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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#331 von Smithie23 , 23.11.2013 11:01

Wo soll die Leistungsmotivation herkommen, wenn Menschen, die kleechen ohne Ende, am Ende mit der Rente nicht über die Runden kommen ?! Da ist doch vorprogrammiert, dass nix geleistet wird, wenn die Menschen wissen "ich arbeite 50h die Woche und bekomme soviel Rente, wie jemand, der noch nie gearbeitet hat"

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#332 von kreutzer_ , 23.11.2013 17:45

Zitat von Daneel im Beitrag #323

Wie du schon sagtest, hat dieser Krieg nicht die Anschläge in Spanien und England verhindern können



Leider. In Spanien kamen massive Ermittlungsfehler dazu, bis klar war, daß das Blutbad von einer islamistische Terrorzelle von Al-Qaida begangen wurde. Wieviele Tote hätte es weniger gegeben, wenn man die Terroristen vorher hätte auschalten können?

Und die blinden Deutschen hatten einfach nur Glück.

Zitat
Derzeit rätseln die Behörden noch, warum er Madrid und nicht München oder Berlin als Anschlagsort auswählte - und ob Deutschland wieder einmal als Ruheraum für Terroristen dienen sollte.



Der mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge von Madrid lebte zwei Jahre lang im Saarland

Und? Wie lautet dein Rezept? Die Terroristen ruhig machen lassen und ggf. mit Postzustellungsurkunde vorladen?

Inzwischen ist die gesamte westliche Welt zum Feind erklärt worden. Ein lokaler Bezugspunkt ist nicht mehr ausschlaggebend.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#333 von Daneel , 23.11.2013 22:30

@kreutzer: Das leben ist voller Riskiken, man muß sich entscheiden, ob man Freiheit will oder totale Sicherheit, dann bitte auch Autos verbieten, Flugzeuge etc. gibt immer wieder unkalkulierbare Risiken, besser noch gleich den Chip einpflanzen lassen bei Geburt, mit Voicerecorder integriert. Ich habe mich für die Freiheit und gegen die totale Überwachung entschieden, das ist meine Lehre aus DDR und ich nehme die Riskien daraus gerne in kauf!

 
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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#334 von Hansrudi , 23.11.2013 23:24

Leider ist die totale Überwachung das Risiko der Freiheit !

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#335 von kreutzer_ , 27.11.2013 09:30

Iraks Präsident bittet Obama um militärische Unterstützung


Zitat
Man sieht sich im Leben immer zweimal. Im Herbst 2011 stand Nuri Al-Maliki an der Spitze der Ami-go-home-Bewegung in seinem Land. Gestern legte der irakische Präsident im Oval Office den Rückwärtsgang ein und bat Präsident Obama um massive Militärhilfen. Vor zwei Jahren verfügte Al-Maliki, dass sich sein Land fortan selbst verteidigen könne und müsse, was den Abzug aller US-Truppen zur Folge hatte. Gestern räumte der Regierungschef ein, dass der Irak ohne US-Hilfe beizeiten von Terroristen aus dem Dunstkreis von Al-Kaida und innenpolitischen Flügelkämpfen zerrieben wird.



Doch mit Kampftruppen wird der US-Präsident dem irakischen Präsidenten wohl nicht beistehen.

Im Augenblick finden ja ähnliche Verhandlungen auch mit dem korrupten afghanischen Regierungschef Karzai statt, der im Augenblick noch glaubt, Forderungen für den Verbleib von US Truppen stellen zu können. Da sollte sich Karzai den Abzug der USA aus dem Irak mal näher ansehen. Da holte Obama seine Truppen nahezu vollständig heim. Statt der eigentlich beabsichtigten 10.000 Soldaten zur Unterstützung von Iraks Armee blieb nur eine kleine Schutztruppe für die US-Botschaft zurück.

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#336 von altberlin ( gelöscht ) , 27.11.2013 10:04

Was haben wir hiermit von den USA gelernt ?
Ohne Irakkrieg wäre das Land nicht im Chaos versunken, denn Giftgas gibt es bis heute dort nicht.
Was haben wir noch gelernt ?
Der Vietnamkrieg war ein Desaster und dem Völkermord gleichzusetzen,
Afghanistan ein Fehler,
der 11.9.2001 wirft viele Zweifel auf usw.

