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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#136 von Kehrwoche , 05.01.2014 20:27

Hier geht es doch um Meinungsmache und nicht darum, über welchen Wirbelsturm wie lange berichtet wird. Egal, welches Medium konsumiert wird, es ist immer wie eine gut gefüllte Pralinenschachtel aufgebaut. Für jeden Geschmack findet sich etwas. Entscheidend ist doch die unterschwellige politische Botschaft die irgendwo untergebracht werden muß. Natürlich kann man sich irgendwo im Netz auch andere Meinungen einholen und sich so ein objektiveres Bild machen. Doch wie hoch ist der Anteil derer, die davon Gebrauch machen?
Die Aufgabe der Medien besteht (neben den Wirbelsturmnachrichten) darin, die bestehenden Machtverhältnisse zu sichern, von Wahl zu Wahl. Und da ist es eben nicht so, daß die Opfer der Medien die Munition selbst geliefert haben. Jeder noch so sauber erscheinende Politiker hat irgendwo einen schwarzen Fleck auf seiner weißen Weste und ist damit verwundbar. Und in diese Wunde stoßen alle Medien immer dann, wenn dieser Mensch nicht mehr "funktioniert" im Sinne des Systems. Das haben die Opfer gemeinsam.

Es mutet schon komisch an, wenn hier einerseits Werbung für ein freies Netz gemacht wird, andererseits die Ursachen, die dieses freie Netz so wichtig machen, als Verschwörungstheorien u.ä. abgetan werden.


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#137 von joesachse , 05.01.2014 22:06

Zitat von Kehrwoche im Beitrag #136
Die Aufgabe der Medien besteht (neben den Wirbelsturmnachrichten) darin, die bestehenden Machtverhältnisse zu sichern, von Wahl zu Wahl.

Wenn Du damit die Gesellschaftsordnung meinst, dann stimme ich zu. Wenn Du damit aber die herrschenden Personen oder Parteien meinst, dann ist dem nicht so. An allen Machtänderungen waren die Medien intensiv beteiligt. Zuletzt wurde das deutlich, als Schröder mit Hilfe der BILD seine Wahlen gewonnen und später dann auch verloren hat.
Es gibt niemanden, der den Medien sagt, was sie wie berichten und nicht berichten sollen. Aber die klassischen Medien funktionieren nach bestimmten Mechanismen, und wer diese Mechanismen kennt und ausnutzt, der erreicht genau das, was er will.

Zitat von Kehrwoche im Beitrag #136
Und da ist es eben nicht so, daß die Opfer der Medien die Munition selbst geliefert haben. Jeder noch so sauber erscheinende Politiker hat irgendwo einen schwarzen Fleck auf seiner weißen Weste und ist damit verwundbar. Und in diese Wunde stoßen alle Medien immer dann, wenn dieser Mensch nicht mehr "funktioniert" im Sinne des Systems. Das haben die Opfer gemeinsam.

Es sind eben meiner Meinung nach nicht die Medien, sondern diejenigen, die die Medien ausnutzen. Letztendlich waren die Drahtzieher im Fall Wulf z.B. diejenigen, die mittels anonymer Anzeigen den Stein ins Rollen gebracht haben. Vielleicht wurden auch noch die Staatsanwälte in ihre Position lanciert. Dann wurde dieser Fall zum Selbstlauf. Die Medien haben funktioniert, wie sie immer funktionieren, z.B. auch im Fall Kachelmann und anderen.

Zitat von Kehrwoche im Beitrag #136
Es mutet schon komisch an, wenn hier einerseits Werbung für ein freies Netz gemacht wird, andererseits die Ursachen, die dieses freie Netz so wichtig machen, als Verschwörungstheorien u.ä. abgetan werden.

Das Internet und die Medien im Internet gehorchen nicht mehr den klassischen Regeln, die aktuellen Player haben da keine Erfahrung und keinen Plan. Im Moment ist Ihre Idee nur, dieses neue Medium so zu regeln, dass sie die Spielregeln definieren können und diese dann auch beherrschen. Ich glaube allerdings nicht, dass dies gelingen wird, da bin ich Optimist. Ich glaube allerdings auch, dass früher oder später die Manipulation des Mediums Internet auch funktionieren wird, weil das Wissen da ist, wie das funktioniert. Da bin ich dann eher Pessimist.


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#138 von Kehrwoche , 05.01.2014 22:51

Zitat von joesachse im Beitrag #137

Es sind eben meiner Meinung nach nicht die Medien, sondern diejenigen, die die Medien ausnutzen. Letztendlich waren die Drahtzieher im Fall Wulf z.B. diejenigen, die mittels anonymer Anzeigen den Stein ins Rollen gebracht haben. Vielleicht wurden auch noch die Staatsanwälte in ihre Position lanciert. Dann wurde dieser Fall zum Selbstlauf. Die Medien haben funktioniert, wie sie immer funktionieren, z.B. auch im Fall Kachelmann und anderen.

