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RE: NVA

#691 von Björn , 20.01.2012 21:55

Ich habe genau so eine Antwort von unserem "reporter" schon erwartet. Bei mir wechselt sich aber bei seinen Beiträgen meistens das Lachen mit dem Gähnen ab


http://material.festival-mediaval.com/gr.../300x250ani.gif

 
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RE: NVA

#692 von Kehrwoche , 20.01.2012 22:22

Ich muß auch gähnen!
Truppen des Warschauer Paktes unter Führung der großartigen, ruhmreichen Roten Armee marschierten 1968 in die CSSR ein. Reporters Wortwahl ist also richtig!


Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
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RE: NVA

#693 von Kehrwoche , 20.01.2012 22:35

Ein Plakat aus diesen Tagen:


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RE: NVA

#694 von Atze , 21.01.2012 16:53

Nun kann man prächtig darüber streiten, ob die CA im Jahre 1968 in die CSSR einmarschiert ist oder nicht. Es war Beides. Es gab Truppenkontingente in der CSSR aber es wurden auch Truppen eingeflogen. Und wir brauchen, so denke ich, auch nicht darüber zu diskutieren ob das Rechtens war oder nicht.
Ich bin der Meinung, wenn die Bundesrepublik sich zu jener Zeit aus dem NATO-Bündnis hätte lösen wollen und zum WV hätte überlaufen wollen, dann wäre die Besatzungsmächte in der Bundesrepublik aber sowas von auf dem Plan gewesen, dass uns allen die Ohren geklingelt hätten.

Das die USA keinen aus ihren Fängen läßt, beweisen unzählige Putsche in Latainamerika, ob das nun unter dem Deckmantel der Unitet Fruit oder Kubanischer Exilanten in der Schweinbebucht war. Die Latte der aufzählbaren, militärischen Einmischungen der USA in die Politik anderer Länder, wäre um unendliches länger als die Handlungen der Russen in der CSSR, Ungarn, Afghanistan und wenn man so will, in Berlin des Jahres 53.

Bis auf Afghanistan, wo Babrak Karmal um Hilfe bat, waren die anderen Staaten entweder durch die Russen im Rahmen des II. WK noch besetzt bzw. Mitglied des Staatenbündnisses.

Anders bei den USA, die sich in Staaten zu schaffen machten, die keinem Bündnis angehören, ich will gar nicht von Vietnam und Korea anfangen, noch lagen sie in operativ taktischer Reichweite, so das keinerlei militärische Bedrohung bestand.

Und Männers, wir wollen uns doch nicht die Augen auswischen. Natürlich haben beide Staatenbündnisse ihre Interessen, wenn nötig auch mit Waffen, zu erhalten versucht. Ein "Schwanzvergleich" ist da wohl nicht nötig.
Das hat aber alles nichts mit der NVA zu tun, die bei keiner Besetzung teilgenommen hat auch wenn Teile der 7. PD bereit standen, auf Befehl in die CSSR einzumarschieren. Es kam nicht dazu. Anders heute, wo die BW in allen Ecken der Welt steht und für die USA deutsche Jungs und Mädels die Köpfe hinhalten.
Deutschland hat keine unmittelbaren Feinde mehr. Was macht Deutschland noch in der NATO (?), die ja geschaffen wurde (übrigens vor dem WV) um gegen den "kommunistischen Moloch" nicht alleine dazustehen. Den kommunistischen Moloch gibt es nicht mehr. Also - raus aus der NATO und im schweizerischen Stil, das Land verteidigen, wenn es nötig ist. Deutschland neutral, das wäre mal was.

Gruß


Sir W. Churchill

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RE: NVA

#695 von Buhli , 21.01.2012 17:37

Tja Atze, in Polen waren die CA Ende der 70er ja auch schon stationiert. Da haben die sich doch recht gut zurückgehalten. Da war der Stalinsche Geist sicher schon etwas mehr verflogen als es noch 10 Jahre zuvor de Fall war. Das wird außer der Bündniszugehörigkeit auch ne Rolle gespielt haben.



Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: NVA

#696 von Kehrwoche , 21.01.2012 17:44

Zitat von Atze
Nun kann man prächtig darüber streiten, ob die CA im Jahre 1968 in die CSSR einmarschiert ist oder nicht.