Hauptsache, der NSA ist perfekt.


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#337 von kreutzer_ , 27.11.2013 10:28

Zitat von altberlin im Beitrag #336
Was haben wir hiermit von den USA gelernt ?
Ohne Irakkrieg wäre das Land nicht im Chaos versunken, denn Giftgas gibt es bis heute dort nicht.



Was gewesen wäre, wenn Diktator Saddam weiter seine Gewaltherrschaft hätte ausüben können, ist Spekulation. Der Irak ist ein künstliches koloniales Gebilde und besteht im Prinzip aus drei unterschiedlichen Volksgruppen, die sich seit Jahrhunderten nicht über den Weg trauen.
Entgegen deiner Aussagen hatte Saddam sehr wohl Giftgas und hat dies auch bedenkenlos als Massenmörder gegen eine der Volksgruppen, die Kurden eingesetzt. Die Mehrheits-Volksgruppe der Schiiten wurde von Saddam in regelmäßigen Abständen durch Mordaktionen seiner Armee im Süden des Landes um die Großstadt Basra dezimiert.

Alles ganz ohne die USA.

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#338 von altberlin ( gelöscht ) , 27.11.2013 10:39

Aha, und jetzt ist der Irak befriedet, dank der USA.
Hab ich jetzt was verpaßt oder lügen die alltäglichen Bildberichte über Opfer von Anschlägen ?
Ich glaube, durch deine "Terroraktionen" von Hussein, wenn sie dann statt fanden, sind weit weniger Menschen umgekommen.
Ich kann mich an einen Ingenieur erinnern, der in den 70-ern im Irak arbeitete. Er berichtete von einen blühenden Land.
Aber du hast bekanntlich zu allen Themen eine sonderbare eigene Meinung.
Gut, vielleicht hatte der Irak Giftgas, aber dann geliefertes, und rate mal, von wem ?
http://www.heise.de/tp/blogs/6/154843
.


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E.H.

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#339 von kreutzer_ , 27.11.2013 17:20

Zitat von altberlin im Beitrag #338
Aha, und jetzt ist der Irak befriedet, dank der USA.


"Befriedet" ist der Irak nicht, wie du meinem Link entnehmen könntest, hat der jetzige Irakische Präsident gemeint, er kann das alles alleine schaffen. Jetzt meint er, er braucht doch die USA.

Der jetzige Hauptkonflikt im Irak ist der zwischen den Sunniten und den Schiiten. Damit haben die USA nicht die Bohne zu tun. Es ist ein Stellvertreterkrieg zwischen dem Iran und Saudi-arabien/Katar beim Kampf um die Vorherrschaft im Nahen Osten, der auch im Syrienkrieg eine große Rolle spielt.

Ich hatte mal beruflich im Irak zu Saddams Zeiten zu tun. Da war Saddam in Unserer Republik als Guter angesehen und fortschrittlich. Schließlich hat er Unsere Repulik schon früh anerkannt. Und, im unergründlichen Wording der Genossen fungierte Saddams Henker-Diktatur als "demokratische Volksrepublik".

Deswegen hast du das wahrscheinlich nicht mitgekriegt, wie Saddam "seine" Kurden mit Giftgas dezimiert hat. Im Neuen Deutschland stands wohl nicht. Üblicherweise wurde das wohl auch den "DDR-Bürgern" nicht gesagt. Unsere Republik war mit Panzerlieferungen und Giftgas-Experten bei der C-Waffen-Entwicklung dabei. So berichtete der SPIEGEL 1990, dass vier Offiziere der "Chemischen Dienste" der NVA bis Anfang der achtziger Jahre den Aufbau eines Manöverfelds für atomare, biologische und chemische Waffen in der Nähe von Bagdad leiteten.

