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RE: Ausbeutung

#46 von Buhli , 09.08.2011 08:20

BW, die Frage kommt gut. Da gibt es wirklich einen Unterschied. So lange die sozialistische Ausbeutung nicht so ausartet, wie es die Kapitalistische tut, ist mir die Sozialistische lieber. Die Sozialistische wurde gesetzlich so eingegeengt, daß sie niemanden ins soziale Abseits stoßen konnte. In diesem Falle kann ich sogar mit weniger Wohlstand besser leben. Frag doch mal die Reichen, die schon in der DDR reich waren.



Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Ausbeutung

#47 von Smithie23 , 09.08.2011 09:11

Zumindest wurde in der sozialistischen Ausbeutung die Kohle der Leute nicht in irgendwelchen Glücksspielen an der Wall Street verzockt. Hat also auch was Gutes, wenn man nen "Klassenfeind" hat.


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RE: Ausbeutung

#48 von Smithie23 , 09.08.2011 21:56

Hab jetzt den Videobeitrag gesehen ...

Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen müsste !! Dann stellt sich dieser asoziale Mensch noch vor Studenten hin und erzählt was von Verantwortung und Umweltschutz !! So wird die nächste Generation von Ausbeutern gezüchtet.

Und der Mann, der einen Schlaganfall erlitten hat (Musterbeispiel aus dem Osten -> lieber Arbeiten für nix, als H4) ... wen wundert es da, dass manche Leute lieber H4 machen. Da ist man sogar krankenversichert !! Wie krank das System doch ist !! Und dann muss man sich noch von einigen Mitdeutschen sagen lassen, wie blöd man doch wäre, für so wenig zu arbeiten, aber würde man mit H4 mehr bekommen, dann ist man Schnorrer und Schmarotzer !!

Menschen, wie Peter sind der Grund, weshalb es der Wirtschaft, aber nicht den Menschen in Dt. gut geht ! Wäre ich Chef, ich würd Peter sofort einstellen, weil er Einsatz zeigt, willig ist zu arbeiten !


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RE: Ausbeutung

#49 von reporter , 09.08.2011 22:20

Zitat von Buhli
Die Sozialistische wurde gesetzlich so eingegeengt, daß sie niemanden ins soziale Abseits stoßen konnte.



Genosse Edgar Most *) hat es auf den Punkt gebracht. Die ganze VEB Herrlichkeit war auf Pump gebaut, und daß du nicht rumänische Verhältnisse hinnehmen musst liegt daran, daß die Brüder und Schwestern den Schotter wegräumen, denen man den ganzen Salat mit der Bemerkung "Wir haben fertig" auf die Füße gestellt hat.

Und natürlich liegt es auch daran, daß die CDU sich immer geweigert hat, eine DDR Staatsbürgerschaft anzuerkennen. Darum solltest du jeden Abend als Dank drei Ave Maria in dein Gebet einschließen.
Auch wenn es nicht zur Vergoldung jeder vermeindlichen Anwartschaft gereicht hat.

*) Nicht nur der Banker Most, der sparte sich seine Erkenntnis leider bis nach der Wende auf.

Vor der Wende wußte die Stasi dies ebenfalls und versuchte den in Wirtschaftsfragen völlig unterbelichteten Honecker vorsichtig auf die Realitäten zu orientieren:

Zitat
Generalleutnant Alfred Kleine, Chef der der Stasi-Hauptabteilung XVIII, notierte damals: "Der Genosse E. Honecker (...) ist der Auffassung, dass auch heute noch nicht die Arbeiterklasse den Anteil aus dem produzierten Nationaleinkommen erhält, der ihr als Produzent aller Werte zusteht. Das entspricht jedoch nicht den Tatsachen." Schon seit Jahren werde mehr verbraucht als produziert. Führende Wirtschaftsfunktionäre, schrieb Kleine auf, seien der Ansicht, "dass sich der Genosse E. Honecker in einem für die Volkswirtschaft der DDR schwer wiegenden Irrtum befindet."


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RE: Ausbeutung

#50 von Buhli , 09.08.2011 23:56

Zur Zahlungsunfähigkeit hat es jedoch damals noch lange nicht gereicht. Steht auch bei Most. Lies mal ab wann die DDR erst mit Pump begonnen hat. (Straußkredit, der nur zu einem Drittel in Anspruch genommen wurde) Zu dem Zeitpunkt war die BRD bereits in dreistelliger Milliardenhöhe in der Kreide. Steht nicht nur bei Most, Blessing &Co.