Kommt drauf an, .... es waren ja nur 500000 Soldaten.

Zitat von Atze
Das hat aber alles nichts mit der NVA zu tun, die bei keiner Besetzung teilgenommen hat auch wenn Teile der 7. PD bereit standen, auf Befehl in die CSSR einzumarschieren.

Nun ja, es standen 2(!) Divisionen bereit, die 7. Panzerdivision und die 11. Motorisierte Schützendivision.

http://www.bundesarchiv.de/oeffentlichke...5/index.html.de

1990 hat sich übrigens die Volkskammer der DDR beim Volk der CSSR für die Teilnahme der NVA an der Zerschlagung des Prager Frühlings entschuldigt.


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RE: NVA

#697 von Björn , 21.01.2012 17:51

Zitat von Atze
Also - raus aus der NATO und im schweizerischen Stil, das Land verteidigen, wenn es nötig ist. Deutschland neutral, das wäre mal was.


Das würde ich (gerade aufgrund der Geschichte von den 30´er Jahren bis 1990) auch für das Beste halten! Außerdem bin ich für den Abzug aller Atomwaffen aus Deutschland, die ja (zumindest offiziell) jetzt nur noch in Büchel in Rheinland-Pfalz stationiert sein sollen.
Bei den Nicht-NATO-Mitgliedern Schweiz, Schweden und Finnland geht es doch allein mit der "Partnerschaft für den Frieden" auch, warum also bei Deutschland nicht genauso???

Hier in BaWü waren ja selbst in direkter Stadtnähe von z.B. Heilbronn, Mosbach und in Siegelsbach Atomwaffen bis Ende der 80´er Jahre bzw. sogar noch bis vor einigen Jahren stationiert.


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RE: NVA

#698 von Buhli , 21.01.2012 19:02

Ja Kehrwoche, warum die sich entschuldigt haben, ist bis heute nicht geklärt. Die Grenze haben sie jedenfalls nicht überschritten. Damals war der Ulbi deswegen gegenüber der SU auch sehr "verschnupft". Die wollten wahrscheinlich nicht zwanzig Jahre nach Kriegsende, schon wieder deutsche Uniformen in der CSSR sehen. Das hätten die ihrem Bündnispartner dann doch nicht erklären können.



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RE: NVA

#699 von reporter , 22.01.2012 14:31

Zitat von Atze
Nun kann man prächtig darüber streiten, ob die CA im Jahre 1968 in die CSSR einmarschiert ist oder nicht.



Nein. Darüber kann man nicht streiten.

Begründet wurde der Überfall mit der Breschnew-Doktrin, wonach die Ostblockstaaten nur über eine eingeschränkte Souveränität verfügten.

Hier die feuchten Träume auf einer offiziellen Karte der SED-Armee, die 7. Panzerdivision aus Dresden und die 11. Motorisierten Schützendivision aus Halle sollten am Überfall teilnehmen.



Unter http://www.bundesarchiv.de/oeffentlichke...5/index.html.de

sind auch andere Dokumente zu sehen, die den militärichen Überfall minutiös nachzeichnen. Da braucht nicht ein Boiler der SED-Armee dummes Zeug zu erzählen.


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RE: NVA

#700 von mutterheimat , 22.01.2012 14:59

Die PD 7, bei diesem Haufen war ich, ist niemals aus ihren Bereitstellungslagern herausgekommen. So die übereinstimmende Aussage, der etwas älteren Offiziers-Semester, auf Anfrage meinerseits, zu meinen Zeiten, bei diesem Haufen, vor und nach der Wende. Kein Soldat der NVA hat in Uniform und mit der Waffe in der Hand tschechischen Boden betreten. Das ist etwas, was unter der Überschrift "der besten Fälscher der Welt, die Medien" zu finden ist. Es lagen lediglich (so weit ich es noch weiß), 2 Regimenter unmittelbar an der Grenze, (AUF DEUTSCHEM BODEN). Es kann allerdings sein, daß russisches Militär, von deutschem Boden aus, einmarschiert ist.


http://www.youtube.com/watch?v=Cb1RJlyfyKg&feature=related

 
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RE: NVA

#701 von reporter , 22.01.2012 15:15

Breshnew hatte nach Archivforschungen entschieden, daß der SED-Staat am Überfall entgegen den ursprünglichen Planungen nicht teilnimmt. Militärisch ohnehin nicht erforderlich, schien ihm die Mitwirkung der 'NVA' unter dem Strich mehr zu schaden als zu nutzen.

