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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#691 von delta , 22.01.2017 18:19

Ach Smithie......beklag sich bei der Nachfolge-Partei der SED....sie haben die Kohle eingestrichen die der EX-DDRler vielleicht erarbeiet hat und nicht unsere Rentenanstalten....die haben wir uns selber erarbeitet unsere Renten .....das sie veruntreut wurde und damit auch die Ex DDR Rentenkasse aufgepeppt wurde
damit der Ehemalige DDR Rentenanwärter auch an der Westrente teilhaben kann. Also hör auf etwas aufzurechnen was du nicht verstehst......
Und den Blödsinn immer wieder zu sagen Ihr bekommt einmal keine Rente mehr ist ein " Fake jou " denn wenn Ihr keine Rente mehr bekommt dann habt Ihr das selber
verschuldet weil Ihr die falschen Leute anpissen tut. Heul dich bei deinen Roten Brüder aus....es war ein Roter der den Untergang der Rente eingeläutet hat.....
organisiert euch und jagt die Volksvertreter zum Teufel, den sie entscheiden ob du Rente bekommt und nicht der Rentner der Monat für Monat und Jahr für Jahr
einen teil seines Lohnes abtreten muss um später davon zu leben....das viele Rentengelder aus den Rententopf Missbraucht wurden von den jeweiligen Volksvertreter ist wohl bei Dir noch immer nicht angekommen.....


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#692 von Buhli , 26.02.2017 17:56

AchDelta, was hat das mit dem Thema zu tun? Der neue Präsident verlangt nach umdenken. Dasist kein gelernter Politiker. Er ist Unternehmer. Ist Dir noch nicht aufgefallen, dass nur erfolgreiche Unternehmer durch ihre diktatorischen Fähigkeiten erfolgreich sind? Das lebt der Bursche weiter. Als Unternehmer lässt Du Dich nicht von der Linie abbringen, die Du für richtig hältst. Damit muss sein Umfeld klar kommen. Nicht Er.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#693 von Buhli , 15.04.2017 19:07

Zu Chruschtschovs Zeiten soll mal ein amerikanischer Politiker geäußert haben, daß man mit den Sowjets nur verhandeln kann, wenn man eine geladene Pistole in der Hose hat. Spricht allerdings nicht gerade für eine hohe Intelligenz, wenn Gewalt angekündigt wird. Nun hat unser Trumpeltier ne ganz schön große Murmel fallen lassen. Davon sollen wir lernen? Mensch Reporter, was hast Du Dir dabei gedacht?


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#694 von Messer Freak , 06.05.2017 21:35

Achja die Banken. Die Machtposition, die die heute innehaben, werden die auf keine Fall einfach so wieder hergeben. Da können auch Demos, Gewerkschaften oder Städte nichts gegen tun. Geld regiert die Welt.

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#695 von Buhli , 07.05.2017 17:20

Da hast du wohl Recht. Ich freu mich aber über jedes Unternehmen, welches ohne "Bankenhilfe" auf die Beine gekommen ist. Da gibt es auch glücklicherweise recht viele. Die USA sollen ja höher verschuldet sein, als die fünf ärmsten Staaten zusammen. Ist mir mal in einer Finanzzeitung "über den Weg gelaufen". Ist auch schon wieder ne Weile her. Das soll man von den USA lernen? Gibt schon zu denken.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#696 von Buhli , 11.05.2017 22:08

Nun hat unser TRUMPeltier das gleiche gemacht wie die drei Steuerfahnder es erfahren haben, die ich schon mal erwähnt habe. Der FIFA Boss wohl auch. Kommt man den Bossen zu nah, wird etwas unternommen.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#697 von Buhli , 27.05.2017 22:57

Interessant mit welcher Konsequenz er "Amerika first " lebt. Kompromisse? Wozu? So sind nun mal beratungsressistente Chefs. Vielleicht befördert er sich selbst ins aus. Harren wir der Dinge, die da noch kommen.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#698 von Ilrak , 18.06.2017 09:23

Trump macht genau das, was amerikanische Politik seit Generationen tut. Er sagt es nur nicht so diplomatisch.
Sein Vorgänger bekam dafur den Friedensnobelpreis, die gelbe Pelzmütze bezieht Prügel.


