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RE: Gesundheitswesen

#196 von Buhli , 15.02.2013 21:59

Ein Glück, daß wir 1990 die Seiten gewechselt haben. Nun gehören wir auch zu den guten, die sich die Versuchskaninchen aussuchen können. Endlich nicht mehr Kaninchen sein. Das gehört eigentlich in die positiven Nachrichten. Michaka, was für Dich. Fang jetzt ja nicht an zu stänkern.


Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Gesundheitswesen

#197 von sandmann , 15.02.2013 22:28

Zitat von altberlin im Beitrag #195

Den muß doch auch der Westen gezüchtet haben, kann mich nicht erinnern, früher was von Vogelgrippe gehört zu haben.




Ein DDR-Bürger hätte das möglicherweise als Letzter erfahren. Man erinnere sich nur an die Meldungen der DDR-Medien zur Tschernobyl-Katastrophe. Tagelang wurden die DDR-Bürger für blöd verkauft.

Bei Katastrophen und schwerwiegenden Umweltbelastungen wurde fast grundsätzlich gelogen und gemauert, ob nun bei Flugzeugunfällen oder bei der Umweltverpestung. In Westberlin standen die Autos still und der zuständige Minister in Ostberlin sprach von 'Industrienebel'.
Unter Gefahr für etliche Jahre gelbes Elend schafften DDR-Umweltaktivisten heimlich die brisanten Umwelt-Daten von den schwer belasteten DDR-Braunkohle-Regionen zum Fernsehen nach Westberlin, damit über das Westfernsehen eine Öffentlichkeit hergestellt werden konnte.

Übrigens, die Vogelgrippe ist aus dem fernen Osten gekommen, sie breitete sich von Asien nach Europa und Afrika aus. Da war aber die DDR schon über 10 Jahre verschwunden.


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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#198 von BesserWessi0815 , 15.02.2013 23:00

Zitat von sandmann im Beitrag #197
Ein DDR-Bürger hätte das möglicherweise als Letzter erfahren. Man erinnere sich nur an die Meldungen der DDR-Medien zur Tschernobyl-Katastrophe. Tagelang wurden die DDR-Bürger für blöd verkauft.
...weiß ich nicht, aber 1992 hat mir eine Freundin aus Thüringen gesagt, dass "die Wessis alle hysterisch reagiert" hätten. Milch aus dem Rheinland für 0,20DM der Liter, Champignons aus den Pariser Katakomben, usw. alles unverkäuflich und zu einem Bruchteil des üblichen Preises erhältlich (Marktwirtschaft eben) .... und sie und ihre drei Geschwister wurden in eine Jugendfreizeit in die Ukraine geschickt - ihnen habe es nicht geschadet(?)!

...nun, im Zonenrandgebiet zu Niedersachsen, Hessen oder auch Bayern hätte die Mutter der Familie (Staatsbürgerkundelehrerin) immerhin von der "Hysterie" - nicht nur in den dritten Programmen der "Westsender" Kenntnis haben können - entweder hat sie aus (ideologischen Gründen?) tatsächlich kein West-TV gesehen oder aus ähnlichen Gründen ihre Kinder in die Ukraine geschickt, um der Welt zu zeigen wie sicher die Kernkraftwerke der UDSSR sind.... -
...wie gesagt, ich weiß es nicht...

...seit 1990 soll aber auch kontinuierlich die Lebenserwartung der DDR-Bürger auf europäisches Niveau gestiegen sein, also so schlimm kann da ein verheimlichter GAU gar nicht sein - Atomkraft ist billig!


..."Der tut nix!"......"Der will nur spielen"... - Peng! -

 
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RE: Gesundheitswesen

#199 von altberlin ( gelöscht ) , 16.02.2013 09:05

@ sandmann.
Dann lies mal hier, die Vorstufe wurde bereits 1959 in England entdeckt, 30 Jahre vor Ende der DDR.

http://de.wikipedia.org/wiki/Verbreitung_von_H5N1

Im Übrigen danke ich für den geschichtlichen Abriß in #197, Herr Lehrer, mir sind diese Problematiken wohlbekannt, ich war zur damaligen Zeit bereits
auf der Welt, hatte bereits Schul- und Ausbildungsabschlüsse hinter mir, eine Familie gegründet und besaß Radio und TV. Somit war das unmöglich:

Zitat
Ein DDR-Bürger hätte das möglicherweise als Letzter erfahren. Man erinnere sich nur an die Meldungen der DDR-Medien zur Tschernobyl-Katastrophe.
Tagelang wurden die DDR-Bürger für blöd verkauft.