Die Medien in die Opferrolle zu drängen ist der falsche Ansatz. Es gibt nicht wenige, die im Berthelsmannkonzern das mächtigste Unternehmen Deutschlands sehen. An oberster Stelle steht dort die Berthelsmann Stiftung.....
Zudem betreibe die Stiftung durch Vorabsprachen mit Politikern jenseits der Parlamente „eine Privatisierung der Politik“ (Böckelmann). Die Zusammenarbeit mit Ministerien und Politikern folge dem Prinzip der gegenseitigen Instrumentalisierung: Beamte und Politiker erhielten einen geschützten Raum, wo sie kostenlos und exklusiv informiert würden und diskutieren könnten, während die Stiftung sich dafür den Zugang zu allen Projekten, die sie beeinflussen wolle, sichere. Im Ergebnis sei es gleich, wer gewählt werde, irgendwie regiere die Bertelsmann Stiftung immer mit. Der ehemalige SPD-Politiker Albrecht Müller nennt sie „eine antidemokratische Einrichtung“.

Was dort in den Hinterzimmern ausgeköchelt wird bekommen wir zu lesen. Und eins ist sicher: Über Kachelmann wird dort nicht geredet.

Zitat von joesachse im Beitrag #137
Zitat von Kehrwoche im Beitrag #136
Die Aufgabe der Medien besteht (neben den Wirbelsturmnachrichten) darin, die bestehenden Machtverhältnisse zu sichern, von Wahl zu Wahl.

Wenn Du damit die Gesellschaftsordnung meinst, dann stimme ich zu. Wenn Du damit aber die herrschenden Personen oder Parteien meinst, dann ist dem nicht so. An allen Machtänderungen waren die Medien intensiv beteiligt. Zuletzt wurde das deutlich, als Schröder mit Hilfe der BILD seine Wahlen gewonnen und später dann auch verloren hat.
Ich meinte es so, wie oben im fettgedruckten Satz beschrieben. Es ist egal, wer regiert, solange es nur die sind, die es immer waren.

Ein schönes Buch zum Abschluß: Bertelsmannrepublik Deutschland: Eine Stiftung macht Politik

Die Bertelsmann Stiftung ist einflussreich und mächtig. Allseits beliebt und anerkannt ist die größte operative Stiftung in Deutschland eng verzahnt mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Ganz gleich wer in Berlin oder Brüssel regiert, die Bertelsmann Stiftung regiert immer mit. Die Experten aus Gütersloh sind immer dabei in der öffentlichen Verwaltung, in der Bildungs-, Arbeitsmarkt-, Gesundheits- oder Außenpolitik. Doch dient die Arbeit der Stiftung wirklich dem Allgemeinwohl? Oder wird das Vertrauen durch verdeckten Lobbyismus und Vetternwirtschaft leichtfertig verspielt? Thomas Schuler zeigt, wie Bertelsmann sein Personal im politischen Betrieb platziert, wo die Gemeinnützigkeit untergraben und Politik im Sinne eigener Interessen gesteuert wird. Dies wirft wichtige Fragen auf über die Stiftungslandschaft insgesamt.


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#139 von diana45 , 06.01.2014 09:59

Zunächst einmal sind "die Medien" kommerzielle Unternehmen, die sich am hart umkämpften Markt der Medienindustrie behaupten müssen. Da reicht ein Blick in das Sortiment eines größeren Zeitschriftenverkaufsladens, um einen Eindruck vom Konkurrenzdruck dieser Branche zu erhalten.

Berichtet ein Medium dauerhaft falsch und einseitig interessengesteuert, wird es nur noch von dieser speziellen Klientel gekauft, die sich selbst dann auch bestätigt sieht.

Alle anderen Konsumenten werden sich abwenden.

Das Bild, die Medien 'im Westen' wären Propaganda- und Diversionszentralen der nicht näher benannten 'Monopole' stammt aus der Mottenkiste von Diktaturen, die tatsächlich selbst ein totalitäres Herrschaftssysteme mit einem wirklichen Medienmonopol installierten. Wer also mal real sehen will, was ein Medienmonopol ist, sollte sich die Medienlandschaft vom damaligen SED-Staat ansehen.

Davon ist die Medienlandschaft "im Westen" meilenweit entfernt, und jeder, der hier rumjammert sollte sagen, in welchem Lande auf dem Globus das alles so viel besser aussieht.

