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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#16 von peppe , 09.10.2011 22:01

Joe: Achte Dich mal in dein Umfeld wie es ausschaut mit den Zähnen Wie viele haben echt schlimme Zähne das ist das was man als Fremder zuerst sieht.......warum dies; Meine Meinung die jenigen haben kein Geld dies richten zu lassen
demzufolge stimmt dieser Satz von Dir nicht;Ich sehe allerdings auch durch meine beruflichen Aufgaben und meine private Nutzung der Leistungen unseres Gesundheitssystems (als gesetzlich Versicherter) da schon, dass dies insgesamt meiner Meinung nach noch recht gut funktioniert.



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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#17 von Paule , 09.10.2011 22:07

Zitat von joesachse
@Paule: Die Ungleichverteilung der Beiträge begann ab 01.01.2009.


Ich hab jetzt auch nochmal gesucht und das gefunden:
http://www.finanztip.de/recht/sozialrech...ssenbeitrag.htm
Dann ein Blick in die Gehaltsabrechnung Dez.10/Jan.11: Betrag ist gewachsen.

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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#18 von joesachse , 09.10.2011 22:11

@Paule: Der Betrag war zwischendurch geringer und ist seit 01.01.2011 wieder auf das Niveau vom 01.01.2009 gewachsen.

@Peppe: Die Sache mit den Zähnen sehe ich anders. Regelmäßige Zahnpflege und zweimal im Jahr kostenlose Checks beim Zahnarzt mit Beseitigung kleinerer Probleme wird von vielen nicht betrieben. Das ist dabe das Hauptproblem. Dass es dann, wenn die Schäden größer (und damit teuerer) sind eventuell zu finanziellen Problem kommen kann, ist aus meiner Sicht der kleiner Teil an diesem Problem.


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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#19 von Paule , 09.10.2011 22:26

Zitat von joesachse
@Paule: Der Betrag war zwischendurch geringer und ist seit 01.01.2011 wieder auf das Niveau vom 01.01.2009 gewachsen.


Reduzierungen werden halt schneller vergessen, zumindest zu

Zitat von joesachse
Was ist seitdem alles passiert? Ich verstehe Deine Anspielungen nicht.


ja, der Beitrag ist wieder auf das Niveau vom 01.01.2009 gewachsen, die restlichen Gemeinheiten aus meinem Link hatte ich nicht mehr im Gedächtnis (und als Ergänzung zu "was ist seitdem alles passiert":

"...Für die Höhe der Zusatzbeiträge gibt es dann keine "Deckelung" mehr, d.h. die Krankenkassen legen die Höhe selbst fest. Damit kommt dem Beitragsvergleich von gesetzlichen Krankenkassen eine noch höhere Bedeutung zu.

Nach dem "alten Krankenkassenrecht" gilt bis zum Jahresende 2010 eine Begrenzung des Zusatzbeitrag auf bis zu ein Prozent des Bruttoeinkommens des Versicherten. Diese Regelung gilt ab 2011 nicht mehr. Die Zusatzbeiträge können von den Krankenkassen frei und ohne Obergrenze festgesetzt werden..."

Vielleicht gibt es unter uns noch einen Experten aus dem Gesundheitssystem, der die These, mehr Medikamente mit Zuzahlung stützen oder widerlegen kann.

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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#20 von peppe , 09.10.2011 22:29

Joe Richtig vielleicht für uns beide Aber es gibt andre die von der vererbung her schlicht weg um die 50 rum was machen lassen müssen weil die alten nicht mehr halten Dies wird soviel ich weiss in D nicht mehr gezahlt Was dann?!
Für Kinder wie sieht es eigentlich da aus; Spange ect. OP ?! wer zahlt dies?!

Ps: DDR Zahnreinigung war ja ein Fremdwort



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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#21 von Björn , 09.10.2011 22:43

Zitat von peppe

Ps: DDR Zahnreinigung war ja ein Fremdwort


Wenn du zu DDR-Zeiten dir nie die Zähne geputzt hast, warst du auch selber dran Schuld
Ich vermute aber mal, du meinst die professionelle (und kräftig kostenpflichtige) Zahnreinigung beim Zahnarzt oder den überall aus denm Boden schiessenden "Dental-Diensten", oder?