Die Freundschaft wollte nicht enden, deswegen schenkte Unsere Republik zeitlich unbeschränkt dem fortschrittlichen Genossen Saddam ein Botschaftsgebäude, wo Saddam heute noch lacht.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#340 von altberlin ( gelöscht ) , 27.11.2013 18:57

Zitat von kreutzer_ im Beitrag #339

Ich hatte mal beruflich im Irak zu Saddams Zeiten zu tun. Da war Saddam in Unserer Republik als Guter angesehen und fortschrittlich. Schließlich hat er Unsere Repulik schon früh anerkannt. Und, im unergründlichen Wording der Genossen fungierte Saddams Henker-Diktatur als "demokratische Volksrepublik".

Irak titulierte sich bestenfalls als Republik Irak, aber niemals als Volksrepublik.
Zitat von kreutzer_ im Beitrag #339
Deswegen hast du das wahrscheinlich nicht mitgekriegt, wie Saddam "seine" Kurden mit Giftgas dezimiert hat. Im Neuen Deutschland stands wohl nicht. Üblicherweise wurde das wohl auch den "DDR-Bürgern" nicht gesagt. Unsere Republik war mit Panzerlieferungen und Giftgas-Experten bei der C-Waffen-Entwicklung dabei. So berichtete der SPIEGEL 1990, dass vier Offiziere der "Chemischen Dienste" der NVA bis Anfang der achtziger Jahre den Aufbau eines Manöverfelds für atomare, biologische und chemische Waffen in der Nähe von Bagdad leiteten.

Dazu dieses : http://www.heise.de/tp/artikel/14/14139/1.html
und nochmals das http://www.heise.de/tp/blogs/6/154843, da du anscheinend Links ignorierst.
Den Rest mit "Neues Deutschland" ect. übersehe ich mal und schreibe es deiner Einfältigkeit zu, anderen Menschen das Denkvermögen abzusprechen.

Zitat
Ich hatte mal beruflich im Irak zu Saddams Zeiten zu tun.


Glückwunsch, mit max. 21 Jahren. was hast du denn dort gemacht ? 2003 begann der letzte Krieg im Irak, du warst dann also
23+8-10= 21 Jahre alt, siehe hier

Zitat von kreutzer_ im Beitrag RE: aus Sachsen nach München
Zwar nicht aus dem Osten, sondern aus Nordfriesland, mit acht Jahren sind wir vor 23 Jahren leider nach Rhein-Main gekommen. Die Nordfriesen und die würzige Nordseeluft fehlt mir sehr. Ob ich auch noch hier in Rhein-Main nette Leute aus Husum treffe, denen es wie mir geht?


Seltsame Sprünge gibt es in deiner Biografie


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#341 von kreutzer_ , 27.11.2013 21:20

Zitat von altberlin im Beitrag #340

Irak titulierte sich bestenfalls als Republik Irak, aber niemals als Volksrepublik.



Das war auch wirklich unübersichtlich in Unserer Republik. Mir konnte ja auch niemand von den SED-Genossen so wirklich erklären, warum es 'Volksrepublik Polen' hieß, aber Unsere Republik keine Volksrepublik war, wo die doch sich so mustergültig nach den Stufenplänen zum seeligen Kommunismus hin entwickelte und sowieso alles vom Volk ganz einheitslistenmäßig bestimmt wurde. Das war ja schließlich in "Volkspolen" auch nicht anders.

Ein Genosse, der über seinen Einsatz als Reisekader im Irak berichtete, schreibt

Zitat
Ich hatte an vielen Auslandsveranstaltungen teilgenommen, wo wir unsere Flagge mit Hammer und Zirkel einziehen mussten, wenn nicht, würden die BRD–Organisationen aus Protest die Veranstaltung oder Teilnahme verweigern. Aber das wird wohl im Iraq nicht passieren, denn ich war sicher, dass der Iraq eine demokratische Volksrepublik im vollen Besitz ihrer Souveränität ist und ihr oberstes Ziel ist der Aufbau eines geeinten arabischen Nationalstaates und die Errichtung des Sozialismus.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#342 von Björn , 28.11.2013 00:41

@altberlin, das hat mit seinen multiplen Persönlichkeiten zu tun Eine davon ist halt noch jünger und kommt aus Nordfriesland (ich musste neulich schon über diesen Artikel lachen) und eine andere davon ist halt schon rund 80 Jahre, hat das Ende des 2.WK. miterlebt und danach angeblich jahrzehntelang in der DDR gelebt, wieder andere in der "alten" BRD, gerade so wie er es momentan braucht

Von den USA lernt man u.a. am Beispiel Kennedy, wie man einen politischen Mord mit Verwicklung staatlicher Stellen und Dienste vertuscht und sich unliebsamer Politiker entledigt!


