA

#469 von reporter , 18.12.2011 14:22

Zitat von Björn

Außerdem widerlegst du ja öfters deine vor längerem mal geschriebenen Äußerungen, daß du angeblich bis zur Wende in der DDR gelebt haben willst Widersprüche über Widersprüche (oder Lügen über Lügen??? )!



Habe ich mich so unglücklich ausgedrückt? Das täte mir echt leid. Nicht jeder hat dagesessen und abgewartet, bis der ganze Schamott zusammengebrochen ist.

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RE: NVA

#470 von Björn , 18.12.2011 14:26

Der Wahrheit kommt wahrscheinlich näher, daß du nie (oder zumindest seit den 60-er Jahren nicht mehr) in der DDR gelebt hast.


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RE: NVA

#471 von reporter , 18.12.2011 14:38

Nicht, dass ich wieder falsch verstanden werde.

In den Genuss festlicher Abendessen mit Herrn und Frau Honecker, von geregelte Westreisen und D-Mark-Tantiemen bin ich, wie eine kürzlich verstorbene edle und wahre Heldin, leider nicht gekommen.

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RE: NVA

#472 von Atze , 18.12.2011 19:30

Dann verstehe ich das wie Buhli. Du schreibst über Dinge, die Du selber nie erlebt hast und beziehst all Dein "Scheinwissen" aus dem Net. Das dort natürlich nur das zu lesen ist, was negativ war, ist doch klar. Wir waren nun mal keine Freunde. Du konntest in der Deutschen Demokratischen Republik auch nicht allzuviel Gutes über die BRD lesen. Das ist nun mal so bei verfeindeten Staaten. Und das waren wir ganz bestimmt.

Also sind all Deine Ausflüsse hier, mehr oder weniger dummes Nachgeplapper. Aber das habe sicherlich nicht nur ich schon seit längerem so vermutet.

In diesem Sinne: Labito non fa il monaco.

(Ich übersetze Dir das mal Mäuselchen: "Die Kutte macht noch keinen Mönch.") Crede mihi experto.


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RE: NVA

#473 von reporter , 18.12.2011 19:51

Genau, ein Bild kann sich nur der machen, der in irgendeiner NVA-Kaserne hockte, Westfernsehverbot und Westkontaktverbot hatte, und den Sprutzen jeden Tag erzählen mußte, wie gefährlich die Lage ist und man wachsam sein muß, damit die Bundeswehr nicht mit klingendem Glockenspiel durchs Brandenburger Tor marschiert.

Das Gegenteil ist doch richtig. Es ist doch dumm, zu meinen, man müßte 'überall dabeigewesen' sein. Erstens warst du faktisch nirgends dabei gewesen, wenn du nicht gerade bei den NVA Truppen in Dresden dabei warst, die die Ausreisewilligen beim Sonderzug von der Prager Botschaft in die Freiheit von den Schienen rissen, denn du hast in deiner Kaserne gehockt und zweitens kann man schon aus Gründen der Physik nicht überall dabei sein. Folgte man dieser Argumentation, könnte sich niemand eine Meinung bilden, denn wer ist schon überall dabei?


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RE: NVA

#474 von Atze , 18.12.2011 20:33

Ha, Mäuselchen, daran erkennt man dass Du Null Ahnung hast.

Kein Soldat der NVA hat irgendwen von den Schienen gerissen. Frag da nochmal bei der Adenauer Stiftung nach. Die wissen das besser als Du.

Trennung

Du warst ja nirgends in der Deutschen Demokratischen Republik dabei. Nirgends ! Aber spielst Dich hier als der "Dr. Allwissend" auf. Du hast, wie wir nun fein rausgearbeitet haben, von Nichts eine Ahnung aber davon sehr viel obschon Du uns ja weißmachen willst, wie wir was zu sehen haben und wie es war.

Kein Buhli, kein Altberliner, keine Dresdner Pflanze und andere und auch ich nicht, verschließen die Augen davor, was in der Deuschen Demokratischen Republik nicht in Ordnung war, auch wenn man manches erst Jahre danach erkannt hat. Da bin ich ein beretes Beispiel für. Aber eine Mäuselchen wie Du, kann zwar schwadronieren hat aber im Grunde genommen gar kein Recht und erst recht kein Wissen, was in der Deutschen Demokratischen Republik so abging. Daher kommt auch Deine einseitig, dumme Sprachweise mit der Du vermutlich Deines Gleichen zu Beifallsstürmen hinreißen kannst aber einen gelebten Bürger der Deuschen Demokratischen Republik, nur ein müdes Lächeln aufs Gesicht zauberst.