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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#22 von peppe , 09.10.2011 22:48

ok ok Björn habe mich ein wenig falsch ausgedrücktDentalhygine nennt sich dies und dieses ist zwingend nötig......ein glück bin ich noch nicht so alt und davon betroffen das ich hätte dies machen lassen müssen in der alten Heimat auweiha



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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#23 von Björn , 09.10.2011 23:04

Zitat von peppe
Dentalhygine nennt sich dies und dieses ist zwingend nötig......


Ob eine teure spezielle Zahnreinigung unbedingt nötig ist, bezweifeln sogar Zahnmediziner


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#24 von Buhli , 10.10.2011 00:53

Peppe, es gab mal Anfang der 80er einen Großversuch im Bezirk Karl-Marx-Stadt. Da hat man eben wegen der schlechten Zähne, Fluor über einen längeren Zeitraum dem Trinkwasser zugesetzt. Mit recht achtbarem Erfolg. Nach etwa drei Jahren wurde das ausgewertet. Und siehe da, die hatten angeblich die besten Zähne in der DDR. War es wirklich so? Warum hat man das nach der Wende wieder eingestellt? Hat jemand Infos darüber? Es muß am Wasser gelegem haben, denn ab etwa 1992 ging ein Kollege von uns (AMC) mit einem Wasserfilter auf Vertriebstour. Der sprach von einer sehr schlechten Wasserqualität im Erzgebirge. Die Filterpatronen sprachen Bände.
Björn, diese Zweifel sind mir auch schon an den Kopf geworfen worden. Nicht beim ZA (Implantatverkäufer) in BW, sondern in Sachsen... .


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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#25 von kalteschnauze , 10.10.2011 08:21

sprach der opa zum enkel "dir vererbe ich das wertvollste von meinem besitz - mein gebiss"..... das ist echt nen verdammt dunkles kapitel im hiesigen gesundheitswesen.... wer da genetisch die a...karte gezogen hat kann sich gleich ne gelddruckmaschine in den keller stellen, seinen lohn postwendend an den zahnarzt überweisen lassen, oder auf alete und hipp umsteigen...., bzw. sich für kurze zeit mal in die soz. hängeattew plumsen lassen, das du wenigstens als "härtefall" bei deiner krankenkasse durchgehst und etwas höhere zuschüsse kriegst... privat zusä. absichern ist gerade bei manchen ein ding der unmöglichkeit, weil du da unter etlichen umständen gar nicht aufgenommen wirst, in abgemilderter form gilt das auch für brillen. mein mann der nur alles jubeljahre mal zum zahnarzt muss, nen absolut unvollständiges bonusheft hat, bei dem sind die beisserchen kerngesund, da findet der doc nie was zum bohren, ich hatte schon mit 18 die erste brücke + 2 zahn ops, trotz mehr als regelmässiger zahnarztbesuche.
pflege finde ich besonders dramatisch, weil angehörige absolut ungenügend (fin.) unterstützt werden, wenn sie das selber machen wollen.

hmm orakeln wie das in 20 jahren wird???? keine ahnung? vielleicht gibts mal wieder irgendwelche revolutionen umstürze, das alles gaanz anders wird, vielleicht sitzen wir auch alle mal unter der brücke und brauchen uns über zahnärzte keinen kopp mehr zu machen, weil nur das nackte überleben zählt


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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#26 von peppe , 10.10.2011 10:49

Buhli schock ...........und ich bin im Erzgebirge auifgewachsenWas kommt da noch auf mich zu

Aber ganz ehrlich fachliche Dentalhygene aller halber Jahre ist auch ein Muss bei mir seit Jahrzehnten. Wer gern Tee und Rotwein trinkt weiss was ich damit meine



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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#27 von Buhli , 10.10.2011 19:59

Tee und Rotwein aber ungefiltert von der Flasche ins Glas. Oder gleich in den Hals



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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#28 von peppe , 10.10.2011 21:28

Nee Buhli auf deine Rübe für diese Anwort



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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#29 von joesachse , 11.10.2011 21:42

@peppe: Nach Buhlis Satz musste ich sofort an den Songtext von Konstantin Wecker denken: "Wer nicht genießt, ist ungenießbar!"


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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#30 von Buhli , 11.10.2011 23:43

Peppe
Joe, das wirst Du doch wohl nicht auf den Würtemberger beziehen? Ich trink dann doch lieber Wein.



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