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RE: Die Ex-DDR vom Westen aus gesehen

#121 von Monarde , 09.06.2011 18:32

zum beispiel bilden hier die user mit über 1000 beiträgen ein netzwerk, die kleinen dürfen zwar mal dawzischenquaken, werden aber gemeinschaftlich ignoriert.
ich bin dann mal weg
bye


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RE: Die Ex-DDR vom Westen aus gesehen

#122 von joesachse , 09.06.2011 18:39

Zitat von altberlin

D.h., das Leute, die mit Wissen ihr Geld verdienen, die besseren Menschen sind.

Wer mit Können und handwerklichem Geschick seine Brötchen verdient, entwickelt sich wohl nicht weiter ? Die sind wohl auch nicht kreativ ?

Irgendwie spricht aus diesem Zitat eine etwas abgehobene Einstellung. ich hatte nur bemerkt, das nicht jeder ein Netzwerk braucht, und ich füge hinzu, bei vielen ist es nur Show.



Langsam nervt es mich schon, wie du in meine Äußerungen Dinge hinein interpretierst, die ich so weder geschrieben noch gemeint habe. Das ist der Nachteil von Internetforen, dass solche Dinge durch die fehlende nonverbale Kommunikation entstehen.

Gruß
JoeSachse


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RE: Die Ex-DDR vom Westen aus gesehen

#123 von altberlin ( gelöscht ) , 09.06.2011 18:51

@ joesachse : verbleiben wir so, wer Netzwerke für das berufliche Fortkommen benötigt, oder für den Wissensaustausch, soll sie nutzen, wem sie nichts nutzen der braucht sie auch nicht. Soziale N. sind ein anderes Thema, siehe facebook beispielsweise.

.


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RE: Die Ex-DDR vom Westen aus gesehen

#124 von joesachse , 09.06.2011 18:54

@altberlin: Einverstanden

Viele Grüße
JoeSachse


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RE: Die Ex-DDR vom Westen aus gesehen

#125 von Weilheimer , 09.06.2011 19:06

Zitat von Monarde
zum beispiel bilden hier die user mit über 1000 beiträgen ein netzwerk, die kleinen dürfen zwar mal dawzischenquaken, werden aber gemeinschaftlich ignoriert.
ich bin dann mal weg
bye



Geduld gehört nicht gerade zu deinen Stärken.

 
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RE: Die Ex-DDR vom Westen aus gesehen

#126 von Weilheimer , 09.06.2011 19:58

Zitat von Smithie23
Es gibt auch den umgekehrten Fall. Das man ältere Mitarbeiter auf manchen Posten belässt und somit Jüngeren die Chance nimmt, sich zu beweisen. Ich weiss, dass klingt ziemlich hart, aber ein älterer Mensch konnte Jahrzehnte vorsorgen fürs Alter. Ein Jüngerer hat es da schwerer, zumal die meisten Stellenangebote eine gewisse Berufserfahrung fordern. Aber wie soll man Berufserfahrung sammeln, wenn man nicht die Chance erhält, irgendwo einzusteigen ? irgendwann wird es ne Menge ausgelernter junger Leute geben, die alle auf der Straße sitzen und zig Stellenangebote, die nicht besetzt werden, weil die geforderte Berufserfahrung fehlt.
Es wäre doch sozial verträglicher, wenn ältere Leute mit Mitte 50 in Altersteilzeit gehen und Jüngere quasi deren Platz nach und nach einnehmen.



Na ja Smithie irgendwie kommt da gerade wieder ein Problem deiner Generation durch. Ich habe selbst einen erwachsenen Sohn. Meinst du der Ältere ist von Gottes Gnaden in der Position. Das hat er sich durch jahrelange Tätigkeit im Unternehmen und für das Unternehmen erarbeitet. Die Masse deiner Generation will es immer ganz leicht haben. Du willst gern Westgehalt verdienen, hast aber keine Lust von Mutti und deiner Heimat wegzugehen. Zum tollen Westgehalt gehört dann dazu, die Heimat zu verlassen, sich von Freunden zu verabschieden, mit fremden Mentalitäten klarzukommen, manchmal sich überhaupt nicht einzuleben oder ggf. zu pendeln, aber dann relativiert sich das mit dem Gehalt gleich wieder. Die willst in deiner Firma in eine bestimmte Position und neidest deinem Kollegen diese Stelle, in diversen Beiträgen von dir war aber schon unterschwellig zu lesen, das du keinen richtige Lust auf diese Arbeit hast. Um irgendetwas zu erreichen, musst du Gas geben und deine Chefs davon überzeugen, das du was drauf hast, dann erreichst du Ziele und nicht dadurch das ältere Kollegen in den Ruhestand gehen, die du mit deinen Fähigkeiten und Fertigkeiten nicht ohne weiteres ersetzen kannst. Mitleid bekommst du geschenkt, den Neid deiner Kollegen musst du dir hart erarbeiten.