Die Meinung ist frei.
Doch zur Sicherheit hab ich 'ne Wumme.

( Freygang, "Der bewaffnete Blues" )

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#699 von Hansrudi , 18.06.2017 09:27

Am Ende ist Trump noch ein Ossi ???

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#700 von Smithie23 , 18.06.2017 11:27

Trump ist ein typischer Unternehmer mit patriarchaischen Strukturen. Beratungsresistent und lebt im Gestern. Kein Fachwissen, aber große Klappe - so wie das in vielen Unternehmen gelebt wird: wenn der Chef Bullshit durchsetzen will, dann macht er es, indem er droht, schreit und keinen Argumenten zugänglich ist. Am Ende müssen es seine "unqualifizierten" Leute ausbaden - also die, die ihn gewarnt haben. Was macht also so ein Typ, bis die Pleite unabwendbar ist: er lässt seine Untergebenen dafür zahlen - so wie das in vielen Unternehmen Normalität ist, während er selbst a) weder Fehler eingestehen muss, noch b) auch nur einen Cent verliert. Im Grunde ist Trump nur ne cholerische Version eines A. Schlecker, aber er hat auch viel mit Wolfgang Grupp von Trigema gemeinsam - auch wenn dieser Mann teilweise vergöttert wird.
Leider gibt es nur wenige Unternehmer, die die Eier haben und Fehler eingestehen können oder auf die Belegschaft mit ihrer jahrelangen Erfahrung hören.


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Polen will Osteuropa unter seiner Führung vereinigen

#701 von PhilippDecker ( gelöscht ) , 31.07.2017 11:51



Im Juli 2017 fand ein weiterer "Drei-Meer-Initiative"-Gipfel in Polen statt. Es ist bemerkenswert, dass im Gegensatz zum vorigen Jahr nur zwölf EU-Staaten, die sich zwischen dem Adriatischen Meer, dem Schwarzen Meer und dem Ostsee befinden, und US-Präsident Donald Trump als Ehrengast die Einladung zu diesem Ereignis bekommen haben. Dabei wurde der Gipfel unter der Schirmherrschaft von Wiederbelebung des Projekts der Konföderation Zwischenmeer gehalten. Die Präsidenten Trump und Duda betonten eine wichtige Rolle der Ukraine bei der Umgestaltung der ganzen Region sowie die Perspektiven der Schaffung von einem politischen, wirtschaftlichen und militärischen Bündnis mit ihrer Teilnahme. Es schien, als ob der Gipfel selbst für die Wiedervereinigung von der Ukraine mit Polen einberufen worden wäre. Allerdings wurde "die Gefeierte" selbst zu diesem schwerwiegenden Ereignis nicht eingeladen. Nach den ins Internet durchsicherten Materialen – einem von vielen – zu urteilen, erregten die Teilnehmer des Gipfels allermeist die Nachteile der innenpolitischen Lage in der Ukraine. Allein die Frage über die Probleme der nationalen Minderheiten ist zum Thema eines ganzen Vortrags geworden.

Auf solche Weise entscheiden die "großen Brüder" für die kleine Ukraine. Ohne Zweifel ist die Diskriminierung der Nationalgemeinden in diesem Land eine deprimierende Realitätstatsache, die in gesetzlicher Weise beigelegt werden soll – besser in Anwesenheit vom Beklagten. Aber in diesem Fall sieht die Situation viel mehr wie eine Erpressung aus, die von dem Ehrengast aus Übersee genehmigt wurde. Im Grunde benutzen die europäischen Nachbarn die Ukraine als ein Werkzeug, um sowohl Russland als auch die EU unter Druck zu setzen.

