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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#31 von joesachse , 12.10.2011 14:54

Wenn peppe Tee schreibt, dann meint er richtigen leckeren kräftigen schwarzen Tee und keine aufgebrühten Wiesen oder so. Solch ein Tee ist genau so ein Genuss wie ein guter Rotwein. Wenn man gewillt ist, zu genießen.


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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#32 von peppe , 12.10.2011 15:41

Och Danke Joe für Deine Aufbauenten Worte Recht hast Geniessen will gelernt sein Heute geht es mir mehr recht als schlecht........nach einer Vollmondnacht habe ich immer so meine Mühe in die Gänge zu kommen Warum dies so ist wissen die Geier. Da nützt auch ne Kanne guter Ostfriesentee nichts Heute Abend wird ne Flasche Malenser geköpft



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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#33 von Gelöschtes Mitglied , 12.10.2011 16:01

Zitat von Buhli
Peppe
Joe, das wirst Du doch wohl nicht auf den Würtemberger beziehen? Ich trink dann doch lieber Wein.



Zustimmung!!!

Und das auch noch von einem echten "Schwäbli"...


RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#34 von Buhli , 12.10.2011 20:45

Schmackes, Du bist wohl ein besonderer Geniesser?
Zitat Joe:""Wenn man gewillt ist, zu genießen." Bei Würtemberger muß man verdammt Willensstark sein. Diese notwendige Stärke kommt bei mir nach mehreren Versuchen nicht mehr auf. Ich will ja auch in zwanzig Jahren noch gesund sein. Und schon sind wir wieder beim Thema. Danke Joe.



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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#35 von altberlin ( gelöscht ) , 13.10.2011 22:14

Württemberger ? Brrrrrrrr, nur 50/50 mit 100%-igem Apfelsaft verdünnt zu genießen.


.

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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#36 von joesachse , 14.10.2011 19:02

Wovon schreiben Buhli und Altbberlin?? Der Wein kann es nicht sein

Zurück zum Thema:
Ich muss aus ganz persönlichen Erfahrungen wieder einmal eine Lanze für unser doch recht gut funktionierendes Gesundheitssystem brechen. Ich bin ganz normal bei einer großen Krankenkasse gesetzlich versichert, und ich musste jetzt feststellen, dass ich nichts von irgendwelchen Einschränkungen erlebt habe. Ich musste mir meine Nase richten lassen, damit ich besser Luft bekomme (schon mal diese Operation wird nur in wenigen Ländern der Welt von einer normalen Krankenkasse einfach so bezahlt). Auf meinen ersten Termin beim von mir ausgewählten Facharzt musste ich etwa 4 Wochen warten, was ich als normal empfand, da ich am Telefon die Frage nach akuten Beschwerden ausdrücklich verneinte. Für alle vorbereitenden Untersuchungen bekam ich dann kurzfristig Termine, die Ärzte waren freundlich und kompetent, ich wartete selten länger als 30 Minuten, meist wurden dann Kinder bevorzugt (was ich absolut in Ordnung fand). Dann kam am Dienstag der Tag der ambulanten OP, der Anästhesist und der HNO-Arzt gaben mir vorher ihre Mobilnummern, unter denen ich sie im Problemfall in den kommenden Tagen erreichen könne. Statt 2 Stunden war ich dann etwas mehr als 4 Stunden unter Narkose, es gab ein paar Probleme mit der Narkose und auch mit der OP, die doppelt so lange dauerte wie eigentlich geplant. Davon bekam ich natürlich nichts mit, die Ärzte berichteten mir erst hinterher von den aufgetretenen Problemen, die einen deutlich höheren Aufwand für die OP verursachten.
Inzwischen scheint alles auf bestem Wege der Heilung und bin bin schon erleichtert, dass diese Sache so einfach funktionierte. In anderen Ländern und Gesundheitssystemen würde ich jetzt vielleicht eine Rechnung für den Mehraufwand der OP erhalten. Natürlich habe ich finanziellen Aufwand für Medikamente, incl. Rezeptgebühren und der vom Arzt empfohlenen speziellen Pflegemittel musste ich dafür noch 40€ berappen, andererseits hätten auch 10€ Rezeptgebühr gereicht, wenn ich nix spezielles genommen hätte.
Ich war vom der guten Organisation und vom Engagement der beteiligten Ärzte und Schwestern sehr angetan.

