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RE: Jobabsage wegen Dialekt

#31 von Smithie23 , 23.02.2011 21:57

Zitat von BesserWessi0815
ja, die Preisverzeichnisse mancher Kreditinstitute sind nicht immer verständlich, einheitlich oder schlicht: willkürlich




Würd ich nicht so sagen. In dem Beispiel, auf das ich nicht näher eingehen will, ist es berechtigt, weil die Bank das Risiko der Nichteinlösung/bezahlung übernimmt. In dem heutigen Fall war es aber so, dass man all das vermeiden könnte, würde man Banking des 21. Jahrhunderts betreiben. In meinem Beruf fällt es verstärkt auf, dass Viele entweder unwissend sind oder an irgendwelchen Dogmen aus der Mitte des letzten Jahrhunderts hängen. Ich habe während meiner Ausbildung nie solch dermaßen umständliche und komplizierte Fälle gehabt, wie mit Leuten speziell aus dem südlichen Raum Deutschlands.
Am besten ist aber immernoch diese Eigenart "Geld muss SOFORT neu angelegt werden, sonst gehen mir Zinsen für die Zeit verloren!!" Toll, bei 3 oder 4 Tagen, wo das Geld mal nicht "arbeitet" reden wir von niedrigen 2stelligen Centbeträgen.

Außerdem hab ich nicht gesagt, dass ALLE so sind. Es fällt nur verstärkt auf.

Zitat

Ich ärger mich auch derzeit mit einigen meiner Kollegen rum, fühle mich wie das 5te Rad am Wagen. Obwohl die anderen alle Loben und mich lieber haben wollen zum Sachen reparieren ! Sollte man einer verstehen!!



Neid und Ausgrenzung .. ??

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RE: Jobabsage wegen Dialekt

#32 von joesachse , 23.02.2011 22:00

Zitat von Bücherwurm
Die Vorurteile gibt es ja nach wie vor auf beiden Seiten und ich glaube schon, dass auch die Ost-Eltern ihre Kinder mit gewissen Vorurteilen ins Leben schicken - leider!.


Genau so sehe ich das auch. Es ist immer wieder befremdlich, wie einige hier auf die Vorurteile der Wessis schimpfen und gleichzeitig die eigenen Vorurteile pflegen und hegen.
Inzwischen wächst aber eine Generation heran, bei der diese Vorurteile schon deutlich geringer ausgeprägt sind.
@Claudia: Meine Hochachtung dafür, dass Du Deinen Stolz behalten hast und die nicht vor so einem A... erniedrigt hat.
Ich hätte das sicherlich eher als Herausforderung gesehen und entweder mit Freundlichkeit gepunktet oder wenigstens noch meinen Spaß beim "Sprachtest" gehabt. Aber wahrscheinlich bin ich hier inzwischen schon dickhäutiger geworden...
Ignoranten gibt es in Ost und West, das sind aus meiner Sicht eher persönliche Probleme der Einzelnen, ich kann selbst hier im Ländle da keine System mehr erkennen.

@smithie:Das jemand die Aussagen seines Bankberaters überprüft, halte ich für die normalste Sache der Welt und für das Recht (und vielleicht sogar die Pflicht) jedes Kunden. Wenn Du damit ein Problem hast, dann hast Du vielleicht generell ein Problem mit den mündigen Kunden, die wissen, was sie wollen und die von Dir als Dienstleister die von Deiner Bank versprochen Dienste erwarten. Dass manche Ossis da noch blindlinks vertrauen, halte ich nicht für eine Stärke.

Viele Grüße
JoeSachse


Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)

 
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RE: Jobabsage wegen Dialekt

#33 von Chefsalat , 23.02.2011 22:01

@ Claudia

Kopf hoch. Ärgere Dich nicht wegen dem nicht bekommenen Job. Wenigstens hat die Firma in HH dann nen Teil ihres wahren Gesichts offengelegt. Du wirst was passenderes finden.

Un nu ma säggssche Grieße zu Dir.

Nuja.