Wer sich dann letztendlich doch für blöd verkaufen ließ, war selbst daran Schuld, denn selbst wenn DDR-Medien eventuell unzureichend informiert haben
sollten, ich weiß es nicht, denn ich habe sie gemieden, war zumindest der Rundfunkempfang westlicher Sender bis in ziemlich jede Ecke der DDR möglich.
Auch TV- Sendungen westlicher Stationen war in weiten Gebieten empfangbar, das "Tal der toten Augen" (Raum Dresden) mal ausgenommen.
Im Erzgebirge gab es zu dieser Zeit bereits in Eigeninitiative errichtete Stationen, die den TV-Empfang (auch und besonders von ARD und ZDF) in den
Tälern ermöglichte. Habe ich selbst gesehen !
Also ganz so blöd stand der Ossi nicht da.


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RE: Gesundheitswesen

#200 von Buhli , 16.02.2013 10:19

altberlin, damals haben auch die Öffentlich Rechtlichen nur reagiert, weil die etwas anders denkenden Medienmacher Druck ausübten. Diesen Druck hatten ja die staatlich regulierten DDR Medien, nur aus dem Westen zu befürchten. Somit haben die wenigstens, wenn auch Zähneknirschend, eingelenkt. Das Verhalten der Politiker in solchen Situationen, hat sich aber erhalten. So lange es geht "Ruhe bewahren und nur das veröffentlichen, was sich nicht verheimlichen lässt.", Die Medizinbranche der DDR soll aber kein erhöhtes Patientenaufkommen gehabt haben. Also alles in gewohnten Bahnen abgelaufen sein. Hat mal ein Westreporter von sich gegeben, der sich der Sache damals "angenommen" hat. Der durfte sogar ohne "Begleitung" in den Gesundheitseinrichtungen drehen und Fragen stellen. Soviel zur Zensur und Stasibegleitung. Vielleicht war er selbst IM? Anders ist so viel Freiheit in der DDR nicht vorstellbar. Stimmts Sandmann? In einer Mdr Reportage zum 15 oder 20 jährigen Jubiläum ging das über den Sender. Ich war da eher über die Erwähnung, der Großzügigkeit von DDR Behörden, erstaunt.


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RE: Gesundheitswesen

#201 von Björn , 16.02.2013 17:42

Die Auswirkungen von Tschernobyl und anderen atomaren Vorfällen beschränkt sich logischerweise nicht nur auf das Gesundheitswesen in der damaligen DDR!
Es wird nie genau nachweisbar sein, wie viele Menschen vor Ort oder in den Nachbarländern wirklich direkt oder durch Nachwirkungen von Tschernobyl gestorben sind und wie viele auch ohne dieses Unglück Krebs oder andere Krankheiten gekriegt hätten! Während das von der Atomlobby unterstützte Tschernobyl-Forum von unter 4000 Toten (inklusive Spätopfer) spricht, ist in anderen Studien und medizinischen Berichten von bisher insgesamt 90-100.000 Toten die Rede. Die hunderttausenden dadurch Erkrankten kommen noch dazu, wobei da die direkten Ursachen noch komplizierter sind.
Das ist wie bei den Atombombenabwürfen in Japan: während laut Berichten von US-amerikanischer Seite (sowie mit ihr "verbundenen" Regierungen und Organisationen) die Zahl der dadurch bedingten Todesopfer bei 250-400tausend liegt, beträgt diese nach vielen anderen Quellen (u.a. auch medizinische Berichte) bis zu 900.000 Todesopfer. Manche Menschen haben sogar trotz Krankheit durch direkte Verstrahlung (u.a. Krebs) noch 60 Jahre überlebt.

Ich kenne eine Medizinerin aus dem Harz, die war mit ihrem Mann von Februar-August 1986 (also auch zur Zeit der Tschernobyl-Katastrophe) in Kiew. Während die Beiden keine diesbezüglichen gesundheitlichen Beschwerden hatten, bekam ihr Anfang 1987 geborenes Kind Leukämie und starb 1988. Ob die Ursache in der Strahlenbelastung während der ersten Schwangerschaftsmonate lag, kann nur vermutet aber nicht bewiesen werden.

