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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#571 von ossi1 ( gelöscht ) , 08.10.2014 20:29

Zitat von joesachse im Beitrag #570
Als Moralist solltest Du Dich hier nicht aufspielen.


Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.

Hier ging es konkret darum daß der User altberlin zutreffende Feststellungen des Journalisten Löwenthal über die Beherbergung von Mördern und Terroristen im SED-Staat mit abseitigen Methoden abbügeln wollte.


ossi1
zuletzt bearbeitet 08.10.2014 20:30 | Top

RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#572 von joesachse , 08.10.2014 21:08

Zitat von ossi1 im Beitrag #571
Hier ging es konkret darum daß der User altberlin zutreffende Feststellungen des Journalisten Löwenthal über die Beherbergung von Mördern und Terroristen im SED-Staat mit abseitigen Methoden abbügeln wollte.

Die Übereinstimmungen zwischen Löwenthal und Dir werden immer frappierender. Bist Du etwa Löwenthals Geist/Sohn/Schüler??
Genau wie bei Dir sind im verlinkten Artikel die historischen Fakten zur DDR sicherlich korrekt. Aber genau wie Du konstruiert Löwenthal dann Zusammenhänge zischen diesen historischen Fakten und der Gegenwart, die an der Haaren herbeigezogen sind und keinerlei sachliche Grundlagen haben. Sie dienen bei Löwenthal dem Wahlkampf und der Diffamierung der Linken, genau wie bei Dir.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#573 von ossi1 ( gelöscht ) , 08.10.2014 22:04

Zitat von joesachse im Beitrag #572
Zitat von ossi1 im Beitrag #571
Hier ging es konkret darum daß der User altberlin zutreffende Feststellungen des Journalisten Löwenthal über die Beherbergung von Mördern und Terroristen im SED-Staat mit abseitigen Methoden abbügeln wollte.

Die Übereinstimmungen zwischen Löwenthal und Dir werden immer frappierender. Bist Du etwa Löwenthals Geist/Sohn/Schüler??



Deine Argumente werden auch immer dämlicher.

Deswegen nochmal extra für dich:

Der User altberlin brachte die Löwenthal-Stellungnahme aus dem Thread zu Gysi themenfremd in diesen Thread heute um 17:15 Uhr ein, um im nachhinein sie mit "vom zweifelhafter Herkunft" zonenmäßig madig zu machen.

Weder du noch unserer wackerer Kämpfer vom antifaschistischen Schutzwall konnten auch nur eine Feststellung von Löwenthal widerlegen. Stattdessen halt das alte unspezifische Gehetze aus dem Stasi-Staat, der vergeblich 80 Spitzel auf Lowenthal angesetzt hat, um ihn fertig zu machen.


ossi1
zuletzt bearbeitet 08.10.2014 22:19 | Top

RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#574 von altberlin ( gelöscht ) , 09.10.2014 10:23

Zitat von ossi1 im Beitrag #573
...der vergeblich 80 Spitzel auf Lowenthal angesetzt hat, um ihn fertig zu machen.



Schade, daß es nicht gelungen ist, dieses Schandmaul zu stopfen.


vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.

altberlin

RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#575 von queeny , 09.10.2014 10:58

Nu isser tot und hat Erde im Maul,
genau wie'n toter Ackergaul.

Doch Hetzer sterben niemals aus,
das weiß sogar der blaue Klaus.

Mit neuen Nicks schleicht er sich an,
wo sind die Forenlöcher, man?

Ah, dort hinter der Rabatte,
denkt Klaus, die miese Forenratte.

Es klafft rückwertig 'n großes Loch.
Klaus denkt, das nutz ich doch.

War trotzdem schwer da durch zu kommen,
mit all den Weisheiten auf dem Papier.

Der Klaus will sie verbreiten hier.
Was ist er nur für'n lästig Tier.

Ein Russenfreund, das isser nicht,
eindeutig aus seinen Zeilen spricht.

Das Internet spricht aus den Zeilen,
der blaue Klaus muss sich beeilen.

Zu allem sich noch schnell belesen,
denn Klausi will der Klügste sein.