 
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RE: Die Ex-DDR vom Westen aus gesehen

#127 von Bücherwurm , 09.06.2011 20:15

Zitat von Weilheimer
[quote="Smithie23"]Die Masse deiner Generation will es immer ganz leicht haben. Du willst gern Westgehalt verdienen, hast aber keine Lust von Mutti und deiner Heimat wegzugehen. Zum tollen Westgehalt gehört dann dazu, die Heimat zu verlassen, sich von Freunden zu verabschieden, mit fremden Mentalitäten klarzukommen, manchmal sich überhaupt nicht einzuleben oder ggf. zu pendeln, aber dann relativiert sich das mit dem Gehalt gleich wieder.

Weili, da muss ich dir einfach mal widersprechen. Ich glaube nicht, dass du unbedingt deine Heimat, die Familie und Freunde verlassen musst, um ordentlich Geld zu verdienen. Es reicht ganz bestimmt aus, wenn man weiß, wo man hin will, dann plant, wie man dahin kommt und einfach anfängt was zu tun. Unseren jungen Menschen muss man einfach klarmachen, dass sich nichts in ihrem Leben bewegt, wenn sie sich nicht selbst bewegen. Karriere und Geld sind ganz bestimmt auch im Osten möglich.

@joesachse
Du hast schon mehrmals angemerkt, dass wir weitab vom Thema sind. Ich habe den Thread eröffnet und erwarte keine Antworten mehr zum eigentlichen Thema. Sollte doch noch einer den Mut aufbringen, dann darf er mir seine Antworten gern per PM mitteilen. Ich würde mich freuen, wenn wir auch mal einen Thread haben, wo wir das Thema einfach "laufen" lassen und vomm 100. ins 1000. kommen. Ich weiß nicht, wie die anderen denken, glaube aber, dass es in Ordnung geht. Wenn du als Admin aber der Meinung bist, dass der Thread in den "Kleinen Plausch" gehört....

LG, Bücherwurm

 
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RE: Die Ex-DDR vom Westen aus gesehen

#128 von Weinböhlaer , 09.06.2011 20:20

@ Smithie,
ich hatte Dir doch unten stehendes schon mal geschrieben, das gilt immer noch.


Shmitie,

jammre nicht mach Dich auf den Weg oder akzeptiere Deine Bedingungen.



Gib es ruhig zu, Du bist zu bequem Dich auf den Weg zu machen und hast Schiss.
Probiere ruhig aus ob Deine Kenntnisse auch wo anders reichen und ob Du von da noch etwas
dazu lernen kannst.


Ich bin mit 49 los und habe in dem Alter wo Du die Leute auf das Abstellgleis schieben willst
noch mal den Meisterbrief gemacht.
Zeige erst mal was Du kannst und ob Du alleine klar kommst, zeige mal das Du ein Kerl bist oder höre
auf rumm zu jammern.


Jene, die ihre Schwerter zu Pflugschare schmiedeten,
pflügen nun für die, die ihre Schwerter behielten.

 
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RE: Die Ex-DDR vom Westen aus gesehen

#129 von Bücherwurm , 09.06.2011 20:32

Zitat von Weinböhlaer
Ich bin mit 49 los und habe in dem Alter wo Du die Leute auf das Abstellgleis schieben willst
noch mal den Meisterbrief gemacht.

Unser Smithie hat doch ein wenig mehr Zeit, er muss bis 67 arbeiten und von 69 wird schon geredet - es ist also nur eine Frage der Zeit.