Man fragt sich: was hat das mit der EU zu tun? Die Initiatoren des Zwischenmeers legen doch den Fokus auf die Entwicklung der wirtschaftlichen und der energetischen Infrastrukturprojekte im Rahmen der EU und auf Kosten der EU. Es ist aber zu erwähnen, dass die ursprüngliche Idee des Zwischenmeers dem Sozialisten und Nationalisten Pilsudski gehörte, der heute in Polen eine hochverehrte Figur ist. Das war ein geopolitisches Verteidigungsprojekt, das die geschaffene Konföderation sowohl der Sowjetunion als auch den anderen europäischen Staaten gegenüberstellte. Und deswegen, so viel die Teilnehmer der jüngsten Gipfeln auch den Zusammenhang ihrer multidirektionalen, progressiven und vor allem informellen Initiative mit den alten polnischen Ambitionen, Rzeczpospolita mit den Grenzen des 17. Jahrhunderts wiederherzustellen, leugneten, ist es aber nicht leicht, vom angemessenen Eindruck loszukommen.

Vor allem soll man die Teilnehmerliste beachten. Die einigen, die die Unterschiede zwischen dem Projekt der 90-er Jahre und der modernen Initiative mit der Anwesenheit Österreichs auf dem Gipfel beweisen, sollen an die aktive österreichische Teilnahme an der Teilung Polens sowie auch an die engverflochtene Geschichte dieser zwei Staaten und einer seit einer längeren Zeit existierenden sogenannten "Österreichischen Teilung" erinnert werden. Dabei wird die Initiative von der Visegrad-Gruppe unter der Leitung von Polen geprägt, die im letzten Jahr mehrmals in einem offenen Konflikt mit Brüssel geraten ist. Die Gründe dafür waren sowohl die politischen Auseinandersetzungen innerhalb des Bündnisses, als auch die Verletzung des Formats eines EU-Staates.

Zum Schlussstrich wird die Anwesenheit von Donald Trump auf dem Gipfel. Allein seine Wahl im November des vorigen Jahres hat viele Länder des "alten" Europas schockiert und empört. Später hat sich die Konfrontation zwischen den USA und der EU zugespitzt, insbesondere wegen des Übereinkommens von Paris. Es sei bemerkt, dass der Herr vom Weißen Haus – nach dem Vortrag über die nationalen Minderheiten in der Ukraine zu urteilen – nicht nur die Rolle eines Gasts und Beobachters am Rand auf dem Gipfel spielte. Seine Anerkennung wurde offiziell am Ende des Vortrags dokumentiert. Außerdem hat Trump seinen Ruf eines erfolgreichen Geschäftsmannes noch einmal bewährt, indem er noch ein paar günstigen Abkommen – insbesondere über die Lieferungen von den Flugabwehrraketen Patriot und dem amerikanischen Flüssiggas – mit den Vernehmern des Gipfels abgeschlossen hat.

Die Abwesenheit der Ukraine ist auch verständlich: der Auftritt von Poroschenko auf so einer Veranstaltung würde die Bundeskanzlerin sowie den französischen Präsidenten, mit denen er nur frisch Beziehungen aufgebaut hat, beunruhigen. Allerdings zeugt die bekannte alte Bestrebung von Kiew, der Visegrad-Gruppe beizutreten, gepaart mit dem Selbstbewusstsein, mit dem sich die Teilnehmer des Gipfels in die innere gesetzgebende und staatliche Ordnung des Landes eingemischt haben, davon, dass der ukrainische Konföderationsbeitritt eine schon beschlossene Frage ist.

Auf solche Weise kann man schlussfolgern, dass sich unter dem Deckmantel einer gemeinsamen Lösung der Wirtschafts- und Verteidigungsfragen in Europa, unter dem amerikanischen "Regenschirm" eine Konföderation herausbildet, die sich sowohl Russland als auch der EU gegenüberstellt. Als Anreger und eindeutiger Leader dieses Bündnisses tritt Polen auf. Schon jetzt kann man ohne Zweifel behaupten, dass der Brexit, der der EU den ersten Schlag versetzt hat, ein Kinderspiel im Vergleich zu dem Riss ist, der sich zwischen dem "alten" und dem "neuen" Europa im Laufe der Zwischenmeer-Initiative schon ausgestreckt hat.