Oder etwa nur ein Charakterschwein?
Ich hoffe er wird noch weise,

und mit dem Alter etwas leiser.
Und Forenregeln sind nicht übel.

Sie gelten auch für Klaus
- aus die Maus.

Ähnlichkeiten mit noch lebenden Personen sind rein zufällig.


Die Sehnsucht reist weit durch's Universum bis in die Unendlichkeit.

 
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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#576 von Gogelmosch , 09.10.2014 14:06

Ein Troll ist ein fabelhafter Riese, dessen Erscheinen alle verfügbare Aufmerksamkeit auf sich zieht. Leute, denen noch Freude im Leben geblieben ist, laufen davon, während Verrückte und Helden sich zur Wehr setzen. Einzige Regel beim Kampf gegen Trolle ist das zentrale Fütterungsverbot. Sobald alle Zuschauer weggelaufen sind, gilt der Kampf als beendet. Manchmal ist als letztes ein lautes Plonk zu hören, manchmal auch nicht. Die Trolle ziehen dann weiter (Diskussionsforen, Newsgroups und Mailinglisten sind ihr ursprünglicher Lebensraum), und die Gegend ist wieder bewohnbar, aber leergefressen. Die neuen Bewohner stellen manchmal ein kleines Denkmal auf, und wählen als Inschrift das zentrale Fütterungsverbot.


Wer sagt: „Hier herrscht Freiheit“, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht!

Gogelmosch  
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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#577 von ossi1 ( gelöscht ) , 09.10.2014 15:42

Zitat von altberlin im Beitrag #574
Zitat von ossi1 im Beitrag #573
...der vergeblich 80 Spitzel auf Lowenthal angesetzt hat, um ihn fertig zu machen.



Schade, daß es nicht gelungen ist, dieses Schandmaul zu stopfen.




Zweifelsohne ist dem Spitzelstaat da ein relativ erfolgreiches Projekt gelungen.

In zweijähriger Sisyphusarbeit recherchierte Christhard Läpple die Dokumentation „Die Feindzentrale“. Der ZDF-Redakteur klärt auf, wie die Stasi seinem Sender zusetzte. Mit von der Partie mindestens 69 Westdeutsche, Läpple hat 335.000 Seiten Papier gesichtet, und 235 IM-Vorgänge spielten eine Rolle bei der Bespitzelung von Löwenthal.

Dabei aufgeflogen sind die Spitzel Schumann alias IM Basket, der vom Ost-Fernsehen zum ZDF kam und Schmitz alias IM Cousin, Redakteur zum Magazin „Kennzeichen D“, vom Herbst 1988 bis 1990 leitete er das ZDF-Büro in Ostberlin, und etliche DGB-Funktionäre und in der Stasi-Zentrale floß Sekt.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/me...1381108-p2.html

Übrigens, die Unwahrheit hat Löwenthal wohl nie gesagt, es werden noch Meldungen angenommen.

Natürlich hat er überspitzt aus damaliger Sicht, aus heutiger Sicht hat er eher untertrieben, denn als der SED-Staat auseinanderflog, war er bereits Rentner.


ossi1
zuletzt bearbeitet 09.10.2014 15:52 | Top

RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#578 von joesachse , 09.10.2014 18:04

Nochmal: Löwenthal hat historische Fakten benutzt, die 20 und mehr Jahre zurück lagen, um damit aktuelle politische Linke zu diffamieren.
Du benutzt Fakten, die inzwischen mehr als 25 Jahre zurückliegen, um aktuelle politische Linke zu diffamieren.
Völlige Übereinstimmung in eurer verlogenen Demagogie, denn die Fakten mögen historisch stimmen, haben aber mit der Gegenwart nichts mehr zu tun.

