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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#31 von Paule , 10.10.2011 12:27

Zitat von reporter
Wie sollte man runderneuern, wenn Mullbinden fehlten?

Also das ist Quatsch, wenn ich für die ersten Doktorspiele Material brauchte, wurde mir das immer zur Verfügung gestwellt und soweit ich mich erinnere, war das nicht gebraucht oder gereinigt.

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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#32 von FEINDFLIEGER , 10.10.2011 12:42

Zitat von Paule
und soweit ich mich erinnere, war das nicht gebraucht oder gereinigt.


HÄHHHHH????? Sorry - über deinen Schlußsatz mußte ich gerade köstlich lachen...


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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#33 von Paule , 10.10.2011 18:58

Häääh? und ich dachte, "Doktorspiele" wären lustig.

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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#34 von reporter , 10.10.2011 19:21

Zitat von Paule

Zitat von reporter
Wie sollte man runderneuern, wenn Mullbinden fehlten?

Also das ist Quatsch, wenn ich für die ersten Doktorspiele Material brauchte, wurde mir das immer zur Verfügung gestwellt und soweit ich mich erinnere, war das nicht gebraucht oder gereinigt.




Ob und wann Doktorspiele veranstaltet wurden, kann der gemeine Ossi nicht wissen. Der wurde dumm gehalten wie Brot. Soweit ich mich erinnere, haben in manchen Ostberliner Krankenhäusern tatsächlich auch Mullbinden gefehlt. Ich hatte im weiteren Sinne mit der Thematik beruflich zu tun.

Die Republik war so klamm, da wurde auch russisches Roulett gespielt.

Neben generierten Valuta Einkünften über staatlichen Kunst- und Antiquitätendiebstahl und dem Verhökern ganzer Menschen kam man mit der westlichen Pharmaindustrie gut ins Geschäft bei klinischen Tests von Arzneimitteln.

Die Probanten ahnten selbstverständlich davon nichts, es gab keine kritische Öffentlichkeit und keinen pingeligen Gesetzgeber, so etwas schenkte man sich in Unserer Republik.

Zitat
Mit dem Abriß des Mauerstaates verliert der Konzern ein großes Testgelände. Bayer ließ beispielsweise die Zuckerkranken im Bezirkskrankenhaus von Chemnitz, damals Karl-Marx-Stadt, den Blutzuckersenker Arcabose ( Markenname: Glucobay) schlucken.



Im der Ostberliner Zentralklinik für Psychiatrie und Neurologie "Wilhelm Griesinger" dokterte Bayer bis zum Abgang des SED-Staats mit Präparaten an Alkoholikern im Delirium herum, wo die Angehörigen ahnungslos blieben.

Chef der 'Ethik-Kommission' des SED-Staats, der diese Praktiken absegenete, war dem Spiegel-Artikel gemäß ein gewisser Genosse Professor Tanneberger, von ehemaligen Mitarbeiter als "Stalinist der Medizin" bezeichnet. "Schafft endlich die ausgemergelten Gestalten weg" herrschte er seine Mitarbeiter nach Pressemeldungen an, wenn sich seine Patienten in der Eingangshalle seiner Klinik die Zeit vertrieben.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13487494.html


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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#35 von Paule , 10.10.2011 19:34

Zitat von reporter
Ob und wann Doktorspiele veranstaltet wurden, kann der gemeine Ossi nicht wissen. Der wurde dumm gehalten wie Brot.

Und wenn Mutti nicht mehr aufpasst, nennen sie sich "reporter" und schwadronieren.

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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#36 von FEINDFLIEGER , 10.10.2011 19:38

Zitat von Paule
und schwadronieren.

Ich hoffe,du hast dich verschrieben...


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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#37 von Buhli , 10.10.2011 20:26

In der von mir erwähnten DOKU kam auch zur Sprache, daß selbst die Kanülen für die Spritzen vom Scherenschleifer wieder geschliffen wurden. Über Hygieneunfälle kam da allerdings nichts zur Sprache. Als ich jedoch vor zwei Jahren in Sarajevo unsere Tochter im KH besucht habe (Wirbelsäulen OP) kam ich mir schon vor als wäre die Zeit stehen geblieben. Meine Frau blieb noch eine Woche länger um das Mädel zu pflegen. Sie sagte nur dann eben im selben Jahr zum zweiten mal: "Da ging es uns in der DDR recht gut." Ein viertel Jahr vorher sollte ihre kranke Zimmerkameradin dem Personal mit zur Hand gehen.GKV Abteilung. Da hat sie sich das DDR Krankenhaus das erste mal zurück gewünscht.



Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#38 von peppe , 10.10.2011 20:37

Buhli dann schau mal in I ect pp da musst du im Massenlager =Krankenzimmer jemand organsieren der dir das Futter bringt von den hygene Verhältnissen gar nicht zu reden



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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#39 von reporter , 10.10.2011 23:01

Ehe Buhli weitere putzige Geschichten über die vorbildlichen Krankenhäuser in Unserer Republik verbreitet, sicherlich gibt es im Rest der Welt auch noch Krankenhäuser, wo es noch schlechter ist.
Und damit nicht weiter fantasiert wird, hier eine Zusammenfassung, die im lupenreinen Spitzelstaat vorher unmöglich war, aber dann mit der Wende erforderlich wurde:

Zitat
Jede zweite der 543 DDR-Kliniken stammt aus dem 19. Jahrhundert. Ungefähr ein Drittel der Bausubstanz, so haben Experten des Deutschen Krankenhausinstituts in Düsseldorf erkannt, ist derart heruntergekommen, daß sich die Renovierung nicht mehr lohnt. 30 Milliarden Mark werden nötig sein, um die Häuser im Osten auf westliches Niveau zu bringen.

