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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#271 von Weinböhlaer , 15.05.2014 19:01

Wer es noch nicht angehört hat, sollte es jetzt tun.....
http://www.youtube.com/watch?v=X68lu-i0aAU

Dirk Müller, wahrlich kein Kommunist.

Das auch noch.....

http://www.youtube.com/watch?v=22VfEe1RkH8

Frau Schmalz-Krone wohl auch nicht...


Sparen heißt hungern für die Erben....

 
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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#272 von Buhli , 16.05.2014 10:18

Na Weinböhlaer, nicht das das unsere Verfechter der Pressefreiheit überfordert. Das Wort Mainstream fällt ja auch hier. Jetzt muss es nur noch verstanden werden.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#273 von altberlin ( gelöscht ) , 16.05.2014 11:37

Da hab ich doch glatt wieder zwei Links mit zutiefst verschwörerischer Aussage zu Meinungsfreiheit und Ehrlichkeit in den Medien

http://www.freitag.de/autoren/lapple08m2...m-auftrag-kiews
und
http://www.mmnews.de/index.php/politik/1...tagsdemo-zensur

Einfach mal lesen und sacken lassen.


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#274 von Buhli , 16.05.2014 13:24

Richtig altberlin, für unsere Gläubigen gehört das zu den Verschwörern, genau so wie ich. Hat ja schon mal jemand von sich gegeben. Ich bezweifle sogar, dass die durch diese links etwas munterer werden. Die beiden YouTube links sind auch interessant.


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#275 von mutterheimat , 17.05.2014 07:50

Zitat von Buhli im Beitrag #274
Richtig altberlin, für unsere Gläubigen gehört das zu den Verschwörern, genau so wie ich. Hat ja schon mal jemand von sich gegeben. Ich bezweifle sogar, dass die durch diese links etwas munterer werden. Die beiden YouTube links sind auch interessant.

Buhli, zum Teil bin ich inzwischen davon überzeugt, daß mancher hier, inzwischen, gelernt hat, (was zu alten Zeiten Pflicht war) daß man auch heute noch davon ausgehen muß, daß haufenweise Mist und Blödsinn erzählt wird in den Medien. Ich hätte genau so zu kämpfen gehabt (mit diesen Märchenerzählungen und haufenweise das geglaubt) wäre es nicht einst mein Beruf gewesen, es genau so hinzudrehen, wie es gewünscht wird.

 
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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#276 von joesachse , 17.05.2014 08:22

Zitat von mutterheimat im Beitrag #275
Buhli, zum Teil bin ich inzwischen davon überzeugt, daß mancher hier, inzwischen, gelernt hat, (was zu alten Zeiten Pflicht war) daß man auch heute noch davon ausgehen muß, daß haufenweise Mist und Blödsinn erzählt wird in den Medien.

Vielen, wahrscheinlich den meisten hier, war das schon immer klar. Aber es gibt nur einen Teil der Leute hier, die Deinen Satz auf ALLE Medien beziehen. Ein ganz großer Teil der Schreiber hier bezieht dies ausschließlich auf die sogenannten "Mainstreammedien". Dies verkennt aus meiner Sicht zwei Dinge:
1. In den sogenannten Mainstreammedien werden meistens durchaus unterschiedliche und teilweise entgegengesetzte Sichten einer Sache veröffentlicht, oft sogar am selben Tag im selben Medien. Solche Veröffentlichungen wurden hier schon auch von den "Kritikern" in großer Zahl zitiert.
2. Viele "Medienkritiker" hier im Forum machen die kritische Sichtweise davon abhängig, ob die betrachteten Medien ihren eigenen Ansichten und Einstellungen zum System entsprechen oder nicht. Dabei sind Demagogie, Lüge, Verdrehung von Tatsachen in ALLEN Medien verbreitetet. Bei den Lesern hier im Forum zeigt sich hier ein grundlegendes Problem, welches auch im Journalismus massiv existiert: Wenn die kritische Distanz zu einer Sache abhanden gekommen ist, dann ist eine unabhängige Bewertung nicht mehr möglich.


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#277 von Schlawine , 17.05.2014 10:11

Zitat von joesachse im Beitrag #276

2. Viele "Medienkritiker" hier im Forum machen die kritische Sichtweise davon abhängig, ob die betrachteten Medien ihren eigenen Ansichten und Einstellungen zum System entsprechen oder nicht. Dabei sind Demagogie, Lüge, Verdrehung von Tatsachen in ALLEN Medien verbreitetet. Bei den Lesern hier im Forum zeigt sich hier ein grundlegendes Problem, welches auch im Journalismus massiv existiert: Wenn die kritische Distanz zu einer Sache abhanden gekommen ist, dann ist eine unabhängige Bewertung nicht mehr möglich.