Im Großraum Geesthacht-Hamburg-Stade hat sich nachweisbar seit Ende der 80´er Jahre die Anzahl der Leukämieerkrankungen stark erhöht. Die Ursachen sollen aber nicht im Tschernobyl-Unglück liegen, sondern zum einen an den dortigen Atomkraftwerken (vor allem das AKW Krümmel) und zum anderen an einem mysteriösen sowie größtenteils vertuschten Atomunfall im GKKS-Forschungszentrum Geesthacht (im September 1986), wo sogar ein Institutsgebäude "spurlos" verschwand. Betreffende Unterlagen dazu sind bei verschiedensten Stellen einige Jahre später verschwunden oder wurden vernichtet
> http://www.freitag.de/autoren/der-freita...ktes-verbrechen
> http://www.freitag.de/autoren/der-freita...l-der-kugelchen
> http://www.sueddeutsche.de/politik/schle...thacht-1.893094
> http://www.sueddeutsche.de/politik/geest...imente-1.885955
> http://www.castor.de/presse/sonst/2006/zdf02april.html
> http://www.tageblatt.de/db/main.cfm?DID=1701756


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RE: Gesundheitswesen

#202 von altberlin ( gelöscht ) , 16.02.2013 18:58

Das man von offizieller Seite die Gesundheit der Bevölkerung oft nicht als besonders schützenswert ansieht, zeigten nicht nur der
damalige Uranbergbau der DDR, vorwiegend in Sachsen und Thüringen,
http://archiv.ippnw.de/arc-atomwaffen/ur...sserhalb-d.html

Aber auch im heutigen Gesamtdeutschland steht Profit leider zu Lasten der Gesundheit der Bevölkerung im Vordergrund.
Krebsfälle in der Nähe von Atommüll-Zwischenlagerstätten sind an der Tagesordnung,
http://www.derwesten.de/nachrichten/aerz...-id3988068.html

und in neuester Zeit ist die Umweltverseuchung infolge von Fracking, einer speziellen Technologie zur Schiefergasförderung in Focus der
Kritik, da Abwässer, die Quecksilber und auch Benzol enthalten können, in die Umwelt gelangt sind.
Benzol steht im Verdacht, krebsauslösend zu sein.
http://www.euractiv.de/ressourcen-und-um...t-werden-006936

Es ist immer wieder sichtbar, das wir vom Kapital regiert werden, nicht das (gesundheitliche) Wohl des Menschen steht im Vordergrund, sondern
das materielle, wobei Letzteres den für die Wirtschaft den angenehmen Nebeneffekt hat, Geld vermehren. Aber für wen ?
Dem durch diese verantwortungslose Vorgehensweise Erkrankten bzw den Hinterbliebenen der bereits Gestorbenen ist damit nicht geholfen.

Wann begreift die Menschheit endlich, das Geld nicht alles und Gesundheit nicht käuflich ist ?

.


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RE: Gesundheitswesen

#203 von sandmann , 16.02.2013 19:28

Für die Beseitigung der Schäden durch die 'Sowjetisch-Deutschen Aktiengesellschaft Wismut' hat Deutschland inzwischen erhebliche Summen aufgewendet.

Das Gejammer 'zu Lasten der Bevölkerung' geht fehl. Deutschland versucht, das beste aus der Situation zu machen und kann ja die Atommüll-Zwischenlager nicht wegzaubern. Oder, wie mal zu lesen war, den Russen zum Vergraben gegen €€€ zu überlassen.

Natürlich bedeutet jeder Eingriff in die Natur zwecks Förderung von Energie und Bodenschätzen auch die Hinnahme von Nachteilen. Keine Wirkung ohne Nebenwirkung.

Warum ausgerechnet das 'Kapital' da so große Schäden verursacht, bleibt mir unerfindlich. Gigantische Umweltzerstörungen gab es in der DDR und in Sowjetrußland.

Man braucht sich doch nur die renaturierten Braunkohle-Gebiete von Rhein-Braun westlich von Köln und die in der ehemaligen DDR nach der Wende vorgefundenen Mondlandschaften anzusehen und kann dort Vergleiche anstellen.


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RE: Gesundheitswesen

#204 von altberlin ( gelöscht ) , 16.02.2013 19:36

Ich werde mal jetzt nicht kommentieren...


.