 
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RE: Die Ex-DDR vom Westen aus gesehen

#130 von Weilheimer , 09.06.2011 21:17

Zitat von Bücherwurm
Karriere und Geld sind ganz bestimmt auch im Osten möglich.
LG, Bücherwurm



Da hast du sicher Recht, flexibel musst du im Osten dennoch sein, sogar mehr als im Westdeutschland. Wenn du in Meck Pomm wohnst, dann wirst du wohl oder übel in die nächste größere Stadt wie Berlin gehen müssen. Karriere ist natürlich auch im Osten möglich, aber auch nur wenn du den Popo hebst und die Dinge anpackst und nicht täglich jammerst, wie schlecht doch alles ist. Mit 25 habe ich, wenn mir eine Firma so richtig auf den Sack ging, einfach gekündigt und mir was neues gesucht, was meinen wünschen näher kam. Das ist bei mir nicht nur einmal vorgekommen.


 
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RE: Die Ex-DDR vom Westen aus gesehen

#131 von Bücherwurm , 09.06.2011 21:22

Zitat von altberlin
Ein Netzwerk mag in gewissen Branchen von Vorteil sein, aber es gibt genug Berufe und Branchen, wo du ohne Weinprobe und ähnlichen Anfütterungsaktionen zu deinen Aufträgen kommen mußt. Wie hier schon erwähnt, die alte Mund zu Mund - Propaganda. Wenn ein Handwerksmeister seine Aufträge vorzugsweise mit geselligen Aktionen beschaffen müßte, wäre er entweder bald Alki oder pleite, oder beides. Und Netzwerke im Sinne von PC nutzen ebenfalls nichts. Deine "Geschäftstreffen" funktionieren vorwiegend in den Krawattenberufen.

Da stimme ich dir voll und ganz zu. Die Art von "Netzwerk" und Klüngel, die ich gemeint habe, bestimmt, wer an Firmen überleben darf. Dabei werden tatsächlich alle Mittel angewandt, z.B. Erpressung zur Schwarzarbeit etc.pp. Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich es sicherlich nicht glauben, aber es gibt sowas. Hier erfährt ein Chef von der Handwerkskammer sofort, wenn sich einer seiner Mitarbeiter zur Meisterprüfung anmeldet, die gesamte Innung weiß, ab wann du dich selbstständig machst usw. usf. Da hört bei mir alles Verständnis auf.


 
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RE: Die Ex-DDR vom Westen aus gesehen

#132 von Bücherwurm , 09.06.2011 21:28

Zitat von Weilheimer
Da hast du sicher Recht, flexibel musst du im Osten dennoch sein, sogar mehr als im Westdeutschland.

Wer was in seinem Leben bewegen will, muss flexibel sein und in der heutigen Zeit, wo die Technik immer schneller voran schreitet sowieso. Wer sich da nicht ständig weiterbildet fällt eben irgendwann hinten runter. Wie heißt es so schön: von nichts ist nichts.

 
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RE: Die Ex-DDR vom Westen aus gesehen

#133 von Buhli , 09.06.2011 21:49

Bücherwurm, Du kannst Deinem Nicknamen gerecht werden, wenn Du dir mal von Jürgen Roth die Bücher "Mafialand Deutschland"(2010), "Der Deutschland-Clan(2006) und "Ermitteln verboten"(2007), sowie von Hans-Martin Tillack "Die korrupte Republik"(2009) reinziehst. Also alles recht aktuelle Ausgaben. Da geht es nicht nur um Gemeinden.
Aus D.k.R. "Wäre Bestechung hierzulande ähnlich selten wie in Finnland, könnte das Durchschnittseinkommen der Deutschen um sechs Prozent steigen, sagt der Passauer Volkswirt Johann Graf Lambsdorf, der jedes Jahr für Transparency International den weltweiten Korruptionsindex erstellt. Denn mit jedem Punkt, um den sich ein Land auf der Skala von 0 bis 10 verbessert, steigen die Auslandsinvestitionen um 0,5% und das Durchschnittseinkommen um 4%." Da geht es eben um Dimensionen die Gemeindevorsteher nur schwindlig werden lassen.
Unsere gewählten Abgeordneten, sprich Gesetzgeber, haben Gesetze verabschiedet die Korruption erst ermöglichen. Das geht bei der Entziehung von Kontrollen los. Ich als Wähler oder Spitzname Souverän, bin noch nicht mal Juristisch in der Lage diese Leute zur Transparenz zu bewegen. Das hat es nicht mal im "Unrechtsstaat" gegeben. Da wurden nur die Wahlzahlen gefälscht, aber nicht die Arbeit verheimlicht. Für dumm haben die uns zwar auch verkaufen wollen, aber wer sich da Juristisch etwas auskannte, hatte auch Erfolg. Da genügte es meist schon die Schiedskommision in der Wohnsiedlung auf die Piste zu schicken. So meine Erfahrung.



Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Die Ex-DDR vom Westen aus gesehen

#134 von peppe , 09.06.2011 21:58

@Weili ........wir beide können uns die Hand reichen wenn uns jemand auf den Sack gehen packen wirs und gehen dies war schon immer meine Meinung Ost wie West!! Ich/Wir haben nur ein Leben und es ist zu Schade andern nach den Schnapel zu Reden ausser man muss weisst schon was ich meine!!
@ Weinböhler ..Du solltest für alle ein Beispiel sein das man immer was leisten kann wenn der Wille da ist, Bravo!
@Bücherwurm : Echt lieb von Dir das Du dies Thema nicht verschieben lässt Passt irgend wie finde ich auf das ganz..........ist ja wie mit liebe Freunde man kommt von 100...1000 Mercie



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RE: Die Ex-DDR vom Westen aus gesehen

#135 von Bücherwurm , 09.06.2011 22:18

Zitat von Buhli
Bücherwurm, Du kannst Deinem Nicknamen gerecht werden, wenn Du dir mal von Jürgen Roth die Bücher "Mafialand Deutschland"(2010), "Der Deutschland-Clan(2006) und "Ermitteln verboten"(2007), sowie von Hans-Martin Tillack "Die korrupte Republik"(2009) reinziehst. Also alles recht aktuelle Ausgaben. Da geht es nicht nur um Gemeinden.

Danke für die Buchempfehlungen, Buhli. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich sie lesen werde, aus dem einfachen Grund: wenn man runde 3 Jahre immer wieder mit solchen Machenschaften zu tun hatte, dann will man nicht unbedingt wissen, in welchen Ausmaßen das Ganze betrieben wird. Ich bin froh, dass ich momentan in Ruhe meinen Weg gehen kann und man mich meinen Weg gehen lässt.

Zitat
Unsere gewählten Abgeordneten, sprich Gesetzgeber, haben Gesetze verabschiedet die Korruption erst ermöglichen. Das geht bei der Entziehung von Kontrollen los. Ich als Wähler oder Spitzname Souverän, bin noch nicht mal Juristisch in der Lage diese Leute zur Transparenz zu bewegen. Das hat es nicht mal im "Unrechtsstaat" gegeben. Da wurden nur die Wahlzahlen gefälscht, aber nicht die Arbeit verheimlicht. Für dumm haben die uns zwar auch verkaufen wollen, aber wer sich da Juristisch etwas auskannte, hatte auch Erfolg. Da genügte es meist schon die Schiedskommision in der Wohnsiedlung auf die Piste zu schicken. So meine Erfahrung.

Da hast du auf jeden Fall recht. u Ostzeiten hatte man doch noch Möglichkeiten - hier in meinem Fall bist du erschossen. Du hast nur zwei Möglichkeiten, mitmachen oder gegenhalten und sagen LMAA. Das Mitmachen hat nämlich auch so seine Nachteile. Du weißt nicht, ob sie deine Firma sowieso platt machen und wenn nicht, dann spielst du ihren Hampelmann. Ich wollte aber selbsständig sein, also gab es nur den einen Weg: meinen.

Deshalb bin ich der Meinung, dass wir in diesem Land nicht noch mehr angepasste ideenlose Ja-Sager und In-den-A...-Kriecher brauchen, die für Geld sogar ihre eigene Mutter verkaufen würden, sondern unangepasste neinsagende Querdenker, die auch den Mumm haben den richtigen Leuten in den Hintern zu treten, dass unser Land endlich wieder vorwärts geht.

 
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