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Genau das ist der Punkt der mich hier auch wahnsinnig stört und einem die Lust nimmt sich an solchen Diskussionen zu beteiligen.
Entsprechen die Berichte der eigenen Meinung werden sie für richtig gehalten. Da wird dann nicht mehr hinterfragt.
Ich habe in den letzten Tagen mal bewusst die Berichterstattung zur Ukraine-Krise verfolgt und muss Joe recht geben.
In vielen "Mainstreammedien" werden ganz verschiedene Sichtweisen dargestellt. Oft wurde da schon angezweifelt ob EU und USA sich richtig verhalten und Verständnis für Putin signalisiert aber wenn ich natürlich total verbohrt und für nichts Neues mehr offen bin dann will ich das auch nicht sehen. Meckern ist einfacher als selbst mal den Kopf einschalten und die eigene Sichtweise in Frage zu stellen. Das werfe ich dann lieber den anderen vor die nicht meiner Meinung sind.


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„Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.“
Harald Zindler, dt. Umweltaktivist, 1981 Mitbegründer Greenpeace Deutschland

 
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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#278 von joesachse , 17.05.2014 11:25

Fall jemand etwas Zeit hat und auch tatsächlich Vergnügen am Denken und Interesse daran, sich damit zu beschäftigen, wie die Medien funktionieren und warum diese so sind, wie sie heute sind, dem empfehle ich Harald Martensteins Analyse zum Thema Mainstream. Der erklärt, warum Journalisten so schreiben, wie sie schreiben, wie Merkels Politik prinzipiell funktioniert, warum das Volk klug und doof ist, eine tiefgründige und gleichzeitig sehr unterhaltsame Analyse aus dem Jahre 2011:

http://www.zeit.de/2011/46/DOS-Mainstream

Übrigens sind einige Leute hier auf eine Art und weise unlogisch, die eine Diskussion mit ihnen unmöglich macht. In unsere Gesellschaft ist die Kritik an den Regierenden schon lange Mainstream, genau so wie die Abschaltung der Kernkraftwerke, die Kritik an Kriegen, die Kritik an der Regulierungswut der EU. Einige Leute hier wettern gegen Dinge, die sie als den Mainstream sehen und merken dabei nicht, dass sie mit dieser Kritik schon lange selbst zum Mainstream gehören


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#279 von altberlin ( gelöscht ) , 17.05.2014 11:42

„Hugh, ich habe gesprochen“, weitere Diskussionen zu dieser Thematik sind genauso dumm wie euer bisheriges Gezeter.

Warum nicht gleich so, Joesachse ?
Hast du nun Recht, haben die Andersdenkenden Recht ? Wer will das ganz genau wissen ?
Und ob nun gerade die "Welt" die absolute Wahrheit sagt ?
Warum nicht der "Freitag" oder "mmnews" ?
Das andersdenkende und schreibende Medien grundsätzlich diffamiert werden, ist doch nicht neu.
Genau das Gleiche geschiet doch auch ständig mit Parteien, die sich nicht von vorn herein an die großen anbiedern.
Darf nicht gedacht und gesagt werden, was nicht regierungskonform ist ?
Müssen alle mit dem Chaos einer Mutti Merkel und ihren Gefolgsleuten, der Wirtschaft und dem Kapital, einverstanden sein ?
Sollen wirklich alle Bürger so für dumm verkauft werden und blindlinks in ein System der totalen Abhängigkeit folgen ?
Glaubst du ernsthaft, die Politik der EU arbeitet für dich ?
Merkst du nicht, was läuft ?
Dann liest du in der Tat die verkehrten Medien.

.


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E.H.

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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#280 von Buhli , 17.05.2014 12:55

Irgendwann diese Woche lief ein Interview zum Thema. Da wurde doch glattweg behauptet, dass unsere Medien die Namen Pussy Right, Kasparov, Klitschko gehypt haben, obwohl sie in der Öffentlichkeit ihrer Heimat gar nicht wahr genommen werden. Das zeigt die Tendenz, in welche Richtung die "Berichterstattung" gehen soll. Joe, Du hast immer noch nicht verstanden, dass nicht die geschriebene oder gesendete Info an sich die Stimmung beeinflusst, sondern deren Platzierung und damit einhergehende Wahrnehmung. Die Alibiinfos stehen dann für Pressefreiheit. Wenn die große Masse der kritischen Menschen bereits als Mainstream bezeichnet wird, frag ich mich warum die Presselandschaft das noch nicht zu erkennen gibt. Irgendwie kommt mir das bekannt vor. "Wenn mein Nachbar seine Wohnung renoviert, muss ich das doch nicht auch tun." Kennt den Satz noch jemand? Der kam aus dem Politbüro im Zuge von Glasnost. Von wem weiß ich nicht mehr. Das Volk hat auch damals schon Mainstream gespielt. Was diese Blindheit gebracht hat, ist bekannt. In verschiedenen anderen Foren ist recht deutlich erkennbar, wie wenig die Medien noch ernst genommen werden. Es muss ja nicht gleich die JW sein. In www.NachDenkSeiten.de vom 15.5. kommen doch recht sachliche Kritiken zu dem Thema. Klar, die werden ja auch von den Massenmedien und deren Anhängern, bekämpft oder ignoriert.