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RE: Ausbeutung

#51 von michaka13 , 10.08.2011 17:16

http://www.ad-hoc-news.de/otto-erweckt-q...e/News/22345661


Zitat aus dem Artikel: " Die neue Quelle GmbH hat außer dem Namen nichts mit der alten Quelle aus Fürth zu tun. Die Firma kommt mit rund 30 Mitarbeitern enorm schlank daher. Grund ist das revolutionäre Handelskonzept: Quelle ist nicht selbst der Händler, sondern organisiert eine Art Marktplatz im Internet. Die echten Händler können ihre Waren dort präsentieren."

Erinnert mich vom Prinzip her irgendwie an hermes.



Gruß, micha

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RE: Ausbeutung

#52 von kalteschnauze , 11.08.2011 09:03

naaa eher an amazon und co. du zahlst als händler quasi miete, ist wie so ein virtuelles rathauscenter... aber 15% prozent verkaufsprovision ist echt heftig - darum würde ich u.a. auch nie bei amazon was verkaufen wollen, die langen da genauso zu.

aaaber die platzhirsche stehen und neue portale haben da echt nen schweren stand überhaupt fuss zu fassen am markt, bzw. gibt es auch shopplattformen, die mal gut waren und die aber so langsam wieder auf den absteigenden ast landen - jeder schimpft und meckert über ebay, aber die alternativplattformen nutzt auch keiner, führen auf ewig nen schattendasein.

also revolutionär würde ich das konzept ja nun nicht nennen und wünsche dem herrn auch keinen erfolg damit.

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RE: Ausbeutung

#53 von Smithie23 , 11.08.2011 09:07

Richtig, Amazon ist teurer für Händler. Dafür kümmern die sich aber auch, wenn mal was nicht ganz rund läuft !

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RE: Ausbeutung

#54 von kalteschnauze , 11.08.2011 09:16

ausserdem trittst du bei amazon die rechte deiner produktfotos ab, andere können die auf amazon problemlos mitnutzen, das finde ich den absoluten hammer "kümmern" tun sich andere portale auch, für wesentlich weniger geld....

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RE: Kapitalistische Ausbeutung und der Hermes Versand

#55 von BautznerSenf , 11.08.2011 14:13

Hallo!

Delta schrieb:

Zitat
"Wo liegt das Problem das Paket selbst bei
der Post abzuholen oder beim Nachbarn abgeben zu lassen."



Ganz einfach:
Erstens wird der Weg zur Arbeit immer laenger,
zweitens gibt es kaum noch Post-Aemter bzw. Filialen (und wenn, dann dauert es ewig, zwischen Nudeln und Gemuse sein Zeug zu erhalten) und
drittens kann kaum noch einer mal kurz von der Arbeit weg.

Gleichzeitig nehmen Nachbarn (die man heute in vielen Haeusern gar nicht mehr kennt) kaum noch etwas an, weil man soviel gehoert hat.

Also ist Dein Argument "hier nicht zielfuehrend".

Man muss fairerweise aber sagen, dass es ueberall "solche und solche" Mitarbeiter gibt - manche bei DHL, Hermes und GLS sind zufrieden und kommen mit dem Geld hin, andere bei DHL, Hermes und GLS sind unzufrieden und kommen nicht klar.
Und natuerlich kann man nur einen tollen Bericht machen, wenn man Extreme zeigt, ein Durchschnitt waere uninteressant - aber das gibt es in jedem anderen beruf eigentlich auch.

Gruss

B. S.


Besten Gruss

BautznerSenf

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RE: Kapitalistische Ausbeutung und der Hermes Versand

#56 von Smithie23 , 11.08.2011 14:44

Man sollte auch nie den Durchschnitt zeigen, weil das DENEN, denen es wirklich schlecht geht (wie im Beitrag) nicht im Geringsten hilft. Es führt dann sogar soweit, dass die Leute sich fragen "was haben die eigentlich?" Den gehts doch nicht schlecht!" Man muss die Extreme zeigen, um zu zeigen, dass es in dem Land Vielen nicht gut geht.