Silly - "Vaterland"
http://vimeo.com/73283689

 
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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#343 von kreutzer_ , 28.11.2013 10:57

Zitat von Björn im Beitrag #342


Von den USA lernt man u.a. am Beispiel Kennedy, wie man einen politischen Mord mit Verwicklung staatlicher Stellen und Dienste vertuscht und sich unliebsamer Politiker entledigt!


Aha, ich weiß zwar nicht genau, was du mit deinem Verschwörungsgerede nun meinst, aber darauf kommt es wohl auch nicht an. Erstaunlich ist, daß die ehemalig Eingesperrten jetzt immer ganz genau wissen, wie das damals alles abgelaufen ist. Muß wohl an der täglichen Dosis liegen, die Karl-Eduard und Margots Kampftruppen verabreicht haben.

Wenn du wirklich mal wissen willst, wie man sich unliebsamer Politiker und potentieller Konkurrenten entledigt hat, solltest du dich mit den diesbezüglichen Praktiken des DDR-Erfinders Stalin beschäftigen. Dabei rede ich nicht von den nach Schätzungen von Historikern reichenden 3 Millionen bis hin zu weit über 20 Millionen Toten, die Stalins Paranoia zum Opfer gefallen sind, sondern hier nur vom engeren Führungszirkel, dessen sich Stalin "entledigt" hatte:

Zitat

13 frühere Mitglieder des Politbüros der KPdSU: Bubnow, Bucharin, Kamenew, Kossior, Krestinski, Rudsutak, Rykow, Serebrjakow, Sokolnikow, Sinowjew, Tomski, Trotzki (ermordet in Mexiko), Tschubar und drei Kandidaten des Politbüros (Eiche, Jeschow und Postyschew)
98 ehemalige Vollmitglieder oder Kandidaten des Zentralkomitees der KPdSU
über 15 ehemalige Mitglieder der Regierung (Volkskommissare etc.): soweit nicht schon als Politbüromitglieder aufgeführt u. a. Radek, Jagoda, Jeschow, Krylenko, Rosenholz, Grinkow, Brjuchanow, Anatow, Meshlauk
3 von 5 Marschällen der Sowjetunion: Tuchatschewski, Blücher, Jegorow
13 von 15 Armeekommandeuren
alle 16 Politkommissare der Armeen
25 von 28 Korpskommissaren
alle elf Stellvertreter des Volkskommissars für Verteidigung
98 von 108 Mitgliedern des Obersten Militärrats



Alles nachzulesen bei Wikipedia, da wirken doch deine substanzlosen Unterstellungen

"Kennedy, wie man einen politischen Mord mit Verwicklung staatlicher Stellen und Dienste vertuscht und sich unliebsamer Politiker entledigt" mit Verlaub a bisserl deppert.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#344 von altberlin ( gelöscht ) , 28.11.2013 11:33

Mein lieber kreutzer_, was sollen wir nun von Amerika lernen, wenn du uns diesen Schmarrn aus der alten Sowjetunion auftischst ?
Halte lieber mal die Finger still und geh spazieren, als uns mit deinen "Weisheiten" zu überschütten, die völlig vom Thema abweichen.
Oder hast du Friseur mehr, dem du das alles verkaufen kannst, als Tatsachen der Geschichte ?
Von den USA lernen, mit Karl-Eduard, Margot, Stalin und weiteren Kapazitäten...


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#345 von Björn , 28.11.2013 11:36

Na klar "kreutzer", alles was nicht in dein Weltbild passt, wird von dir als Spinnerei und Verschwörung bezeichnet und die ganzen Radio- und TV-Sender haben letzte Woche zu Kennedy's 50.Todestag mit ihren dann wohl gefälschten Fakten diese Spinner/Verschwörer auch noch unterstützt
Willst du sie nicht gleich noch deswegen anzeigen???


Silly - "Vaterland"
http://vimeo.com/73283689

 
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