Zwar hatten die Ober-Boiler der SED-Armee in Strausberg endlich gern als devote Musterknaben der Sowjetbesatzer ihre Rolle unter Beweis stellen wollen und das allgemeine Gehetze aller Medien im SED-Staat bezüglich der 'Konterrevolution' in der CSSR lief auch auf Hochtouren, so daß mit der Absage von Breshnew im SED-Staat die Schwierigkeit bestand, wieder von ihrem Gehetze gesichtswahrend herunterzukommen.

Dazu heißt es beim Bundesarchiv:

Zitat
Seitens der NVA waren für die Übung "Donau" die 7. Panzerdivision (7. PD) und die 11. Motorisierte Schützendivision (11. MSD) vorgesehen, die bereits seit dem 29. Juli 1968 dem sowjetischen Oberkommando unterstellt waren und für den Einmarsch in die CSSR bereitstanden. Entgegen aller Planungen verließen die für den Einmarsch bereitstehenden Kampfverbände der NVA jedoch weder am 20. oder 21. August 1968 noch in den Tagen danach das Territorium der DDR. Die 7. Panzerdivision und die 11. Motorisierte Schützendivision der NVA wurden kurzerhand in die Reserve versetzt. Die NVA beteiligte sich trotz der ursprünglichen Absicht nicht mit Kampftruppen am Einmarsch in die CSSR.

Dennoch erfolgte in den Medien der DDR eine von der Parteiführung initiierte und manipulierte Berichterstattung, die ein ganz anderes Bild zeichnete. Mit fingierten Filmaufnahmen und falschen Pressebeiträgen wollte man den Eindruck erwecken, dass die NVA sehr wohl am Einmarsch in die CSSR beteiligt war und einen wichtigen Beitrag zur Verteidigung des Sozialismus im System des Warschauer Vertrages leistete.



http://www.bundesarchiv.de/oeffentlichke...ndex-15.html.de


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RE: NVA

#702 von Volker Zottmann ( gelöscht ) , 22.01.2012 15:18

Fakt scheint zu sein, dass es Pläne gab, jedoch kein Deutscher je in der CSSR 1968 einmarschierte. Mein Kollege lag auch wochenlang im Wald auf DDR-Seite und hatte zu warten.
Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass einige DDR-Geister gern dorthin einen Ausflug gemacht hätten...
So auch mein Gruppenführer, bei uns ab 2. Diensthalbjahr. Über diesen unfertigen Gesellen habe ich ja in meiner Niederschrift schon berichtet: Der wollte 1970 zu gern mal "richtig mit rummetzeln" in Vietnam. Uns blieb aber verborgen auf welcher Seite, ob mit den Amis oder aber in der zweiten NVA, der Nordvietnamesischen-Volks-Armee.

Volker Zottmann

RE: NVA

#703 von Volker Zottmann ( gelöscht ) , 22.01.2012 15:24

Ich war damals 17 und total amüsiert, wie kläglich die Staatssicherheit in Quedlinburg versagte.
Direkt gegenüber der Kreisdienststelle der Staatssicherheit wurde in riesigen Lettern an die Wände des VEB Saatzucht gepinselt:
"Es lebe die CSSR"
Und die rote Farbe ging ewig nicht wieder ab. So wurden dann auf Dauer Möbelwagen davor gestellt...


Volker Zottmann
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RE: NVA

#704 von Atze , 22.01.2012 15:58

Hi Männers,

es hat wohl nie einer bestritten, dass zwei Divisionen der NVA bereit waren auf Befehl, Handlungen in der CSSR im Jahre 68 durchzuführen. Deshalb verstehe ich auch die Aufregung von Mauselinchen nicht. Ob er da meint uns etwas Neues zu vermitteln. So ein Schmarrn.