In den Anfängen, mal sehen wie es ausgeht, gut zu beobachten gerade in der Türkei, wo Erdogan dunkle fremde Mächte sieht, wo in Wirklichkeit oppositionelle Kräfte sein korruptes Gewirtschafte aufdecken. Immer wieder gern genommen, dann auch die 'Einmischung in Innere Angelegenheiten', wenn Diktaturen von außen, das heißt von den Diktaturschergen nicht beeinflußbare Medien, auf die Finger geklopft wird.


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#140 von Buhli , 08.01.2014 15:47

http://www.jungewelt.de/m/2014/01-08/040.php Wie passt das zu dem Zitat von Joe?: "Wenn Du damit die Gesellschaftsordnung meinst, dann stimme ich zu. Wenn Du damit aber die herrschenden Personen oder Parteien meinst, dann ist dem nicht so. An allen Machtänderungen waren die Medien intensiv beteiligt. Zuletzt wurde das deutlich, als Schröder mit Hilfe der BILD seine Wahlen gewonnen und später dann auch verloren hat."


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#141 von joesachse , 08.01.2014 18:07

@Buhli Was hat Dein Link mit dem Thema zu tun? Es gibt einen Bericht, den Politiker gerne geheimhalten möchten, zumindest bis im Parlament darüber gesprochen und evtl. abgestimmt wurde. Und es gibt andere Politiker, die diesen Bericht sofort veröffentlichen wollen. Und jetzt hat ein Whistleblower diese Vorabversion den Medien zugespielt.
Und im Gegesatz zu deinem primär politisch gefärbten Artikel in der JW machen die seriösen Medien dann auch sachliche Angaben zum Inhalt, schon vor 2 Tagen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...e-a-942078.html


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#142 von Buhli , 08.01.2014 22:24

Du willst uns aber jetzt nicht etwa weiss machen, daß da keine politisch motivierte Korruption dahinter steckt. Es waren ja überhaupt keine Politiker involviert.


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#143 von joesachse , 08.01.2014 22:34

Der Untersuchungsausschuß im Hamburger Stadtparlament sind also keine Politiker???????????????????????????


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#144 von Buhli , 08.01.2014 22:47

Ich hätte mich wohl noch etwas sarkastischer ausdrücken sollen.


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#145 von Buhli , 11.01.2014 12:42

Die Medienmacher in ihren Redaktionsstuben glauben (!) ja daran, keine Spitzel in ihren Reihen zu haben. Der link belegt da was anderes. http://www.heise.de/tp/artikel/40/40722/


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#146 von Schlawine , 12.01.2014 05:00

Der Link "belegt" dass im Amerikahaus in München eine ganz interessante Veranstaltung statt finden wird.


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#147 von leser , 12.01.2014 10:33

Die "Rangliste der Pressefreiheit 2013" sieht Deutschland an Platz 17 in der Spitzenkategorie "Gute Lage" unter den erste 21 Staaten zusammen mit beispielsweise Finnland, Norwegen und Schweden.

Dann folgen die Länder "Zufriedenstellende Lage" von Platz 22 bis 53, z.B. Frankreich und Japan.

Dann die Länder "Erkennbare Probleme" von 55 bis 124, z.B. Kroatien und Brasilien.

Dann die Länder "Schwierige Lage" von 125 bis 160, z.B. Russland, Türkei und Ägypten.

Dann die Schluß-Länder "Sehr ernste Lage" von 161 bis 179, z.B. Kuba, Vietnam und China.

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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#148 von Buhli , 18.01.2014 15:42

Wenn im Report Mainz alles sauber berichtet worden wäre, wäre dieser Link bestimmt hinfällig. http://www.jungewelt.de/2014/01-15/050.php Man könnte annehmen, dass Herr Knabe sein "Wissen" eingebracht hat.
Schlawine, ist das alles was Du aus dem "heise" Link lesen konntest? Spricht eher für oberflächliches lesen.


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#149 von Kehrwoche , 18.01.2014 17:57

Zitat von Buhli im Beitrag #148
Schlawine, ist das alles was Du aus dem "heise" Link lesen konntest? Spricht eher für oberflächliches lesen.

Erstaunlich, daß Schlawine ihn überhaupt angeklickt hat. Vielleicht hätte sie sich auch nur sarkastischer ausdrücken müssen.


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RE: Was kann man eigentlich heutzutage den Medien noch glauben?

#150 von joesachse , 18.01.2014 18:02

@Buhli Man könnte annehmen, Du und die Autoren des Artikels in der JW haben nie in der DDR gelebt. Der "freiwillige Zwang" war doch allgegenwärtig, schon im normalen Leben konnte das Versagen "freiwilliger" Tätigkeiten Nachteile mit sich bringen, das ist es für mich völlig nachvollziehbar, dass dies im Knast noch dramatischer war.


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