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RE: Kapitalistische Ausbeutung und der Hermes Versand

#57 von delta , 11.08.2011 16:29

BautznerSenf schrieb:

Ganz einfach:
Erstens wird der Weg zur Arbeit immer laenger,
zweitens gibt es kaum noch Post-Aemter bzw. Filialen (und wenn, dann dauert es ewig, zwischen Nudeln und Gemuse sein Zeug zu erhalten) und
drittens kann kaum noch einer mal kurz von der Arbeit weg..............................................

Ich persönlich halte das für Ausnahmen die es bei jeder Sache geben kann, aber das Pakete teilweise bis 22 Uhr ausgeliefert werden halte ich
für absolut überzogen.
Vielleich mag es In den Östlichen Gebieten etwas anders zugehen, da kann ich nicht mitreden, aber für den Westen halte ich das für absurd.
Was tut den der Paketdienst, wenn er von anderen Paketdienste ein Paket erhält. Ich denke wo ein Wille da ein Weg ist.
Man macht es sich einfach zu bequem. Das macht die Ausbeutung Mensch den so einfach, nur selber mag man so einen Job nicht machen.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Kapitalistische Ausbeutung und der Hermes Versand

#58 von michaka13 , 11.08.2011 18:20

Zitat
Erstens wird der Weg zur Arbeit immer laenger,
zweitens gibt es kaum noch Post-Aemter bzw. Filialen (und wenn, dann dauert es ewig, zwischen Nudeln und Gemuse sein Zeug zu erhalten) und
drittens kann kaum noch einer mal kurz von der Arbeit weg.


Danke BautznerSenf. Dem ist nix mehr hinzuzufügen!

delta schrieb:

Zitat
Ich persönlich halte das für Ausnahmen die es bei jeder Sache geben kann, aber das Pakete teilweise bis 22 Uhr ausgeliefert werden halte ich
für absolut überzogen.


@ delta, was hälst Du für die Ausnahme? Den langen Arbeitsweg? Hmmm, wir sitzen hier grad zu viert und müssen darüber schon etwas schmunzeln. Mein Arbeitsweg ist unterschiedlich. Wenn ich Glück habe ne halbe Stunde, oft aber auch 1-2 Stunden. Liegt nicht unbedingt an der Entfernung, eher an den chaotischen Verkehrsverhältnissen im Großraum Köln-Bonn. Frauchens Arbeitsweg ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln eine Stunde die einfache Fahrt, gesamt 2 Stunden täglich. Aber nur wenn bei den KVB alles glatt läuft. Und das tut es meißt nicht. Meine Schwägerin kommt da mit ihren knapp 4o km schon recht günstig weg. Und mein Bruder mit 250 km täglich (hin und zurück) hat auch nicht grad nen kurzen Weg. Achso, mein Vater mit Baustellen in ganz Deutschland und Österreich hat auch super kurze Arbeitswege. Mensch delta, wir habens heut nicht mehr so schön wie ihr "früher", wo bei den meißten die Arbeitsstelle quasi um die Ecke lag. Lange Arbeitswege sind heute eher die Regel, anstatt die Ausnahme.

Oder spielst Du auf die Nachbarn an. So, schau ich mir mal meine Nachbarn an. Da wäre gegenüber der Angestellte beim WDR. Arbeitet in nem Kamerateam. Ist oft tage-,manchmal wochenlang gar nicht zu Hause. Dann hätten wir die schwerhörige ältere Dame schräg unter uns. Da müßte der Paketbote schon die Tür mit der Axt einhauen, bevor die was hört. Dann das Pärchen, er Druckermeister, sie selbständige Grafikdesignerin. Man sieht sie kaum. Kommen immer recht spät. Dann die zugezogene Tussi aus Düsseldorf, die mit niemandem im Haus spricht und recht arrogant daherkommt. Allerdings sieht man ihr Auto auch immer erst abends. Vermute deshalb, sie kommt auch immer erst sehr spät. Und dann unter uns der Beamte, der bereits um 6.00 Uhr das Haus verläßt, sich nach seinem Dienst um seine pflegebedürftige Mutter in Köln kümmert und aus diesem Grund immer erst gegen 20.00-20.30 Uhr nach Hause kommt.

