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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#91 von Schlawine , 27.12.2012 16:29

Vielleicht bin ich ja ein wenig schwer von Begriff aber kann mir mal jemand den Zusammenhang zwischen der "Autolobby" und dem Profit des Gesundheitswesens erklären ? Ich kapiere mal wieder gar nichts


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#92 von michaka13 , 27.12.2012 19:44

Da gehts Dir nicht allein so, Schlawine. Aber laß uns noch etwas warten, dann wird uns Freund Buhli schon mit den passenden Links aus der "Jungen Welt" aufklären!


Gruß, micha


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#93 von mutterheimat , 27.12.2012 20:12

Schlawine und Michaka. Ein Beispiel, beides werdet Ihr nicht kennen. Der Straßenpanzer (Saporoshez) der DDR konnte sich überschlagen und die Insassen haben überlebt (von Beulen am Kopf abgesehen). Amerikanisches Denken bei unserer Autolobby heißt, Einsparungen (z.B. Dicke des Bleches) und modernes Denken, wo es geht, auch auf Kosten deines Kopfes, den du dir abreißt, wenn du dich mit dem Auto überschlägst, weil du nicht aufgepaßt hast (und das Blech diesen Überschlag nicht aushält - da zu dünn -). Wenn dein Kopf unten ist, bekommst du da einen neuen????? So ist die Autolobby und die Medizin, heutzutage, im Zusammenhang zu sehen. Es ist die berühmte Hintertür! Viele sehen sie nicht.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#94 von michaka13 , 27.12.2012 20:30

Erst mal Danke für die Erklärung, mutterheimat. Wäre allerdings gut, wenn Buhli seine Beiträge mal verständlicher schreiben könnte. Das würde ne Menge Fragerei ersparen.

So ganz kann ich Dir da allerdings nicht zustimmen. Bin selbst mal vor ein paar Jahren mit nem nigelnagelneuen Sprinter kurz vor Berlin von der Straße abgekommen. Landstraße im Winter, plötzlich Eis als rechts und links nur noch freies Feld war. Die Karre ist ausgebrochen, hat sich 2 mal überschlagen. Bis auf ein paar Prellungen hatte ich nichts. Auto war Totalschaden.

Wenn man sich die Unfallstatistiken anschaut, wird man feststellen, das sich die Zahl der Verkehrstoten in den letzten Jahren drastisch reduziert hat. Das obwohl immer mehr Autos auf unseren Straßen unterwegs sind und die Unfallzahlen stetig gestiegen sind. Wie erklärst Du das? Zum googeln der Unfallstatistik fehlt mir grad die Zeit, warte auf nen wichtigen Anruf. Vielleicht kanns ja mal jemand anders reinsetzen.


Schönen Gruß, micha


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#95 von Schlawine , 27.12.2012 21:09

Ich schließe mich dem "Danke" an Mutterheimat an. Ich dachte nur Frauen denken um 3 Ecken aber scheinbar gibt es Männer die das auch gut können

Trotzdem erschließt sich mir die Logik noch immer nicht.
1. Hat Michaka recht. Die Autos werden heute immer sicherer statt unsicherer.
2. Lebt das Gesundheitssystem von Gesunden die fleißig einzahlen und nicht von Kranken bzw. Behinderten die Leistungen aus dem System beanspruchen.

Vielleicht würde mir wirklich mal der entsprechende Link aus der "Jungen Welt" helfen um Buhli zu verstehen


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#96 von joesachse , 27.12.2012 21:52

Zitat von michaka13 im Beitrag #94
Wenn man sich die Unfallstatistiken anschaut, wird man feststellen, das sich die Zahl der Verkehrstoten in den letzten Jahren drastisch reduziert hat. Das obwohl immer mehr Autos auf unseren Straßen unterwegs sind und die Unfallzahlen stetig gestiegen sind. Wie erklärst Du das?

Micha, das ist doch der Beweis. Schließlich bringen Tote dem Gesundheitswesen nichts, da muss schon noch eine Chance auf Reparatur der Insassen bestehen
Allerdings verstehe ich Buhlis Beitrag auch nicht. Aber ich habe mich daran schon gewöhnt

Und Mutterheimat muss ich widersprechen: Solange das Blech die entscheidende Sicherheit lieferte, war das wichtig. (und ich habe im selben Objekt Grundwehrdienst geleistet wie Mutterheimat und weiss, dass auch ein MG-Beschuss beim Nachtschießen dem Vehikel nichts anhaben konnte, wenn das Blech dick genug ist). Heute bieten Sicherheitsgurts, Rahmen und Kopfstützen so viel Sicherheit, dass Du auch im Cabrio ohne Blech über dem Kopf einen Überschlag unbeschadet überstehst.

Aber zurück zum Thema: Wo besteht in den USA eine Allianz aus Autoindustrie und Gesundheitswesen?????