Entscheidend ist doch, dass außer einer kleinen Rekognoszierungsgruppe, keinerlei Soldaten zu jener Zeit das Staatsterritorium der CSSR betraten. Im Gegensatz dazu haben NATO-Staaten alle Ecken und Enden fremdes Territorium mit Waffen und Gefechtstechnik betreten.

Die dargestellte Karte, auch wenn da "Geheime Verschlußsache" drauf steht, ist ein Feak.

So sah keine offizielle Karte in der NVA aus. Da fehlen die einfachsten Dinge und andere sind falsch gezeichnet. Die Überschrift, Zeitangaben, Name des Unternehmens / Übung. Die Konzentrierungsräume sind "Bulleneier" aber keine Konzentrierungen. Die Beschriftung in den Konzentrierungs fehlt, die Marschwege, da fehlen die Truppenteile die auf welcher Marschstraße marschieren, die Ablaufabschnitte, die Zeichen der Kommandoabschnitte und, und, und. Die hat vielleicht Gefreiter Paul Müller gezeichnet aber kein Divivionszeichner oder ein Zeichner des MB III. So eine Karte hätte man dem OffzSchääler des 1. Studienjahres schon um die Ohren gehauen. Mal davon abgesehen, dass man Marschstraßen nicht direkt auf die Straße zeichnet sondern direkt daneben, so dass die Straße auf dem Kartenblatt noch zu erkennen ist, damit man die Beschriftung auf der Karte noch lesen kann.
Selbst wenn dies nur ein Auszug aus einer Karte ist, ist sie ein Feak, weil da, wo der Geheimhaltungsstempel steht, direkt darunter eine Geheimhaltungsnummer in diesem Falle "GVS Nr. .... Nachweisbereich, und die Datumsangabe, xy Ausführungen (Geamtanzahl dieser Ausführungen), Ausführungsnummer (also die wievielte Karte ist dies von der Gesamtzahl), " stehen müßte.
Nicht erklärbar ist auch, warum die 7. PD nach überschreiten der Grenze nochmals einen Konzentrierungsraum beziehen sollte und die andere Division durchmarschieren sollte.

Da hat Mauselinchen ein dermaßen schlechtes, gefeaktes Beispiel gewählt, wie wir es ja von ihm kennen, das selbst der jüngste Leutnant, einen Lachkrampf bekommt.

In diesem Sinne Männer, sagt dies mal Mauselinchen, da ich ja auf seiner Dreck nicht mehr eingehe.

Gruß

Karten in der NVA ab einer gewissen Ebene (ab Division auf jeden Fall) sahen etwa so aus:



Gruß


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Angefügte Bilder:
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RE: NVA

#705 von reporter , 22.01.2012 18:09

@Ätzchen

Was weißt du denn darüber? Während deiner Militärzeit hast du bei Lehnin auf der Berlin-Übungsanlage vielleicht mit deinen Sprutzen mal wieder einen Überfall auf eine U-Bahn Station geübt.

Es kann ja sein, daß die Karte nur so eine Art Übersichtskarte ist, vielleicht eine vorbereitete vereinfachte Siegeskarte für das Ostfernsehen, um bei den Genossen nach dem vorlaufenden Gehetze gegen die 'Konterrevolution' die Stimmung zu erhalten. Daß dort die betreffenden zwei NVA Formationen für den Überfall eingeplant waren, ist der wesentliche Sachverhalt. Und der wird anhand der weiteren eingebetteten 20 Dokumente, die du diskret übersiehst, wie du grundsätzlich Unangenehmes 'übersiehst', wohl mehr als hinreichend erläutert.

Eine echte Information wäre es, wenn du erklären könntest, warum nach dem Überfall durch die Russen im SED-Staat zunächst die Fälscher-Maschine voll anläuft mit manipulierter Berichterstattung, fingierten Filmaufnahmen und falschen Pressebeiträgen, die den Eindruck erwecken sollten, dass die 'NVA' sehr wohl am Einmarsch in die CSSR beteiligt war und 'einen wichtigen Beitrag zur Verteidigung des Sozialismus im System des Warschauer Vertrages' geleistet hätte.


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