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RE: Gesundheitswesen

#205 von Björn , 17.02.2013 12:32

Deutsche Atommüll-Exporte nach Russland stehen demnächst nicht mehr groß zur Diskussion, da es nach Afrika billiger und in den Weiten der Wüste auch widerstandsärmer geht!
In mehreren Medien wurde seit Ende letzten Jahres im Rahmen der Umsetzung der neuen EU-Atommüll-Endlagerungsbestimmungen über zukünftig mögliche Atommüll-Exporte berichtet, der Artikel dazu z.B. im Spiegel und bei der "Welt" ist jetzt aber nicht mehr vorhanden.
> http://www.sueddeutsche.de/politik/geset...porte-1.1564448
> http://www.tagesschau.de/inland/endlager144.html

Dann wird teilweise wahrscheinlich das legalisiert, was seit vielen Jahrzehnten meist geduldet wurde oder illegal betrieben wird. Bisher wurden große Mengen von deutschem und französischem Atommüll u.a. nach Rußland und andere Ex-SU-Staaten exportiert; die USA, Großbritannien, Schweiz und Italien haben massenweise Atommüll im Meer versenkt; auch die "alte" BRD hat festen Atommüll im Meer versenkt; radioaktive Abwässer aus La Hague und Sellafield laufen bis heute noch in´s Meer
> http://de.wikipedia.org/wiki/Albtraum_Atomm%C3%BCll
> http://www.dradio.de/download/113893/
> http://www.youtube.com/watch?v=VLPTdIMYqOI&feature=related


Eigentlich könnte man diese Diskussion dazu aber auch in das Atomkraft-Thema verschieben.


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RE: Gesundheitswesen

#206 von sandmann , 17.02.2013 19:25

Zitat von Björn im Beitrag #205
die USA, Großbritannien, Schweiz und Italien haben massenweise Atommüll im Meer versenkt



Deine Aufzählung ist etwas unvollständig. Im Augenblick gehen die größten Gefahren von unter freiem Himmel vor sich hingammelden Atom-U-Booten in Rußland aus, teilweise noch solche aus Sowjetzeiten.

Angesichts der hochbrisanten Situation bei der Entsorgung der Atom-U-Boote in Russland wurden umfangreiche Mittel aus den westlichen Staaten zur Verfügung gestellt. Hauptträger ist dabei das Expanded Cooperative Threat Reduction Programm, kurz ECTR, der USA. An dem Projekt ist Deutschland über das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie beteiligt.


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RE: Gesundheitswesen

#207 von altberlin ( gelöscht ) , 17.02.2013 19:30

Ist duch schön, wenn die Reichen den Armen auf der Welt helfen, hier ein Link dazu in deutscher Sprache

http://www.projekt-k8.de/gefahren-des-nu...n-atom-u-booten


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RE: Gesundheitswesen

#208 von Björn , 17.02.2013 22:34

Entschuldige Reporter Frank Herman Sandmann, daß ich nicht die Texte aus den verlinkten Seiten komplett hier rein kopiert habe (womit ich dann gegen die Forumsregeln verstossen hätte) und dir zuviel zugemutet wurde. Aber ich denke, jeder nur halbwegs gebildete Mensch kann sich dort auch selber alles durchlesen bzw. im Video ansehen, welche Länder betroffen sind (dort fehlen u.a. auch die Nachfolgestaaten der SU nicht)!


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RE: Gesundheitswesen

#209 von sandmann , 17.02.2013 22:57

Nein, du jammerst einfach zum großen Prozentsatz immer an der falschen Stelle.

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RE: Gesundheitswesen

#210 von Björn , 17.02.2013 23:55

Damit beweist du nur, daß du entweder die verlinkten Beiträge überhaupt nicht gelesen hast oder absichtlich nur stänkern willst!!!
Denn auf dieser schon unten verlinkten Seite > http://www.dradio.de/download/113893/ < steht die Problematik mit den sowjetischen Atom-U-Booten gleich am Anfang und erst in der zweiten Hälfte der Datei geht es um den Atom- und Giftmüll der USA!

Außerdem heißt es bei der Dokumentation "Albtraum Atommüll":

Zitat
Es wird berichtet, dass sämtliche Atommüll produzierenden Länder in weniger als 50 Jahren mehr als 100.000 Tonnen radioaktiven Abfall im Meer versenkt haben. Die Briten haben hierbei mit 80 % den größten Anteil beigesteuert, gefolgt von der Schweiz.


Da auch laut anderen Internet-Quellen die Ex-SU/Rußland mengenmäßig nicht an 1. sondern an 5.Stelle bei der Meeresentsorgung steht (und damit hinter den USA und Italien), ist mein unten geschriebenes auch nicht falsch!
Damit klinke ich mich aus der Diskussion mit dir aus.


Ich bin immer noch der Meinung, diese ganzen Atomkraft-Beiträge hier würden eher in das Thema > Atomkraft ? - Aber bitte!? < statt hier in das Thema Deutsches Gesundheitswesen passen!


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