Natürlich ist das jetzt ein Einzelfall (wenn auch ein aufwändigerer, immerhin waren mein Hausarzt und 3 Fachärzte unterschiedlicher Fachgebiete beteiligt), aber ich denke, häufig bleiben negative Beispiele, die es zweifellos gibt, einfach in unserem Bewusstsein haften und erzeugen so ein Bild, welches sich doch von der Realität deutlich unterscheidet.

Wenn wir unser Gesundheitssystem für die Zukunft auf diesem Niveau halten können, dann sehe ich einigermaßen beruhigt meiner Rente entgegen.
Viele Grüße
JoeSachse


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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#37 von FEINDFLIEGER , 14.10.2011 19:06

Auf alle Fälle mal Gute Besserung!


Wenn ich groß bin gehe ich zur Volksarmee... :-D Внимание! Внимание!

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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#38 von joesachse , 14.10.2011 19:09

Danke für die Besserungswünsche.
Nachdem ich in den letzten Tagen hier nur lesen und wenige Zeilen schreiben konnte, hat es heute schon mal wieder zu etwas mehr gereicht, ihr seht, ich bin auf dem Wege der Besserung.


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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#39 von peppe , 14.10.2011 19:22

Joe und wie ist der geruch jetzt in der Nase von einen guten Wein Wirst lachen jetzt habe ich mir gerade ne Flasche weiss Wein aufgemacht von Lindhof BW 5.50euro und der ist nicht schlecht. Waren dort mal per Zufall im Restaurant echt lecker der Lindhof inkl der eigene Wein



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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#40 von Buhli , 14.10.2011 20:30

Schön, daß du wieder unter den lebenden bist. Bessere Dich also recht gut. Lass dich von Deiner Familie, wenn noch beisammen, gut verwöhnen.
Was Du für Erwähnenswert hältst, ist doch auch vor mehr als zwanzig Jahren schon Standart gewesen. Schön, daß es heute noch immer so ist. Mit meiner Nase ging das vor drei Jahren auch so. Nur als kosmetischen Eingriff hätte ich es selbst bezahlen müssen. Damals auch? Mit dem Verband im Gesicht, gab es auf Fragen die Antwort: "Meine Frau hat mich geprügelt."



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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#41 von michaka13 , 14.10.2011 20:43

@ joesachse, erstmal gute Besserung.

Wie Du schon selbst schriebst, ist das natürlich ein Einzelfall. Ich möchte deshalb von einem anderen Einzelfall berichten, nämlich von meinem.

Im Sommer 2010 plagten mich plötzlich heftige Schmerzen im rechten Fuß. Kamen von heut auf morgen. Ich konnte kaum laufen. Also ab zum Arzt, Allgemeinmediziner. Untersuchung. Dann die eventuelle Diagnose, Verdacht auf Bruch Sprunggelenk. Ich bekam eine Überweisung zur Radiologie zum Röntgen. Die Radiologie ist im Stadtzentrum, die Arztpraxis ca. 15 min Fußmarsch entfernt. Trotz ausdrücklicher Bitte bekam ich keinen Transport, ich konnte kaum Autofahren, geschweige denn laufen. Also mit dem Taxi hin. Dort einen Termin in 2 Tagen ( ! ! ! ) bekommen. Massive Proteste halfen nichts. Dann wurde zum Glück festgestellt, nichts gebrochen. Wieder zum Arzt, und dann gings los. Überweisung zum Orthopäden, Chirurgen, Neurologen, Phlebologen, Hautarzt und wieder in die Radiologie zur CT. CT-Termin in 6 Wochen. Zwischendurch eine Odysee zu zig Ärzten. Keiner konnte eine Diagnose stellen. Beim CT-Termin ebenfalls ohne Befund. Danach wurde eine Überweisung zur MRT ausgestellt. Dreieinhalb Monate nach Auftreten der Schmerzen, wurde dann eine Dignose gestellt. "Plantarfasciitis" Der Einfachheit halber mal hier nachlesen, was das ist:

http://www.sportmed24.de/indikation_deta...e_der_fusssohle

Ich konnte übrigens die ersten 6 Wochen kaum einen Schritt machen. Für den Weg von der Couch zur Toilette war ich dann schon mal 10 min, hin und zurück, unterwegs. Und das sind vielleicht 10 Meter! Mir wurden zig Medikamente verschrieben, wie sich später rausstellte zum größten Teil nutzlos. Cortison und Schmerzmittel haben dann zu einer leichten Verbesserung geführt. Zwischendurch noch jede Menge Ärger mit dem MDK. Mir wurde das Krankengeld gestrichen, keine Diagnose = keine Krankheit = kein Krankengeld! So die Logik des MDK und der KK. Alle Anschreiben der KK an die Fachärzte um Stellungnahme zu meinem Krankenbild wurden ignoriert, sprich nicht beantwortet. Man hätte keine Zeit und würde diese Leistung von der KK schließlich nicht bezahlt bekommen. Lediglich mein Hausarzt hat geantwortet, was der Kasse aber nicht ausreichte. Erst nach anwaltlicher Unterstützung habe ich mein Geld dann doch bekommen. Aufgrund falscher Behandlung, hat sich zu allem Übel ein Fersensporn dazu gesellt, der mittlerweile chronisch ist. Hier nochmal was zum Lesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Fersensporn

Ich habe jetzt seit über einem Jahr Schmerzen. Cortison und Schmerzmittel sind meine Begleiter geworden. Nach einem eingehendem Ganzkörper - Check, von den Nerven, über die Blutbahnen, Gelenke, Wirbelsäule und und und, in der Uni - Klinik Bonn vor ein paar Wochen wurde mir jetzt klipp und klar gesagt, ich darf den Fuß über einen längeren Zeitraum nicht belasten. Im Gutachten steht, mindestens ein Jahr keinerlei Belastung des Fußes und dann wird man weitersehen. Wie ich das machen soll ist mir rätselhaft, ich bin Maler und Lackierer. Ach so, die einzige Behandlung die ich in den letzten Monaten bekommen habe, war eine 6- malige Behandlung mit Röntgenstrahlen. War aber nutzlos. Wahrscheinlich werde ich demnächst noch eine Stoßwellentherapie machen. Diese wird von der Krankenkasse nicht übernommen, ist vom Patienten selbst zu zahlen. Wenn das nicht hilft, weiß ich nicht mehr weiter.

Zur Diskusion steht auch eine OP. Die will man aber momentan nicht durchführen, da die Gefahr besteht, das bei so einer OP irgendwelche Nerven durchtrennt werden können. Deshalb würde man die OP erst durchführen, wenns anders überhaupt nicht mehr geht. So die Aussage der Ärzte der Uni - Klinik.

Stand der Dinge ist jetzt: chronische, starke Schmerzen in der Ferse und Fußsohle, das Schienbein brennt als ob ich permanent in einer offenen Flamme stehe, durch die unwillkürlich eingenommene "Schonhaltung" beim Laufen und Stehen habe ich Schmerzen in Hüfte und Rücken.
Momentane Behandlung: Schmerzmittel und bei Bedarf Cortison.
Besserung: keine, von Monat zu Monat wirds schlechter.

Ich bin freiwillig versichertes Mitglied der gesetzlichen Krankenkasse, Krankengeld ab der fünften Woche.

So oft wie ich in den letzten anderthalb Jahren beim Arzt war, war ich in meinem ganzen vorherigen Leben zusammen nicht gewesen. Und so viel Unfähigkeit, Faulheit und Lustlosigkeit am Job, wie sie all diese Ärzte an den Tag gelegt haben, habe ich ebenfalls noch nie erlebt. Ausnahme waren die recht jungen Ärzte der Uni- Klinik.