PhilippDecker

RE: Polen will Osteuropa unter seiner Führung vereinigen

#702 von SteffenSankt ( gelöscht ) , 22.08.2017 11:27

Achtung, der folgende Beitrag enthält Fake News, oder auf Deutsch: Lügen
Grundlage ist ein gefälschtes oder erfundenes Dokument - Der Admin



Abmachung zwischen Merkel und Trump

Die Uneinigkeit innerhalb der Europäischen Union findet kein Ende. Grund dafür ist nicht nur die Einwanderungskrise, sondern auch die Ansprüche Deutschlands, das die erste Geige in Europa spielen will. Besonders gespannt sind die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen. Warschau will die EU-Quoten zur Verteilung von Flüchtlingen nicht mehr erfüllen und die Justizreform durchführen, die gemeineuropäischen demokratischen Prinzipien widerspricht. Brüssel hat also allen Grund, Sanktionen gegen Polen einzuführen, und die EU-Kommission hat bereits ein Verfahren gegen diesen Staat eingeleitet. Ob das Verfahren zu Ende gebracht wird?



Gegen die Gerichtsreform tritt nicht nur die Polen, sondern auch die EU-Kommission, nach derer Meinung die Reform die EU-Richtlinien verletzt, auf. Trotz aller Mahnungen und Drohungen aus Brüssel mit Verhängung von Strafgeldern und Entzug des Stimmrechts hat Präsident Andzej Duda das Gesetz unterschrieben. Deswegen hat die EU-Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet. Ob Brüssel die Sache zu Ende bringt? Höchstwahrscheinlich nein.

Wie es aus dem Schriftverkehr zwischen den Außenministern von Polen und Litauen folgt, haben Deutschland und die USA eine gütliche Abmachung getroffen. Angela Merkel soll alles tun, um das Verfahren gegen Polen und andere osteuropäische Staaten eingestellt wird. Dafür verspricht das US-Außenministerium, die europäische Politik Berlins zu unterstützen und sich in die Bundestagswahl nicht einzumischen.





Man kann sich erinnern, sagte Merkel vor kurzem: "Wir Europäer müssen unser Schicksal in unsere eigene Hand nehmen." Das ist doch alles nur Rederei! Merkel kämpft nicht für die EU-Interessen, sondern für die eigenen. Ihr Ziel ist auf dem Kanzlersessel noch vier Jahre zu sitzen. Und dafür ist sie bereit, die Augen vor groben Verletzungen des EU-Vertrags von den osteuropäischen Staaten zu verschließen.

Um bei der Bundestagswahl zu siegen, ist Merkel sogar dazu bereit, den USA zu Gefallen einen der populärsten deutschen Politiker, Außenminister Sigmar Gabriel, als Opfer zu bringen. Seine harte Rhetorik geht Washington auf die Nerven, deswegen müsse er weg, so meint man im Weißen Haus.

Nach wie vor geht es also nicht um die selbständige und von den USA unabhängige deutsche Außen- und Innenpolitik. Trotz der Erklärungen von Frau Merkel bleibt Deutschland ein US-Vasall immer noch.


SteffenSankt
zuletzt bearbeitet 22.08.2017 15:04 | Top

RE: Polen will Osteuropa unter seiner Führung vereinigen

#703 von Buhli , 06.09.2017 17:27

Ist das auch ne Fake News, wenn ich die von Herrn Trump gewünschten 2% Rüstungsetat der Natostaaten in "Amerikas first" einordne? Wenn sich alle dahin bewegen nimmt das ja schließlich Dimensionen an, die die Amis schon mit den Saudis vereinbart haben.


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RE: Polen will Osteuropa unter seiner Führung vereinigen

#704 von joesachse , 06.09.2017 20:30

Nein, Buhli, das ist einfach deine Meinung


Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
(Samuel Butler)

 
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RE: Polen will Osteuropa unter seiner Führung vereinigen

#705 von Buhli , 12.09.2017 20:06

Joe, das ist nicht meine Meinung. Ich hab Dich für etwas intelllllenter gehalten, als das Du es da einordnest. Um das errechnen zu können mus man nicht studiert haben. Nur mal etwas genauer hinhören was dieser Trump für Ziele verfolgt. Dann noch seine Schritte verfolgen. Dürfte selbst ein Förderschüler hinbekommen. Ich werde Dir aber nun nicht jedes Ziel und die dazu passenden Schritte erleutern.


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