Schau mal Mäuselchen, die Soldaten der NVA warenb keine Sprutze. Das mag in Deiner kleinkarrierten Welt so aussehen. Aber es waren Menschen, Soldaten und Staatsbürger. Aber da ist sie wieder, Deine Engstirnigkeit.


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RE: NVA

#475 von reporter , 18.12.2011 21:19

Bei Spiegel-Online ist zu lesen

Zitat
Auch vor 20 Jahren wollten etliche Dresdner auf die Bahnsteige, als sie über die Westmedien erfuhren, dass in der Nacht zum 5. Oktober hier Flüchtlingszüge durchfahren würden. Als rund 20.000 Menschen daraufhin den abgeriegelten Hauptbahnhof stürmten, kam zu den wohl heftigsten Unruhen seit dem Volksaufstand 1953. Sieben Vopo-Hundertschaften, etliche Stasi-Mitarbeiter und vier Bataillone der Nationalen Volksarmee mussten gerufen werden, um die "Zusammenrottung feindlich-negativer Kräfte" aufzulösen.



http://einestages.spiegel.de/static/topi...e_freiheit.html

Ich nehme mal zu deinen Gunsten an, du hast es halt nicht gewusst. Warum hätte man das jedem Boiler mitteilen sollen? Da wäre doch nur unnötig Unruhe aufgekommen.

Der Begriff der "Sprutzen" wurde von NVA Wehrpflichtigen geprägt. Da wir dieses Thema nun schonmal hatten, beeindruckt schon die Dreistigkeit und Unverfrorenheit, wie hier ein ehemaliger SED/NVA Boiler die Wirklichkeit verbiegen möchte.

Sprutzen waren die Arbeitssklaven der NVA, wie sie der Baupionier Zottmann in seinem Internetauftritt beschreibt.

Der Begriff "Sprutzen" als Synonym für rechtlose NVA Heloten ist der Titel des gleichnamigen Buches des ehemaligen NVA Wehrpflichtigen Peter Tannhoff der sein Buch so ankündigt:

Zitat
“Sprutz - in den Fängen der NVA”

“Sprutz” entstand in den Jahren 2001 bis 2003.

Dieses Zeitdokument soll einerseits dazu beitragen, die DDR und insbesondere die oft glorifizierte als das erkennbar zu machen, was sie wirklich war: Ein riesiges Gefängnis, in dem mit der menschlichen Gesellschaft experimentiert wurde.


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RE: NVA

#476 von Weilheimer , 18.12.2011 21:20

Atze gib doch einfach Ruhe, was das Thema DDR angeht. Nun ist schon alles ein paar Mal durchgekaut, die von dir genannten User haben sich mangels Zuspruch und Würdigung ihrer DDR Vergangenheit aus dem Forum verabschiedet. Wenn du das Thema nicht mehr aufgreifst, gibt es für Reporter keinen Grund verbal dagegenzuhalten, wenn nicht dann musst du eben mit der anderen Meinung umgehen können, auch wenn es dir sichtbar schwer fällt. Im Prinzip interessiert sich doch kaum noch einer für die DDR, das Thema wird am 13. August und 3. November eines jeden Jahres kurzzeitig aufgegriffen und verschwindet für den Rest des Jahres in der Versenkung. Es gibt so viele Probleme und Themen im heutigen Deutschland. Die DDR Vergangenheit und die Erfahrungen einzelner in der DDR sind Geschichte, gesellschaftliche und persönliche und kaum etwas davon kann man für die Lösung heutiger Probleme verwenden. Mich persönlich ernährt meine DDR Vergangenheit nicht und weil es vor der Wende keine Immobilienmakler gab, dich auch nicht.


 
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RE: NVA

#477 von BesserWessi0815 , 18.12.2011 22:26

...dem Thread-Ersteller, abtwalter, scheint es doch nicht zu stören, die angeregte Diskussion hier in diesem Thread, Weilheimer.

Zur Diskussion gehört nun einmal These, Antithese und dann, das mag doch jeder Leser für sich entscheiden, die Synthese. Eine Meinung kann sich also jeder Leser selbst bilden, aus den zusammengetragenen Meinungen durch Fakten unterlegt.

Eine Meinung sollte jeder äußern dürfen. Wenn sie begründet und authentisch erscheint, wirkt sie glaubürdiger und je mehr Polemik und Anfeindungen in den Formulierungen enthalten sind, eben weniger.