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#97 von mutterheimat , 27.12.2012 22:49

Ich will es einmal anders aussagen. Das Wort siegen bauen wir um, in das Wort verlieren. So, nun die Übersetzung. Ein massives Haus (ohne Schlamperei) nach deutschen Standarts gegen einen Sturm nach amerikanischem Muster. Wie sähe das Ergebniss aus. Und nun das Gegenteil, leicht umgebaut. Ein amerikanisches Haus (Leichtbauweise) gegen einen amerikanischen Sturm, wie heißt das Ergebniss. Und nun der Vergleich mit dem Gesundheitswesen, wieviele Köpfe sind unten bei der deutschen Bauweise (keine Schlamperei), wieviele Köpfe sind unten nach der amerikanischen Bauweise? Wieviel Geld bringt dem Gesundheitswesen ein unten liegender Kopf, wieviel ein sich auf den Schultern befindlicher Kopf? Und so ist es doch zu sehen, der Vergleich Einsparungen und Gesundheitswesen. Ist also die Überschrift absolut richtig?


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#98 von Ilrak , 28.12.2012 11:03

Hackt doch nicht immer auf der "Jungen Welt" rum !

Ich konnte neulich mal mit amerikanischen Touristen plauschen, ein Architekt aus Kansas.
Der lehnte Obamas Gesundheitsreform kategorisch ab , auch der Verweis meinerseits
darauf, daß es bei uns schon lange so was gibt,und auch ich als hochqualifizierte und gut bezahlte Fachkraft ( Naja )
auch "nur" gesetzlich versichert bin, brachte ihn nicht von seiner Meinung ab.
Faulpelze brauchen keinen Arzt, so sinngemäß.
Wahrscheinlich tickt ein Großteil der Amis, besonders die Mittelschicht oder solche, die es gerne wären,
auch in dieser Beziehung völlig anders.
Solidargemeinschaft oder sowas ist fast schon kommunistisch, also nichts für Gottes eigenes Land.


Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen.

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#99 von Buhli , 28.12.2012 14:10

Mutterheimat, jetzt bekommen unsere Experten richtig Kopfschmerzen. Drückst Dich ja fast genau so unverständlich aus, wie ich. Zumindest für die, die behaupten "verstehend lesen" zu können.
Schlawine, der Satzbeginn "Lebt das Gesundheitswesen von Gesunden..." ist etwas daneben. Das Gesundheitswesen kann nur von Steuern leben. Niemals von selbst erbrachten Leistungen, so wie uns zur Zeit suggeriert wird. Das kann nur zu Lasten der Patienten gehen. In den USA kann man doch sehen, wohin Privatwirtschaftlich geführte Krankenhäuser führen. In Michael Moors Film (Titel ist mir entfallen) wurde sehr deutlich gezeigt, wie mit nicht Staatlichversicherten, freiwilligen Helfern vom 11.9.2001 umgegangen wird. Michael Moore hat sie dann sechs Wochen lang in Kuba behandeln lassen. Für die Kubaner war es selbstverständlich dies kostenlos zu machen. Der einzige US Standort wo kostenlos behandelt wird, ist Guantanamo.
Joe, es war etwas sarkastisch gemeint. Vielleicht kann D in Sachen Waffenexport noch zulegen? Das bringt Nachfolgeaufträge für die deutsche Firma, die Weltweit so stark in Medizintechnik ist. Da hängen jede Menge deutsche Arbeitsplätze dran. So ähnlich hat schon mal eine deutsche Mehrheit gedacht. Packen wir es an.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#100 von joesachse , 28.12.2012 15:46

Das Thema Gesundheitswesen ist eigentlich schon wieder ein Thema für sich. Bevor Buhli hier weiter gefühltes Wissen preisgibt, empfehle ich, den Artikel der Wikipedia zu Aufgaben und Finanzierung und auch Bewertung des Gesundheitswesens zu überfliegen: http://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitssystem
Allerdings bietet dieses Thema einen Anlass, über die völlig unterschiedliche Mentalität und Anforderungen der Deutschen und der Amerikaner zu schreiben. In den USA ist jeder zunächst für sich selbst verantwortlich. Wenn sich ein Amerikaner die Frage stellt, wer für die Situation jedes Einzelnen verantwortlich ist, dann kommt erst dreimal die Antwort "Jeder selbst" und dann vielleicht der Staat. So ist das auch im Gesundheitwesen, mit allen Konsequenzen. Und die meisten Amis finden das normal, für die ist ein System wie in Deutschland Kommunismus!!!!
Bei denen steht die umfassende Eigenverantwortlichkeit an erster Stelle. Dagegen steht dass deutsche System, welches eine staatliche Fürsorgepflicht für alle betont. Natürlich sehe ich dies als sozialer an, gar keine Frage. Aber dieses System hat auch zu einer gewissen Unwirtschaftlichkeit im Gesundheitwesen geführt. Nirgendwo auf der Welt ist die Dichte an medizinischen Großgeräten so hoch wie in Deutschland. Und diese Geräte werden auch benutzt. Wo früher zur Diagnose ein Röntgenbild ausreichte (und dies fast immer auch heute noch ausreichen würde) werden CTs und MRTs eingesetzt, die zwar in vielen Fällen keine besseren Diagnosen bringen, aber ungleich teurer sind.