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#281 von Gelöschtes Mitglied , 17.05.2014 14:24

Zitat von Buhli im Beitrag #280
"Wenn mein Nachbar seine Wohnung renoviert, muss ich das doch nicht auch tun." Kennt den Satz noch jemand? Der kam aus dem Politbüro im Zuge von Glasnost. Von wem weiß ich nicht mehr.


Der mann heißt Kurt Hager, der diesen Satz sprach.


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Man sollte sich das Gemüt eines Stuhles zu legen, der muss auch mit jedem Arsch klarkommen!


RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#282 von mutterheimat , 17.05.2014 17:10

Zitat von Wega im Beitrag #281
Zitat von Buhli im Beitrag #280
"Wenn mein Nachbar seine Wohnung renoviert, muss ich das doch nicht auch tun." Kennt den Satz noch jemand? Der kam aus dem Politbüro im Zuge von Glasnost. Von wem weiß ich nicht mehr.


Der mann heißt Kurt Hager, der diesen Satz sprach.

Siehst du Buhli und Wega, eine alte Weisheit. Nun muss man nur noch ein bisschen neues dazu bauen. Hier dieser Anbausatz, - Muß man diesem Nachbarn dann auch noch ins Kreuz treten, weil er etwas, im eigenen Laden macht, was "mir" nicht schmeckt. Und dann sind wir wieder bei der Überschrift angelangt.

 
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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#283 von joesachse , 17.05.2014 18:52

Zitat von altberlin im Beitrag #279

Hast du nun Recht, haben die Andersdenkenden Recht ? Wer will das ganz genau wissen ?

Altberlin, du denkst hier noch ganz in DDR-Kriterien. Entweder Die oder Wir. Alle müssen (D)einer Meinung sein. Es geht bei Dir um Einheitsmeinung und nicht um Meinungsvielfalt.
Ich versuche es zum wiederholten Male zu erklären: Es geht nicht um Recht haben, sondern es geht darum, dass hier Menschen mit unterschiedlichen Meinungen miteinander diskutieren. Da hat jeder manchmal Recht und manchmal nicht. Und oft gibt es eben unterschiedliche Sichtweisen für ein und die selbe Sache, da gehört es dazu, erst einmal die Meinung des anderen zu akzeptieren.
Und natürlich ist es dann richtig, zu diskutieren. Gegen einen Argumentation "ich halte Deine Meinung für falsch, weil..." ist doch nichts einzuwenden. Und so eine Argumentation ist auch kein persönlicher Angriff auf die Person, maximal ein Angriff gegen eine spezielle Meinung. Früher, in der DDR, da war das alles ein und das selbe, aber die Zeiten haben sich glücklicherweise geändert.
Zitat von altberlin im Beitrag #279
Und ob nun gerade die "Welt" die absolute Wahrheit sagt ?
Warum nicht der "Freitag" oder "mmnews" ?

Du hast meinen Beitrag Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben? (19) nicht verstanden, oder hast nicht darüber nachgedacht.
Hie noch einmal für Dich: JEDER MUSS GRUNDSÄTZLICH ALLEN MEDIEN KRITISCH GEGENÜBERSTEHEN
Und da gibt es keine Ausnahme, egal ob Spiegel, Stern, Welt Bild, FATZ, mmnews, Nachdenkseiten, Freitag, ND oder ARD und ZDF.
Zitat von altberlin im Beitrag #279

Das andersdenkende und schreibende Medien grundsätzlich diffamiert werden, ist doch nicht neu.
Genau das Gleiche geschieht doch auch ständig mit Parteien, die sich nicht von vorn herein an die großen anbiedern.