Nüchtern gesehen, gibt es wohl in Ost und West und auch in jeder Region Leute mit der Mauer im Kopf, Wut, Hass und was auch immer. Es sind aber vor allem die Leute, die in ihrem ganzen Leben noch nie aus der eigenen Heimat mal den Weg in andere Regionen gemacht haben, nie andere Menschen über die sie so gerne herziehen kennengelernt haben. Über nichts lässt sich besser lästern als über Sachen die man nicht kennt. Habe ich hier in BaWü und in Sachsen beiderseits gesehen. In BaWü bin ich im Moment noch inmitten der schwäbischen Pampa. Mehr will ich mich nich auslassen, das soll genügen. Idioten gibts wo überall, hier in besonders konzentrierter Weise. Man müsste noch mehr von der Geschichte der Schwaben wissen um ihr Verhalten zu verstehen. Hab letztens mal erfahren dass es wohl mal irgendwann nen Reformator gab, der in der Schweiz und in BaWü die Leute zwang, nicht mehr zu lachen und sich zu freuen, nur bieder und kirchentreu zu sein. Und er trug ein dickes Geldsäckel bei sich. So sind sie noch heute. Das schlimme ist, etwas veränderungsresistenteres als Schwaben hab ich noch nich kennengelernt. Es scheint aber nicht nur "uns Ossis" so zu ergehen. Man lese und bilde sich eine Meinung zu den Inhalten auf http://antistuttgart.blog.de/ - für den Inhalt ist jemand anderes verantwortlich. Ist aber recht interessant und passt zu einigem was man auch hier liest.

Grüße (ganz bewusst ohne l zwischen ß und e :D), Micha


Wohnort Laupheim: http://www.multimap.com/map/home.cgi?cli...&pc=88471&db=DE

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RE: Jobabsage wegen Dialekt

#34 von Smithie23 , 23.02.2011 22:08

Zitat


@smithie:Das jemand die Aussagen seines Bankberaters überprüft, halte ich für die normalste Sache der Welt und für das Recht (und vielleicht sogar die Pflicht) jedes Kunden. Wenn Du damit ein Problem hast, dann hast Du vielleicht generell ein Problem mit den mündigen Kunden, die wissen, was sie wollen und die von Dir als Dienstleister die von Deiner Bank versprochen Dienste erwarten. Dass manche Ossis da noch blindlinks vertrauen, halte ich nicht für eine Stärke.



Ich bin voll und ganz auf deiner Seite ! Ich schüttle immer wieder mit dem Kopf, wenn Leute sich entweder was aufquatschen lassen und von hochbezahlten Bankmitarbeitern irgendeine Falschaussage bekommen, die ein Azubi aus dem 1. Lehrjahr richtig beantworte könnte. Und im Zuge der Finanzkrise waren es mehrheitlich Menschen aus dem Westen, die Geld verloren haben, weil ihnen Zertifikate angedreht wurden. Hamburger Sparkasse und Frankfurter Sparkasse waren da im Gespräch, sowie Targobank und Dresdner Bank (jetzt Commerzbank). Kunden im Osten waren meines Wissens nicht betroffen (liegt vielleicht auch daran, dass die meisten Ossis wenig mit komplizierten Wertpapieren etc. anfangen können. Also eher eine konservative Anlagestrategie) Das bißchen was man hat, will man nicht riskieren und legt es sicher an.

Es ging mir wie gesagt nur um die Art und Weise, wie das abgelaufen ist. Ein Kunde fragt "ist das so und so ... ??" Ich gebe dem Kunden Recht und plötzlich erzählt er mit aber, er hätte aber diese und jene Aussage erhalten. Dann muss ich manchmal zähneknirschend sagen, dass der Kunde da eine Falschaussage erhalten hat.


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RE: Jobabsage wegen Dialekt

#35 von altberlin ( gelöscht ) , 23.02.2011 22:08

@ Chefsalat : Danke für den Blog, hab gerade reingeschaut, der erste Beitrag über morgens in der U-Bahn triffts schon.

Lesezeichen ist gesetzt.


Sinnlos ist ein Leben ohne Sinn für Unsinn
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RE: Jobabsage wegen Dialekt

#36 von Kehrwoche , 24.02.2011 00:32

Zitat von joesachse
Es ist immer wieder befremdlich, wie einige hier auf die Vorurteile der Wessis schimpfen und gleichzeitig die eigenen Vorurteile pflegen und hegen.

Genauso ist es!

@Claudia37, hättest du dich auch aufgeregt, wenn du dich als Nachrichtensprecherin beworben hättest und wegen deines Dialekts abgelehnt worden wärst?
Wer schon mal in einem Taxi gesessen ist, weiß wie bescheiden die Qualität des Sprechfunks ist. Logisch, daß man da einen Sprachtest machen muß bevor man eingestellt wird. Die werden auch schon ihre Erfahrungen gemacht haben.
Vielleicht litt deine Vorgängerin ja am Tourette-Syndrom...


Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
Konrad Lorenz

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RE: Jobabsage wegen Dialekt

#37 von BesserWessi0815 , 24.02.2011 01:35

Zitat von Smithie23
Kunden im Osten waren meines Wissens nicht betroffen (liegt vielleicht auch daran, dass die meisten Ossis wenig mit komplizierten Wertpapieren etc. anfangen können. Also eher eine konservative Anlagestrategie)

yep, ich kenne auch nur nur zwölf Ossis von denen ich weiß, dass sie "Ossi" sind!
(93% der Betroffenen haben gar keine Ortsangabe gemacht - können also sonst was sein!)
...zwei davon persönlich, ein Ehepaar aus Essen. Sie hatten TAGESGELD! - also: ZOCKER?! vielleicht ist Tagesgeld ja eine komplizierte Strategie, wie aber steht's mit dem Sparbuch, das zu regelmäßigen Verlusten führt - zu einem Bruchteil der Inflationsrate ????
sei einmal ehrlich: würdest Du das Deiner Oma empfehlen?

@Claudia37, wieso "leicht reden"?
Diese Geschichte hat mich betroffen gemacht und ich habe lediglich eine Idee in die Runde geworfen.
Ob Du nun Rat einholst oder nicht liegt bei Dir alleine.
Für Deine Entscheidung kannst dann aber nicht andere verantwortlich machen und rumjammern, dass Du ggf. eine Chance nicht genutzt hast.
...informiere Dich oder laß es bleiben - es liegt bei DIR!
Wenn Dich die Firma diskriminiert hat, hast Du eine Chance.
Aber: laß die angebliche Ost/Wessi-Feindschaft außen vor, dies schreckt alle ab, die diese nicht empfinden. (meine Meinung)

... und wenn Du zwei, drei Monatsgehälter als Entschädigung bekämest, würde es mich freuen.


..."Der tut nix!"......"Der will nur spielen"... - Peng! -

 
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RE: Jobabsage wegen Dialekt

#38 von michaka13 , 24.02.2011 06:11

Morgen,

1. das was Dir da passiert ist, ist wirklich unter aller Sau! Allerdings hast Du auch in meinen Augen völlig richtig gehandelt. Auf diesen Job hätte ich auch verzichtet. Gibt immer wieder solche Vollidioten, die einen Menschen darauf reduzieren, wo er her kommt!

2. Was mich stört ist das nun einsetzende Wessi-Bashing von manch einem hier. Leute lest Euch mal das Motto des Forums durch. Steht ganz unten: "Dieses Forum möchte Menschen zusammenführen, Aufklärungsarbeit leisten und ein gesamtdeutsches Gefühl fördern. ..." Ihr werdet überall solche Idioten finden, im Osten oder Westen, im Süden oder Norden. So ist das nun mal.

Zitat
Die Vorurteile gibt es ja nach wie vor auf beiden Seiten und ich glaube schon, dass auch die Ost-Eltern ihre Kinder mit gewissen Vorurteilen ins Leben schicken - leider!.


Genau so ist es Bücherwurm!

Gruß, micha

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RE: Jobabsage wegen Dialekt

#39 von Smithie23 , 24.02.2011 08:08

Zitat von BesserWessi0815
yep, ich kenne auch nur nur zwölf Ossis von denen ich weiß, dass sie "Ossi" sind!
(93% der Betroffenen haben gar keine Ortsangabe gemacht - können also sonst was sein!)
...zwei davon persönlich, ein Ehepaar aus Essen. Sie hatten TAGESGELD! - also: ZOCKER?! vielleicht ist Tagesgeld ja eine komplizierte Strategie, wie aber steht's mit dem Sparbuch, das zu regelmäßigen Verlusten führt - zu einem Bruchteil der Inflationsrate ????
sei einmal ehrlich: würdest Du das Deiner Oma empfehlen?




Du meinst sicher die kaupthing Bank in Island. Das ist natürlich tragisch für die Betroffenen. Jedoch würde ich meiner Oma keine Geldanlagen (selbst Tagesgeld) bei ausländischen Banken empfehlen, wenn das Geld als Altersvorsorge oder für spontane Ausgaben gedacht ist.