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#101 von Hansrudi , 28.12.2012 16:16

Stellt sich nur die Frage : Wer ist besser in der Lösung der Frage : Wie durchleuchte ich den gläsernen Menschen , nach der freiwilligen Selbstaukunft ?

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#102 von Kehrwoche , 28.12.2012 16:39

Buhli hat wie immer keine Ahnung. Kein Land der Welt gibt mehr Geld pro Kopf im Gesundheitswesen aus wie die USA.

http://www.nationmaster.com/graph/hea_he...otal-per-capita

Jedes Krankenhaus besitzt eine Notaufnahme, den Emergency Room, und muß alle Notfälle behandeln. Bei Patienten, die nicht zahlen können, trägt natürlich das Gesundheitswesen die Kosten. Die Betonung hierbei liegt auf "Notfälle", Hämorrhoiden am Hintern zählen nicht dazu.
Platt ausgedrückt hätte ich mir in den USA lebend von dem Geld, was ich hier schon in die Krankenversicherung pulvern durfte, damit die vielen Hypochonder und halbtoten Rentner einmal wöchentlich zum Doktor dürfen, ein schickes Kataloghaus kaufen können. Sicher kein Tornadofestes, aber immerhin!


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#103 von Smithie23 , 28.12.2012 16:59

JoeSachse hat vollkommen Recht und ich muss sagen, dass das US-System - so unsozial es manchmal sein mag - zumindest dazu führt, dass die Menschen eigenverantwortlich und aus eigener Kraft heraus handeln und nicht nach zig Institutionen schreien, die das Leben der gemütlichen Bürger regelt, überwacht und betreut. Die 10 € Praxisgebühr hat nicht dazu geführt, dass die Leute weniger zum Arzt gehen, sondern hat den Praxen Mehrarbeit aufgebürgt und die älteren Leute haben die Denkweise: "Wenn ich schon 10 € im Quartal bezahlen muss, dann nutze ich das auch vollumfänglich aus!" Und deswegen gehen sie gerade so oft hin. Andere Menschen haben diese 10 € nichtmal !!

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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#104 von joesachse , 28.12.2012 17:34

In dem von mir verlinkten Artikel der Wikipedia werden auch die Zahlen der WHO zu den Gesundheitssystemen angeführt.
Hier mal die Zusammmenfasung:
Nach den Ausgaben: USA Platz 1 mit 7538$/Einwohner/Jahr, Deutschland Platz 4 mit 3737$/Einw./Jahr, also etwa die Hälfte!!!
Nach der Erfüllung der Kriterien der WHO: Deutschland Platz 14 USA Platz 15
Nach der "Performance", d.h. Relation der eingesetzten Mittel zur Erfüllung der Anforderungen: Deutschland Platz 25, USA Platz 37
Kehrwoche hat es prinzipiell auf den Punkt gebracht!!!


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RE: Von den USA lernen heißt siegen lernen

#105 von Buhli , 28.12.2012 18:25

Kehrwoche, die pro Kopf Angaben sind zu pauschal. Werd mal kongreter. Damit wirst Du sicher auch unseren Link fans etwas gerechter. Laut des Films von Michael Moore, sind US Bürger über ihre Firmen krankenversichert. D.h. nur wenn sie berufstätig sind. Familienmitglieder wohl auch. Ist das Arbeitsverhältnis beendet, gilt das auch für die KV. Die Arbeitslosen sind dann für sich selbst verantwortlich. Wie sollen die dann ihrer Selbstverantwortung nach kommen, wenn sie schon als Angestellte durch die Firmen, diese Verantwortung abgenommen bekommen? Das sind unter anderen dann auch die, die ihrer Eigenverantwortung gar nicht nach kommen können. Für die ist die deutsche Versicherungspflicht dann schon besser. In Grenznähe zu Kanada wollen US Bürger in Kanada leben um Versichert zu sein, weil sie dann ohne Probleme in den USA behandelt werden. Dies gilt auch für jeden anderen Ausländer. In dem Film wurde gezeigt wie mit unversicherten Notfällen umgegangen wird. Die haben es nicht mal bis zur Intensivstation geschafft. Mit Deinem MUß zeigst Du wie wenig Du darüber wirklich weißt. Fängst wohl an wie reporter frank?


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