Irgendwie scheint Reporter doch der treffendste Deiner Namen gewesen zu sein. Im Gegensatz zu anderen hier, die sich zu wenig mit manchen Dingen auseinander gesetzt haben und manche Zusammenhänge nicht erkennen oder unzulässig verallgemeinern manipulierst Du ganz bewusst in Deinem Kampf gegen Links. Es ist eines Deiner am meisten angewandten rhetorischen Mittel, aus korrekten Fakten bewusst verfälschende oder falsche Schlussfolgerungen zu ziehen oder bewusst falsche Verknüpfungen herzustellen. Immer wenn Du das Wort "offensichtlich" verwendest sollten für jeden hier die Alarmglocken läuten, denn mit diesem Wort willst du das Hinterfragen deiner verdrehten Wahrheiten vermeiden.
Allerdings sind das alles Methoden, wie man sie professionell in Rhetorik- und Journalistenausbildungen lernen kann.

Mir stellt sich die Frage, was Deine Mission ist und was Dich treibt. Sind es Kindheits- und Jugenderlebnisse in der DDR, die Dich traumatisiert haben oder bist Du ein arbeitsloser oder verrenteter Schreiberling mit viel Zeit der hier missioniert???
Auffallend ist, dass Du von wenigen Versuchen abgesehen kaum persönliche Erfahrungen ins Spiel bringst und dass Du eine starke Angst hast, auch nur ein wenig Deiner Identität hier preiszugeben. (Dies ist für mich allerdings teilweise durchaus verständlich, denn manche Reaktionen auf Deine Provokationen sind schon erschreckend).


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#579 von ossi1 ( gelöscht ) , 09.10.2014 18:20

1. Die Fakten sind so, dass die SED-Erben Schwierigkeiten haben, heute anläßlich von Koalitionsverhandlungen in Thüringen Positionen zu akzeptieren, denen sie früher bereits mal zugestimmt haben. Das Bestreben der SED-Erben ist unverkennbar jenes, den SED-Staat posthum aufzuhübschen.

2. Wenn jemand Löwenthal vorwirft, in seinen Sendungen die Unwahrheit gesagt und 'gehetzt' zu haben, muß derjenige, der die Anwürfe erhebt, sie auch belegen, so ist das in der BRD. Mit den Untersuchungen eines seriösen Journalisten zum Komplex Stasi und Löwenthal ist deutlich geworden, daß es sich im Kern nur um Stasi-Gehetze handelt, und die Stasi alles daran setzte, Löwenthal mundtot zu machen. Was ihr teilweise auch gelungen ist. Daß sich die fragliche Thematik auf einen Zeitraum von vor der Wende bezieht, kann ich leider auch nicht ändern.

3. Deinen wortreichen Erzählungen ist an keiner Stelle zu entnehmen, wo Löwenthal konkret und über Gebühr Propaganda gemacht hat oder sogar Unwahrheiten verbreitet hat.


ossi1
zuletzt bearbeitet 09.10.2014 18:26 | Top

RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#580 von joesachse , 09.10.2014 19:07

Zitat von ossi1 im Beitrag #579
Das Bestreben der SED-Erben ist unverkennbar jenes, den SED-Staat posthum aufzuhübschen.

Wieder so eine Schlussfolgerung, die Deiner Phantasie entspringt. Aber immerhin bist Du kreativ, statt offensichtlich nutzt Du diesmal das Wort unverkennbar. Ein gelernter Demagoge eben.

Zu 2.und 3.: In dem von Dir verlinkten Artikel benutzt Löwenthal im Jahr 2001 die Unterstützung der DDR für die PLO in den 70ern als Argument gegen eine Zusammenarbeit von PDS und SPD. Und dies hatte definitiv überhaupt gar nichts miteinander zu tun. Es wäre nett, wenn Du Deine verlinkten Artikel selbst lesen würdest.

Schon immer gehörte übrigens auch die SPD zu Löwenthals politischen Gegnern.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#581 von ossi1 ( gelöscht ) , 09.10.2014 20:29

Zitat von joesachse im Beitrag #580
Zitat von ossi1 im Beitrag #579
Das Bestreben der SED-Erben ist unverkennbar jenes, den SED-Staat posthum aufzuhübschen.

Wieder so eine Schlussfolgerung, die Deiner Phantasie entspringt. .. Ein gelernter Demagoge eben.




Kannst da vielleicht einen Moment mal aufhören, ständig unsachlich herumzuschwafeln?

Natürlich ringen die SED-Erben mit sich, wie sie ihre SED-Diktatur bezeichnen wollen.