Ich werde jetzt bis Weihnachten arbeiten. Ende des Jahres gehts dann für einen Monat nach Mexico. Dort werde ich die Zeit auch nutzen , um mir Gedanken über meine berufliche Zukunft zu machen. Wahrscheinlich werde ich das Malerhandwerk an den Nagel hängen müssen und mir etwas suchen, das körperlich nicht so anstrengend ist.

Aber auch das ist nur ein Einzelfall.



Gruß, micha


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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#42 von Buhli , 14.10.2011 21:05

Michaka, Ende des Jahres gehts dann für einen Monat nach Mexico. Pass auf, daß Du nicht in Bandenkriege verwickelt wirst. Oder bist Du da auf "Dienstreise" um die zu organisieren? Kannst ja das dortige Gesundheitssystem testen. In Vier Wochen lässt sich einiges machen.
Michael Moore hat das auch mit Helfern des 11.9. in Kuba gemacht. Was die in den USA hätten teuer bezahlen müssen, haben die Kubaner in etwa drei Wochen sogar kostenlos gemacht, und wieder soweit auf die Reihe bekommen, daß die Leute sich wieder halbwegs wohl fühlen konnten. Sicher weil den ihr Gesundheitssystem, sozialistisch typisch, Marode ist.


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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#43 von Schramme , 14.10.2011 21:14

Ich glaube, daß dieser Standard nur mit Zusatzkosten in Zukunft zu halten ist.Wir werden immer älter, die Diagnostik immer präzieser und umfangreicher.Jeder Mensch hängt am Leben und möchte natürlich alle therapeutischen Maßnahmen ausschöpfen.Die Gerätemedizin wird immer besser, das kostet viel Geld.
Natürlich wollen Kliniken oder niedergelassene Ärzte ihre teuren Gerätschaften wieder reinwirtschaften und Gewinne machen.
In Zukunft werden wir noch viel mehr Zuzahlungen leisten müssen, auch wenn es keinem gefallen wird.
Die ,,Privatpatientengruppe "wird zunehmen, sie ist ja auch eine sehr lukrative ,,Einnahmequelle"Da wir zwischen dem 2-3 facher Satz abgerechnet.Nur kann sich das nicht jeder leisten.
Wir können nur alle hoffen, das unser Gesundheitswesen sich nicht allzusehr in Richtung Amerika entwickeln wird.
Kritisch muß man auch anmerken,daß wir Deutschen von unserem Anspruchsdenken abkommen müssen.Alles kann man nicht auf Rezept erhalten.Auf traditionelle Sachen zurückgreifen und nicht gleich bei jedem kleinen Wehwehchen Antibiotika einnehmen.
Wenn man 5 Tage Halsschmerzen hat, muß man auch nicht unbedingt nachts 3 Uhr in die Kinik fahren.Da ist ja immer einer da, muß man dann auch nicht 1-2 Stunden warten.(Wenn kein Notfall dazwischen kommt)

Durch die vielen neuen bürokratischen Richtlinien wird die Pflege und Versorgung der Patienten qualitativ sinken.Dokumentation steht immer mehr im Vordergrund, leider.
Für menschliche Zuwendung bleibt immer weniger Zeit.Kurze Liegezeiten und viele OPs sind das Maß aller Dinge geworden und dieses wird sich noch verstärken.

Insgesamt können wir aber doch mit unserem Gesundheitswesen zufrieden sein,für die Zukunft wollen wir hoffen,daß es bezahlbar bleibt für alle !!!


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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#44 von peppe , 14.10.2011 21:22

Wenn ich höre im D ........ich fahre zur prophylaktische kur bekomme ich echt die Krise Schon das Wort allein und wenn der Nachsatz kommt .......ja ich zahle ja auch schon X jahre ein da kann ich mir das leisten könnte ich demjenigen den Hals umdrehen
Schlussentlich sind die dran schuld das es immer teurer wird
Schrame hat vollkommen recht das man nicht wegen jeden sch.... zum Dok rennen muss. Hat man ja früher auch nicht gemacht wieso heute



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RE: Gesundheitswesen wie seht ihr das in 20 Jahren ?!

#45 von Schramme , 14.10.2011 21:30

Krankenkassenbeiträge sind nunmal kein,, Rundumsorglospaket "


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