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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#16 von delta , 20.05.2012 16:23

Wie nennst den du den Waffenhandel der Deutschen.....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#17 von Fern-Ossi , 20.05.2012 22:20

Zitat von delta
Wie nennst den du den Waffenhandel der Deutschen.....



Kindergeburtstag im Vergleich zu dem der USA!

Deutschland muss sogar Waffen produzieren, sonst sind die USA und Israel
boese mit den Deutschen.
Im Falle von Israel, muss natuerlich der Steuerzahler die U-Boote
mitfinanzieren, dass es mehr als Geschenk rueberkommt.

Das ist doch ein selbstverstaendlicher Dienst, fuer unsere
friedlichen, unschuldigen Freunde im nahen Osten.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#18 von delta , 21.05.2012 08:30

Na...alles kann man den Juden und den Amis nicht anlasten, auch wenn sie teilweise Nutzniesser sind.
Ich denke eher, die Volksvetreter lassen sich zu sehr kaufen.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#19 von Fern-Ossi , 21.05.2012 10:04

Zitat von delta
Na...alles kann man den Juden und den Amis nicht anlasten, auch wenn sie teilweise Nutzniesser sind.
Ich denke eher, die Volksvetreter lassen sich zu sehr kaufen.



Ein Praesident der USA, hat eigentlich nichts zu sagen.
Das sind Marionetten, die das ausquatschen duerfen, was sich der Senat,
bestehend aus Bankiers und Inhaber der Waffen- und Ruestungsindustrie, ausgedacht hat.

Wenn so ein Praesident, in dieser unsagbar genialen Dikatatoren-Demokratie in USA,
in der Oeffentlichkeit zu sehr von dem abweicht, was die Multimilardaere aus dem Senat
beschlossen haben, dann geht es ihm wie Abraham Lincoln, James A. Garfield, William Mc Kinley
und natürlich John F. Kennedy.

Vor allem wenn es ums Geld geht, werden sie boese, denn sie verwalten es.

Schon mal darueber nachgedacht, wieviele Millionen jemand braucht, um in USA Praesident zu werden?
Das kostet Unsummen, die man entweder selbst haben muss, oder die Leute, die einen in den
Praesidentenstuhl setzen wollen.

Und genau darum kann das nie ein faires, freies Land sein, wie sie es gerne verkaufen.
Da muss man naehmlich schon mit zusammengeklauter Kohle dealen, um ueberhaupt ins Amt zu kommen.

Wenn ich immer deren "billigen" (nicht was das Geld angeht) Wahlzirkus anschaue
und das andauernde Gelabere, welchem Land sie als naechstes (per Krieg) die Demokratie schenken wollen,
dann ist mir klar, dass der Gipfel des politischen Abschaumes nur in USA zu finden ist.

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#20 von delta , 21.05.2012 10:11

Nun ja
bei uns brauchst zwar kein Geld um Präses zu werden oder Kanzlerin, es reicht das du die Tanz-Puppe machst für das kapital.
Auch wir Deutschen wählen nur die Partei, aber nicht deren Führer, also was ist da besser. Ich sehe da keinen unterschied.
da sind uns die Franzosen schon etwas voraus......


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#21 von Kehrwoche , 21.05.2012 10:18

Zitat von delta
da sind uns die Franzosen schon etwas voraus......

Was Parteienspenden angeht und deren Transparents, allemal!
http://www.botschaft-frankreich.de/spip.php?article1619


Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
Konrad Lorenz

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#22 von Fern-Ossi , 21.05.2012 10:26

Zitat von delta
Nun ja
bei uns brauchst zwar kein Geld um Präses zu werden oder Kanzlerin, es reicht das du die Tanz-Puppe machst für das kapital.
Auch wir Deutschen wählen nur die Partei, aber nicht deren Führer, also was ist da besser. Ich sehe da keinen unterschied.
da sind uns die Franzosen schon etwas voraus......



In Deutschland kann ein Taxifahrer Parteivorsitzender werden und mitregieren.
In USA niemals, schon gar nicht, wenn er den Kommunismus anhimmelt.
Die meisten Menschen in diesem viel zu schoenen Land, denken, dass dies eine Krankheit ist.

Ich weiss nicht, warum du immer an der Politik in deinem Heimatland herummeckerst,
es ist vermutlich weltweit eine der besten.

Im Vergleich zu USA, und den meisten europaeischen Laendern, hat Deutschland
nach dem zweiten Weltkrieg, immer eine solide Politik gefuehrt.

Die wirtschaftliche Leistung, und die Tatsache, dass man die Wiedervereinigung
gestemmt hat, nebenher den Griechen eine Rente geschenkt hat und sich oben drauf noch
millionen Besucher auf der Jagd nach den deutschen Sozialmoneten leisten kann,
zeugt davon.