Oder meinst Du vielleicht die Sache mit den kaum vorhandenen Postfilialen wäre die Ausnahme? In Brühl, mit seinen ca 45.000 Einwohnern, gibt es eine einzige Post. Da kannst Du Dir sicher vorstellen was da immer los ist. Frauchen hat vor ein paar Wochen ein Einschreiben dort aufgegeben. An-und Abfahrt ca 30 min. Wartezeit nochmal ca 30 min. Für Dich als Rentner mag das okay sein,aber eine Stunde für ein Paket oder Brief aufgeben/abholen sind für einen Berufstätigen völlig inakzeptabel.

Zitat
Was tut den der Paketdienst, wenn er von anderen Paketdienste ein Paket erhält. Ich denke wo ein Wille da ein Weg ist.
Man macht es sich einfach zu bequem.


Ja was tut ein Paketdienst, wenn er von einem anderen Paketdienst ein Paket erhält??? Ich hab keine Ahnung! Vielleicht könntest Du uns verraten, was der Paketdienst der von einem anderen Paketdienst ein Paket erhält, damit macht???Warum sollte ein Paketdienst von einem anderen Paketdienst denn überhaupt ein Paket erhalten??? Und warum mache ich es mir bequem, wenn ein Paketdienst von einem anderen Paketdienst ein Paket erhält???

Alter Schwede, sehr verwirrend das Ganze!


Gruß, micha

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RE: Kapitalistische Ausbeutung und der Hermes Versand

#59 von Smithie23 , 11.08.2011 18:25

Zitat von michaka13
Für Dich als Rentner mag das okay sein,aber eine Stunde für ein Paket oder Brief aufgeben/abholen sind für einen Berufstätigen völlig inakzeptabel.

Gruß, micha



Erfahrungsgemäß ist sowas gerade für die ältere Generation inakzeptabel, obwohl die die meiste Zeit haben. Wenn ich das beim Einkaufen sehe, wenn gedrängelt wird und eine ältere Dame hektisch mit dem Wagen von Kasse zu Kasse fährt, um zu schauen, wo es denn schneller gehen könnte ... oder rumgemeckert wird, warum nicht alle Kassen auf haben (dabei ist lässt die Personaldecke es oftmals nicht zu alle Kassen GLEICHZEITIG zu besetzen !!)

Nicht böse nehmen


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RE: Ausbeutung

#60 von Angi55 , 27.08.2011 23:44

Zitat von reporter

Zitat von Buhli
Die Sozialistische wurde gesetzlich so eingegeengt, daß sie niemanden ins soziale Abseits stoßen konnte.



Genosse Edgar Most *) hat es auf den Punkt gebracht. Die ganze VEB Herrlichkeit war auf Pump gebaut, und daß du nicht rumänische Verhältnisse hinnehmen musst liegt daran, daß die Brüder und Schwestern den Schotter wegräumen, denen man den ganzen Salat mit der Bemerkung "Wir haben fertig" auf die Füße gestellt hat.

Und natürlich liegt es auch daran, daß die CDU sich immer geweigert hat, eine DDR Staatsbürgerschaft anzuerkennen. Darum solltest du jeden Abend als Dank drei Ave Maria in dein Gebet einschließen.
Auch wenn es nicht zur Vergoldung jeder vermeindlichen Anwartschaft gereicht hat.

*) Nicht nur der Banker Most, der sparte sich seine Erkenntnis leider bis nach der Wende auf.wow, wo haste das denn her`?

Vor der Wende wußte die Stasi dies ebenfalls und versuchte den in Wirtschaftsfragen völlig unterbelichteten Honecker vorsichtig auf die Realitäten zu orientieren:

Zitat
Generalleutnant Alfred Kleine, Chef der der Stasi-Hauptabteilung XVIII, notierte damals: "Der Genosse E. Honecker (...) ist der Auffassung, dass auch heute noch nicht die Arbeiterklasse den Anteil aus dem produzierten Nationaleinkommen erhält, der ihr als Produzent aller Werte zusteht. Das entspricht jedoch nicht den Tatsachen." Schon seit Jahren werde mehr verbraucht als produziert. Führende Wirtschaftsfunktionäre, schrieb Kleine auf, seien der Ansicht, "dass sich der Genosse E. Honecker in einem für die Volkswirtschaft der DDR schwer wiegenden Irrtum befindet."








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