Auch das Mittel der Diffamierung wird von allen benutzt, die Regierungsgegner werden genau so oft diffamiert wie die Regierenden, Diffamierung ist leider eine weit verbreitete Waffe im medialen Kampf und wird von allen politischen und gesellschaftlichen Kräften eingesetzt. Und auch da gibt es keine Ausnahme, egal ob Spiegel, Stern, Welt Bild, FATZ, mmnews, Nachdenkseiten, Freitag, ND oder ARD und ZDF.
Zitat von altberlin im Beitrag #279

Darf nicht gedacht und gesagt werden, was nicht regierungskonform ist ?
Müssen alle mit dem Chaos einer Mutti Merkel und ihren Gefolgsleuten, der Wirtschaft und dem Kapital, einverstanden sein ?
Sollen wirklich alle Bürger so für dumm verkauft werden und blindlinks in ein System der totalen Abhängigkeit folgen ?


Was sollen diese dummen Suggestivfragen wieder.
Irgendwie scheinst Du Dich doch arg in Deinen Denkfreiheiten angegriffen und eingeschränkt zu sehen, was mit der Realität in Deutschland und auch hier im Forum nichts zu tun hat.


@Buhli Dein Hinweis auf die Nachdenkseiten ist gut, die im Beitrag http://www.nachdenkseiten.de/?p=21735 geführte Diskussion gleicht der hier im Forum.
Meiner Meinung nach haben sowohl Peter Henkel als auch Albrecht Müller mit einigen Ihrer Bemerkungen recht und liegen mit anderen völlig daneben.


Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)

 
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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#284 von altberlin ( gelöscht ) , 17.05.2014 19:07

Joesachse, ich will nicht wird rumkopieren. Nur soviel: Ich denke weder in DDR-Kriterien noch will ich irgend jemandem Vorschreiben, was er denken und glauben darf.
Deine Worte sind :

Zitat
Übrigens sind einige Leute hier auf eine Art und weise unlogisch, die eine Diskussion mit ihnen unmöglich macht.


Soweit würde ich im Forum nicht gehen, einige Leute der Unlogik zu bezichtigen.
Hier gibst du allein den Ton an, alle, die nicht der Meinung sind, die du vertrittst, betitelst du als

Zitat
auf eine Art und weise unlogisch


was doch sehr anmaßend und überheblich klingt.
Darf einfach niemand anderer Meinung sein oder was soll das ? Dass du andere politische Meinungen vertrittst, ist mir schon klar, folglich haben wir hier
im Forum gleiche Verhältnisse wie im Mediendschungel daußen.

Der Regierung nachplappern = gut.
Dagegen reden = schlecht.

Hätte es nie Andersdenkende, Oppositionen, Kämpfer und Denker für eine bessere neue Zukunft gegeben, wir hätten heute noch Verhältnisse wie vor 150 Jahren.
Wenn man die heutigen Geschehnisse rund um die Politik betrachtet, kann einen nur das kalte Grausen kommen in der Vorstellung, wohin das führen kann und wird.
Heute ist noch alles (fast) in Ordnung, war es 1933 auch. Mit schwindender Macht des Volkes kann sich das Blatt ganz schnell wenden.

P.S. Ich stehe mit meiner Meinung nicht allein, wie du angedeutet hattest.

Zitat
Alle müssen (D)einer Meinung sein


Ich äußere nur meine, wie ich es immer getan habe.


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E.H.

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zuletzt bearbeitet 17.05.2014 19:11 | Top

RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#285 von mutterheimat , 17.05.2014 19:54

JEDER MUSS GRUNDSÄTZLICH ALLEN MEDIEN KRITISCH GEGENÜBERSTEHEN. Meine Zustimmung. Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Nun kannst du eventuell doch verstehen, werter Joe Sachse, warum es mitunter extrem schwer fällt, bei Ereignissen ruhig zu bleiben, welche total aus dem Ruder laufen, in den Mitteilungen. Das gilt insbesondere dann, wenn man mit von der Partie war (oder wenigstens mittelbar dabei war) und ebenso reichlich andere Personen ebenfalls. Die Sichtweise kann darauf ja unterschiedlich sein, keine Frage, der Fakt als solcher, bleibt bestehen. Und dann kommen diese Nachrichten, bei denen ein Nichtbeteiligter, oder einer, welcher keinen "Draht" hat, diesen Mist schluckt. Und dieses Problem haben wir, hier, im Forum und im eigenen Laden reichlich. Ich glaube, es sei nur am Rande vermerkt, wenn ich nicht einen "ober-super-guten" Draht in Riesen-Reich (auch Ex UdSSR genannt) hätte, so wäre etliches, hier, voll daneben gelaufen und man hätte haufenweise Mist geschluckt (das ist bestimmt kein hervorheben meiner Person). Straßen-Nachrichten waren schon immer besser, als vorgefertigte Dinge/Meldungen.

 
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