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RE: Jobabsage wegen Dialekt

#40 von Ilrak , 24.02.2011 08:32

Tut mir leid , daß ich mich erst jetzt in die Diskussion einklinken kann ,
ich war wieder mal mit der Mehrung des Bruttosozialprodukts beschäftigt ..
Was Claudia passiert ist , ist eine Riesenschweinerei . Sicher , die
Funkqualität des Taxifunks ist manchmal , trotz Digitalisierung , bescheiden .
Aber glaubt ihr ernsthaft , daß die libanesischen , türkischen oder polnischen Fahrer da einen Unterschied bemerken ?
Und die honorige Blankeneser Kundschaft meldet sich ja kaum über´s Funkgerät an . Außerdem wär´s ihr sicher auch egal ,
Hauptsache , die Kalesche kommt .
Wenn man , wie Claudia , diesen Job schon eine Weile gemacht , hat man sicher auch eine akzentarme Telefonstimme .
Leider fällt diese Art der Benachteiligung nicht unter das Antidiskriminierungsgesetz , weil , wie wir ja von dem Fall in
Baden-Würstchenberg wissen , Ossis keine ethnische Minderheit sind .
Bewirb Dich beim nächsten mal als Olga aus Nishni-Nowgorod , da wird Dir jeder Dialekt verziehen .


Revolution ist das Morgen schon im Heute,
ist kein Bett und kein Thron für den Arsch zufriedener Leute.
(Renft - Zwischen Liebe und Zorn )

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RE: Jobabsage wegen Dialekt

#41 von Smithie23 , 24.02.2011 08:40

Ab dem 01.05. herrscht ja sowieso Freizügigkeit und viele Unternehmer stellen Leute aus Osteuropa ein, die für noch weniger die Stunde arbeiten. Da spielt es dann kaum noch eine Rolle, wie gut die Deutsche Sprache beherrscht wird.

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RE: Jobabsage wegen Dialekt

#42 von peppe , 24.02.2011 08:41

Zitat von Smithie23
Ab dem 01.05. herrscht ja sowieso Freizügigkeit und viele Unternehmer stellen Leute aus Osteuropa ein, die für noch weniger die Stunde arbeiten. Da spielt es dann kaum noch eine Rolle, wie gut die Deutsche Sprache beherrscht wird.


Hast vergessen zu schreiben und die vielen die aus Nordafrika angeschwemmt werdenDas sollte uns mehr Angst machen



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zuletzt bearbeitet 24.02.2011 | Top

RE: Jobabsage wegen Dialekt

#43 von altberlin ( gelöscht ) , 24.02.2011 08:57

Mal noch ein paar Worte an JoeSachse und weitere Verfechter einer schon erreichten Einheit :

Ich persönlich pauschalisiere eine Ossi-Ablehnung keineswegs für die ganzen Altbundesländer. Mir bzw. auch meiner damaligen Familie ist in Niedersachsen (Raum Celle), in Rheinland-Pfalz (Koblenz-St.Goar), im Bayerischen Wald und auch im angrenzenden Österreich nie Ablehnung zuteil geworden.
Nur hier im Ländle gibt es verstärkt Vorbehalte gegen uns Einwanderer, warum auch immer. mir ists egal, ich brauche die Menschen hier nicht, bin eh bald weg. Aber ich bekomme es immer wieder bestätigt von Personen, die hier ebenfalls als "Reigschmeckte" ihr Unwesen treiben, Kollegen anderer Gewerke auf Baustellen oder selbst Kunden, die eine andere Herkunft aufweisen. selbst die fühlen sich selten aufgenommen.
Und das kann niemand schönreden oder wegdiskutieren, es ist so. Selbst bei der Jugend, wenn sie aus besserem Hause stammt, sind diese Vorbehalte präsent.



.


Sinnlos ist ein Leben ohne Sinn für Unsinn
(unbekannt)

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RE: Jobabsage wegen Dialekt

#44 von Smithie23 , 24.02.2011 09:00

Zitat von peppe

Hast vergessen zu schreiben und die vielen die aus Nordafrika angeschwemmt werdenDas sollte uns mehr Angst machen



Ja, wobei die Situation noch ein wenig anders zu bewerten ist. Mir tun die Leute dort auch Leid. Vor allem, wenn man hört, dass Gadaffi mit europäischen Waffen auf Leute schießen lässt.

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RE: Jobabsage wegen Dialekt

#45 von peppe , 24.02.2011 09:11

@Altberlin...die Schwaben haben mit den A was gemeinsam: Vorne schmääää und von hinten bekommst nen tritt in A.....! Hast recht mit deinen Schreiben, mir ist dies in den ausmasse auch nur in BW bekannt!Selbst der Bayer sagt was er denkt!!



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