In den Verhandlungen mit der Linkspartei in Thüringen ist deren Haltung zum SED-Staat für die SPD und Grüne von besonderer Bedeutung. Dabei ist die Linke in Thüringen auch nach Meinung der Thüringen-SPD weit gegangen, als sie die Bezeichnung „Unrechtsstaat“ für den SED-Staat akzeptierte. Genosse Gysi eiert zwischen Kommunistischer Plattform und bewährten SED-Kadern vom Schlage Lötzsch, die den Kommunismus einführen möchte, und Wagenknecht herum, die allesamt Front machen gegen den "Unrechtsstaat".

Auch auf einer Basiskonferenz der Linken wurde heftig über dieses Zugeständnis debattiert, der netto Bodo stufte das Kompromiss-Papier, welches SPD und Grüne mitverhandelten, unseriös zur „Protokollnotiz“ herab, weil auch er Druck von den Ex-SED-Kadern bekam. Das wiederum rief die Grünen-Verhandlungsführerin Siegesmund auf den Plan, die sich verladen fühlt. Denn die Grünen wollen Passagen dieses Kompromiss-Papiers in die Präambel eines möglichen Koalitionsvertrags übernehmen.

Die Einstellung zum SED-Staat gehört für SPD und Grüne zu den wichtigsten Punkten, an denen sie die Linkspartei misst, zumal sie sich auch vor den eigenen Mitgliedern verantworten müssen. Unstrittig ist bei beiden Parteien, dass keine ehemaligen Spitzel Regierungsämter übernehmen sollen.


ossi1
zuletzt bearbeitet 09.10.2014 20:30 | Top

RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#582 von joesachse , 09.10.2014 21:55

Zitat von ossi1 im Beitrag #581
Kannst da vielleicht einen Moment mal aufhören, ständig unsachlich herumzuschwafeln?

Solange Du in Deinen Beiträgen weiter Deinen hetzenden und alles Linke verteufelnden unsachlichen Stil beibehältst, sehe ich dazu keinen Grund. Deiner Unsachlichkeit ist mit Sachlichkeit nicht beizukommen. Nur als Beispiel Dein nächster Satz:

Zitat von ossi1 im Beitrag #581
Natürlich ringen die SED-Erben mit sich, wie sie ihre SED-Diktatur bezeichnen wollen.

Natürlich Schon mit dem ersten Wort beginnt deine Demagogie. Wieso ist das natürlich? Eine ähnliche Technik wie die Verwendung von offensichtlich und unverkennbar.
ringen Wieder die blumenreiche Sprache des Reporters
SED-Erben Die Linke als SED-Erben zu bezeichnen geht an der Realität vorbei, selbst in Thüringen, wieder deine Diffamierung.
ihre Die SED-Diktatur den Linken mit diesem Wort unterschieben zu wollen ist schon übelste politische Propaganda und hat mit Sachlichkeit nichts mehr zu tun.

Und auch mit dem Rest Deines Beitrages verbiegst Du die Darstellung der Realität. Mit der Bewertung des Themas "Unrechtsstaat DDR" in den Koalitionsverhandlungen ignorierst Du in deinen Beiträgen völlig die Übereinstimmungen zwischen diesen drei Parteien in vielen Fragen der Landespolitik. Nicht einmal einen Nebensatz hast du dafür, aber ein paar Worte zur Diffamierung von Politikern der Linkspartei sind immer drin.

Niemand zwingt Dich hier dazu, Dein demagogisches gegen alles Linke gerichtete Geschreibe zu hinterlassen. Ohne diese Demagogie, mit deutlich mehr Sachlichkeit könnten Deine Beiträge einen Gegenpol zu einigen verklärenden Ansichten zur DDR hier bilden. Aber Du hast im Laufe der Jahre ja gezeigt, dass Du genau daran überhaupt kein Interesse hast. Du willst diffamieren und provozieren. Und genau damit disqualifizierst Du Dich hier als ernstzunehmender Diskussionspartner. (Obwohl in einigen wenigen sachlich ablaufenden Diskussionen die Diskussion mit Dir durchaus Spaß gemacht hat)