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#23 von mutterheimat , 21.05.2012 15:17

Fern Ossi, du machst hier einen schweren Fehler. Du vergisst, die USA kann es sich leisten, daß große Maul zu schwingen. Es gibt kaum jemanden, oder besser gesagt überhaupt niemanden, welcher da eine drauf haut. Das gab es nach dem 2 Weltkrieg nie, in besonders starker Weise im Westen und nach dem Ende des kommunistischen Systems gibt es so etwas überhaupt nicht mehr. Das ist in Deutschland völlig anders. Da haut man recht ungern eine drauf. Aber es passiert schon noch des öfteren. Beim Russen wagt es auch, außer den eigenen Leuten, keiner. Deshalb schrieb ich doch. Laß ihn schlafen und mit sich selbst kämpfen (den Russen). Für etwas anderes hat er keine Zeit. Wer ihn aufweckt, den erschlägt er. Napoleon und Adolf lassen grüßen.


Wer sind die besten Fälscher der Welt, die Medien! Wer das alles glaubt, was alles so da drin steht und gesagt wird, (Presse, Rundfunk, Fernsehen, Internet), dem ist nicht zu helfen!

 
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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#24 von Buhli , 21.05.2012 16:28

Mir ging es mit der Erkenntnis ueber die erfolgreiche Vergangenheit Afrikas darum, dass er diese zwar kennt, aber mit dem Weg dahin zurueck, seine Landwirtschaftslobby auf die Palme bringen wird. Die USA haben ja bekanntlich durch ihre teilweise zwei Ernten, die zwar die Boeden ruiniren, einen gigantischen Exportanteil dahin. Die stellen das nur eben als "Hilfe" dar. Nachdem im Laufe der vielen Jahre auslaendische Unternehmen sich da "eingekauft" haben, haben die Regierungen keinen Einfluss mehr ueber die Steuerung des Kapitals. Was der Boden eines jeden Landes nun mal ist. Das kennen wir doch schon von irgendwo her. Heute nennt man das auch Transferleistungen in den Osten Deutschlands. Dank der kapitalhoerigen Regierungen kann sich da auch nur Korruption auswachsen. Jedoch in einem Ausmass, wie es nur im Kapitalismus moeglich ist, wenn er nicht reguliert wird. Das gilt ja nicht nur fuer Banken.
In Lybien sind die Amis auch noch nicht fertig. Den Rausschmiss durch Gadhaffi haben die noch tief im Hinterkopf. Von da aus hatten sie einen recht guten Mittelmeerhafen, um dieses kontrollieren zu koennen. Zur Zeit tun sich die Afrikaner ja recht schwer den Amis wieder ein "Bleiberecht" einzuraeumen. Also muss es einen anderen Weg geben. Menschenrechte?
Ruestungskosten der USA sind schon gewaltig. Da sind die Chinesen oder Russen wirklich nur kleine Kinder. Dank ihrer Effizienz auf diesem Gebiet allerdings auch von den Amis gefuerchtet. Die konzentrieren sich eben auf das Wesentliche. Nicht ein speziell fuers All tauglicher Stift muss da her. Hauptsache dss Ding schreibt da oben. Da tut es eben auch ein Bleistift.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#25 von Buhli , 26.05.2012 13:03

Kann die Ueberschrift auch dafuer gelten? http://www.jungewelt.de/2012/05-26/054.php



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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#26 von Fern-Ossi , 27.05.2012 00:21

Zitat von mutterheimat
Fern Ossi, du machst hier einen schweren Fehler. Du vergisst, die USA kann es sich leisten, daß große Maul zu schwingen. Es gibt kaum jemanden, oder besser gesagt überhaupt niemanden, welcher da eine drauf haut. Das gab es nach dem 2 Weltkrieg nie, in besonders starker Weise im Westen und nach dem Ende des kommunistischen Systems gibt es so etwas überhaupt nicht mehr. Das ist in Deutschland völlig anders. Da haut man recht ungern eine drauf. Aber es passiert schon noch des öfteren. Beim Russen wagt es auch, außer den eigenen Leuten, keiner. Deshalb schrieb ich doch. Laß ihn schlafen und mit sich selbst kämpfen (den Russen). Für etwas anderes hat er keine Zeit. Wer ihn aufweckt, den erschlägt er. Napoleon und Adolf lassen grüßen.




Und worin liegt nun der schwere Fehler, den ich anscheinend mache???

Weil ich die deutsche Politik fuer besser und ehrlicher und nicht so verlogen und hinterlistig wie die der USA halte???

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#27 von Björn , 29.10.2012 00:00

Sollen wir etwa auch bei den "Wahl-Begleitmethoden" von den USA lernen?? Ich hoffe doch nie und nimmer!!!