Teilzitat: ...hat aber im Grunde genommen gar kein Recht und erst recht kein Wissen, was .... so abging.
...kann ich nicht nachvollziehen, da die wenigsten von uns historische Zeiträume (Römisches Reich, Mittelalter, Nationalsozialismus etc.) persönlich erlebt und durchlitten haben. [Dieser Satz ist ein rhetorisches Totschlagargument und läßt sich auf quasi jedes Thema übertragen um den anderen Diskutanten zum Schweigen zu bringen - mehr nicht.]
Dennoch gibt es Indizien aus den meisten Zeitepochen, teilweise Millionen Jahre zurück als die Dinos noch auf Erden herumgerannt sind, die uns Einblicke in der Vergangenheit eröffnen. Sei es nun die absolute Wahrheit oder nicht, das weiß niemand. Aus der jüngeren Geschichte gibt es eben noch mehr Zeitzeugenberichte.
Diese individuellen Erfahrungen anderer zu Leugnen, weil man sie persönlich nicht erlebt hat, ist dumm und naiv.


Ich stand einmal in einer Schießerei im Rahmen eines Banküberfalls, als ich an der Haltestelle der Straßenbahn stand, schlugen die Kugeln ins Blech der Bahn wenige Meter neben mir ein. Gesehen habe ich niemanden. Der Straßenbahnfahrer hat geistesgegenwärtig die Fahrgäste mittels Durchsage aufgefordert, sich auf den Boden der Bahn zu legen und mich aufgefordert vorne einzusteigen, da alle anderen Türen geschlossen wurden. Dann fuhr er ab aus der Gefahrenzone. So gab es keine Opfer Unbeteiligter.
Mir ist niemand! bekannt, der Ähnliches erlebt hat, ich war der Einzige am Steig der zusteigen wollte.
Der Schock kam erst Stunden später und den rettenden Straßenbahnfahrer konnte ich nicht mehr ermitteln um mich zu bedanken. Dies sei an dieser Stelle hiermit geschehen:

DANKE!

 
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RE: NVA

#478 von andersdenker , 18.12.2011 23:40

Ich stand einmal in einer Schießerei im Rahmen eines Banküberfalls, als ich an der Haltestelle der Straßenbahn stand, schlugen die Kugeln ins Blech der Bahn wenige Meter neben mir ein. Gesehen habe ich niemanden. Der Straßenbahnfahrer hat geistesgegenwärtig die Fahrgäste mittels Durchsage aufgefordert, sich auf den Boden der Bahn zu legen und mich aufgefordert vorne einzusteigen, da alle anderen Türen geschlossen wurden. Dann fuhr er ab aus der Gefahrenzone. So gab es keine Opfer Unbeteiligter.
Mir ist niemand! bekannt, der Ähnliches erlebt hat, ich war der Einzige am Steig der zusteigen wollte.
Der Schock kam erst Stunden später und den rettenden Straßenbahnfahrer konnte ich nicht mehr ermitteln um mich zu bedanken. Dies sei an dieser Stelle hiermit geschehen:
DANKE!

......

Ich glaube, das kann man als "Schlusswort" gelten lassen

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RE: NVA

#479 von reporter , 19.12.2011 00:42

Zitat von Atze
Ha, Mäuselchen, ... Frag da nochmal bei der Adenauer Stiftung nach.



Ich weiß gar nicht, warum du so gern auf der Adenauer Stiftung rumhackst. Der Adenauerstaat ist sehr großzügig zu dir.

Du solltest jeden Abend drei Ave Maria beten, als Danksagung, dass der Adenauer-Staat deine aus Adenauers Sicht vermutlich nicht besonders geschätzte Tätigkeit als SED/NVA Boiler dir im nachhinein noch vergoldet, statt dich mindestens teilhaben zu lassen an den Aufwendungen für das Aufräumen des Schutthaufens, den dein SED-Staat hinterlassen hat.

Ich persönlich hätte es ohne weiteres als angemessen empfunden, wenn man die NVA-Broiler-Zeiten rententechnisch nicht berücksichtigt hätte, denn für diesen Staat hast du in der Broiler Zeit nichts nützliches getan.


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RE: NVA

#480 von Atze , 19.12.2011 09:52

Na gut, dann will ich mal in der friedlichen Zeit des Jahres Ruhe walten lassen.

Sorry, eines muss ich aber noch klar stellen. In Dresden war die NVA zwar in Bereitschaft einzugreifen, wenn der Vorsitzende der BEL den Befehl erteilt hätte, mehr ist jedoch durch Angehörige der NVA nicht geschehen. Es waren dort aufmarschiert und in Warteräumen untergebracht, zwei Hundertschaften und nicht 4 Bataillone (das wären ja über 1200 Soldaten gewesen. Woher hätten die denn kommen sollen?)
Da ich in jener Zeit öfter an der "operativen Lage" des Chef des Hauptstabes teilgenommen habe (allerdings in der dritten Reihe) war ich zwar nicht vor Ort in Dresden, weiß aber recht gut bescheid, was da so los war.


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