Allerdings stellt sich für mich immer noch die Frage nach Deiner Motivation.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#583 von ossi1 ( gelöscht ) , 09.10.2014 22:36

Wäre ja gut, wenn sich die 'Linkspartei' nicht mehr so sehr als Erben des SED-Staates sehen, aber die gegenwärtige Diskussion in der Linkspartei in Sachen 'Unrechtsstaat' läßt einen dann doch wieder zweifeln. Die Querschüsse aus der Linken-Bundesführung im Streit um die DDR als Unrechtsstaat hält Thüringens SPD-Verhandlungsführer Andreas Bausewein für wenig hilfreich.

Offensichtlich sind bei den Genossen doch etliche der Meinung, ehe sie die 'Kröte' schlucken, verzichten sie lieber auf einen MP Ramelow.

Und wo die Aufregung herkommt, Teile der Linkspartei als SED-Erben zu bezeichen, weiß ich wirklich nicht. Diese Teile geben sich doch alle Mühe, siehe oben Brausewein, daß niemand dies vergißt. Schließlich hat doch selbst Genosse Gysi immer wieder betont, daß die PDS keine neue Partei ist. Und daß die PDS der wichtigste 'Stamm' der Linkspartei ist, kann doch auch ernsthaft nicht bestritten werden.

Und wenn du monierst, es sei nicht 'ihr' SED-Staat gewesen, jo mei, in wessen Verfügung stand denn der SED-Staat sonst? Honecker alleine ist es nicht gewesen.


ossi1
zuletzt bearbeitet 09.10.2014 22:42 | Top

RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#584 von joesachse , 09.10.2014 23:10

Zitat von ossi1 im Beitrag #583
Und wo die Aufregung herkommt, Teile der Linkspartei als SED-Erben zu bezeichen, weiß ich wirklich nicht.

Nett, wie Du jetzt versuchst, die Kurve zu bekommen. Ausgehen von Deinen sonstigen Postings musste jeder hier davon ausgehen, dass Du
Partei Die Linke = SED-Erben
setzt.
Wenn Du vom ersten Beitrag in dieser Diskussion eindeutig von Teile der Linkspartei geschrieben hättest, wäre das Ganze völlig anders rübergekommen und hätte zumindest von meiner Seite wesentlich weniger Widerspruch oder vielleicht auch nur Ignoranz geerntet.
Und da sind wir wieder an dem Punkt: Ich will nicht glauben, dass diese Nachlässigkeit in der Formulierung keine Absicht war.
Ich gehe davon aus, dass genau das Teil deiner Strategie zur Diffamierung und Provokation ist.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#585 von ossi1 ( gelöscht ) , 11.10.2014 13:54

Genossin Wagenknecht fürchtet, wer einen Militäreinsatz (in Kobane) befürworte, "geht entweder naiv den Lügen der US-Propaganda auf den Leim oder muss sich den Verdacht gefallen lassen, dass es ihm weniger um das Leid der Menschen im Nahen Osten geht als darum, die friedenspolitischen Positionen der Linken als Eintrittsbillet für eine künftige Rot-Rot-Grüne Bundesregierung zu schleifen".

Ich glaube, da muß sich die Genossin keine Sorgen machen, die USA haben Kobane längst aufgegeben. Bodentruppen werden die USA nicht einsetzen und nur aus der Luft könnte man nur die ganze Gegend in Schutt und Asche legen. Was auch nicht sinnvoll ist, es würden dabei nicht nur die IS-Terroristen umkommen.
Aus Sicht der USA durchaus verständlich, die Nachbarn im engeren und weiteren Sinn, Europäer tauchen sowieso ab und die Türken sehen auch nur zu, warum sollen die USA die Kastanien aus dem Feuer holen? 10000 Kurden sollen sich noch in Kobane aufhalten.

Dabei hatten sich bei den Linken einige Vertreter des 'Reformflügels' in einem Aufruf "Kobane retten!" für ein militärisches Vorgehen ausgesprochen, wer das machen soll wollten die Genossen nicht sagen, es sollten wohl dann die Heinzelmännchen sein.

ossi1

   

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