Da wird in den meisten Medien aktuell über "angebliche" Manipulationen der heutigen Wahlen in der Ukraine berichtet, über gekaufte Stimmen und den Verdacht von Wahlbetrug (das halte ich natürlich alles und von allen Seiten für möglich).
Aber von den Zuständen und Drohungen rund um die Wahlen in der angeblichen Musterdemokratie der USA habe ich im deutschen TV inklusive ARD-Tagesschau nichts mitgekriegt. Aber in verschiedenen Internetmedien kann man es zumindest lesen

Zitat
Für Connie Mack ist die Sache ganz einfach: Internationale Wahlbeobachter brauche es vielleicht in "Ländern der Dritten Welt, Bananenrepubliken und sehr jungen Demokratien", aber mit Sicherheit nicht in den USA, polterte der Kongressabgeordnete aus Florida. Der texanische Generalstaatswalt Greg Abbott ging noch einen Schritt weiter: Er warnte, die Wahlbeobachter könnten sich strafbar machen, wenn sie einem Wahllokal näher als 100 Fuß kämen.
...

In immer mehr Bundesstaaten dürfen sich nur noch Personen als Wähler registrieren lassen, die ein amtlich anerkanntes Ausweisdokument vorweisen können. In einigen Staaten müssen die Ausweise zudem mit einem Foto vorsehen sein. .....
Das Problem: Jeder zehnte Amerikaner besitzt keinen Lichtbildausweis. Besonders sozial Schwache, Einwanderer und alte Menschen verfügen oft nicht über die benötigten Papiere - und auch nicht über ausreichend Informationen, Mobilität und Geld, um sich diese zu beschaffen.
...
Und die Ausweispflicht ist nicht die einzige Maßnahme, die die Wahlteilnahme bestimmter Bevölkerungsgruppen beeinträchtigt. So müssen Wähler in Tennessee seit Neuestem eine Geburtsurkunde vorlegen, um sich registrieren zu lassen - eine Hürde, die für manche Einwanderer nur schwer zu nehmen ist.


> http://www.sueddeutsche.de/politik/debat...ossen-1.1506595

Auch große US-Firmen (darunter http://de.wikipedia.org/wiki/Koch_Industries oder ASG Software Solutions) "empfehlen" mit Nachdruck ihren Mitarbeitern, natürlich die Republikaner zu wählen
> http://www.spiegel.de/politik/ausland/us...y-a-863767.html


Schandmaul: http://www.youtube.com/watch?v=Fy6XPewlQu4&feature=related

 
Björn
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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#28 von Buhli , 29.10.2012 12:52

Björn, nun bin ich gespannt ob Joe das nicht als Verschwöhrungstheorie abtut. Ich hab zu diesem Thema eine ähnliche Wahrnehmung wie Du.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#29 von Weinböhlaer , 31.10.2012 12:12

Zitat von Björn im Beitrag #27


In immer mehr Bundesstaaten dürfen sich nur noch Personen als Wähler registrieren lassen, die ein amtlich anerkanntes Ausweisdokument vorweisen können. In einigen Staaten müssen die Ausweise zudem mit einem Foto versehen sein. .....





hhhmmmm,....so ungewöhnlich ist das aber nicht.

Aber was ist Wahlkampf eigentlich, wozu ist er nötig.

Es ist doch nur ein verarschen der Leute vor der Wahl, damit rechnend das das Gedächtnis des Wahlvolks nicht funktioniert.

Eine Partei (in Regierungsverantwortung) die eine gute für das Volk nützende Politik macht
braucht doch gar keinen Wahlkampf.
Leider fehlen bei uns solche Parteien und deshalb hauen sie der Bevölkerung vor der Wahl die Taschen voll.

Nehmen wir doch mal die SPD, der soziale Niedergang in Deutschland mit der Ausweitung der Zeitarbeit, mit Harz4, mit
dem Verkauf der vielen kommunalen Sozialwohnungen mit der Privatisierung der Post und der Bahn, dem Wegfall des Sterbegeldes usw.
ist doch auf ihr Konto zu buchen, die Zulassung der Hedgefonds nicht zu vergessen.
Und jetzt stellen sich ihre Spitzenleute wieder hin und wollen von all dem nichts wissen.

Das trifft aber auf alle Parteien zu. Stellt sich von denen nicht mal einer die Frage warum sich am rechten und linken
Rand Parteien entwickeln und warum diese Zulauf haben.

In so fern haben die etablierten Parteien schon von der USA siegen gelernt


Jene, die ihre Schwerter zu Pflugschare schmiedeten,
pflügen nun für die, die ihre Schwerter behielten.

 
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zuletzt bearbeitet 31.10.2012 | Top

RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#30 von Ilrak , 31.10.2012 14:01

Zum Glück hat man aber noch nicht deren Papphaus-Infrastruktur kopiert.
Wozu das taugt, sieht ma mal wieder an der Ostküste.


Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen.

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