Die "räumlichen und apparativen Mängel", so weiß auch Frank-Ulrich Montgomery, Vorsitzender der Kölner Klinikärzte-Gewerkschaft Marburger Bund, sind "so eklatant, daß wir nach westlichen Standards wahrscheinlich die meisten ostdeutschen Kliniken, Polikliniken und Staatspraxen sofort schließen müßten". Noch nicht einmal auf den Intensivstationen, so hatte Professor Martin-Michael Arnold, Vorsitzender des Sachverständigenrates der Konzertierten Aktion im Gesundheitswesen, bei seinen Visiten im Nachbarland erkannt, wurden die notwendigsten Hygieneregeln eingehalten.

Mit allen Anzeichen des Entsetzens schilderten ärztliche Besucher aus dem Westen, was sie reihum in den Gesundheitseinrichtungen der DDR zu sehen bekamen. In den Kliniken blühten Schimmel und Rost. Von den Versorgungsrohren tropfte es. Sanitäre Einrichtungen spotteten jeder Beschreibung. Auf den Stationsküchen warnten Schilder vor Rattengift. Alle drei großen Kliniken in Dresden etwa, berichtete Heinz Lohmann, Planungsfachmann bei der Hamburger Gesundheitsbehörde, waren baulich in einem "unbeschreiblich schlechten Zustand". Dächer und Fenster leckten, sogar in den OP-Lampen sammelte sich das Wasser.

Jahrzehntelang haben DDR-Mediziner und ihre Patienten mit der Knappheit auf vertrautem Fuß gelebt. Nur 20 Computertomographen (Bundesrepublik: 636) stehen bis heute in ihren Kliniken. Schwerer wiegt im Alltagsbetrieb das Fehlen der sogenannten mittleren Medizintechnik. Ultraschallgeräte, flexible Endoskope oder Laborautomaten sind auch an den größeren Kliniken "absolute Mangelware" (Lohmann). Bei der simplen Röntgentechnik hinken die Mediziner (Ost) dem neuesten Stand um 15 bis 20 Jahre hinterher. Aber auch alte Glasspritzen, Spatel, Einmal-Skalpelle oder emaillierte Brechschüsseln werden immer wieder desinfiziert und neu verwendet - Zustände, bei denen "jeder westliche Hygieniker einen Anfall bekäme", wie es ein konsternierter Beobachter formulierte.



http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13499298.html


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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#40 von altberlin ( gelöscht ) , 11.10.2011 20:12

Danke für diese literarische Kostbarkeit, reporter.
Meine Erfahrungen und die meiner Familie sieht da nicht ganz so schlecht aus, wobei ich Mängel nicht als "nicht gewesen" darstellen will.
Unsere Erfahrungen beziehen sich auf das kath. Krankenhaus "Maria Heimsuchung" Berlin, Krankenhaus Berlin-Lichtenberg, KH Berlin-Kaulsdorf, Krankenhaus Herzberge Berlin, Krankenhaus Wriezen, Kreiskrankenhaus Seelow/Oderbruch sowie Klinikum Frankfurt/Oder, und hier unmittelbar nach der Einheit, also noch vor irgend welchen Renovierungen.
In keinem der genannten Krankenhäuser gab es Grund zu Beanstandungen, egal, ob zur OP, zur Entbindung, wegen
Mandeln entfernen oder nur (mein Sohn, damals 3 Jahre) mal für eine Nacht zur Beobachtung (in Wriezen). Einzig Seelow war etwas zu sehr auf zahlreiche Gebäude verteilt, was der med. Betreuung jedoch keinen Abbruch verschaffte. Höchstens Mehrarbeit fürs Personal.
Wenn du schlechte Erfahrungen gemacht hast, ok, muß ich glauben. Hast du gar keine gehabt, beurteile nicht !


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zuletzt bearbeitet 11.10.2011 20:13 | Top

RE: Gesundheitswesen in der DDR

#41 von Buhli , 11.10.2011 23:40

Altberlin, er berief sich doch auf "Veröffentlichungen" von 1990. Noch dazu aus dem Spiegel. Die drei erwähnten großen KHs in DD stehen alle noch so wie sie erbaut wurden. Nur nach zwanzig Jahren Einheit, gibt es kaum noch ein Westkrankenhaus welches nicht einer notwendigen Sanierung unterzogen wurde. Dies wurde sicher nicht durch den Aufbau Ost vernachlässigt.



Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#42 von reporter , 12.10.2011 01:57

Zitat von Buhli
Noch dazu aus dem Spiegel. Die drei erwähnten großen KHs in DD stehen alle noch so wie sie erbaut wurden.



Jenau, stehen jetzt wieder wie erbaut. Aber nicht wie nach 40 Jahren SED-Staat. Wie übrigens auch der Rest von Dresden.

Und dann dieser "Spiegel", westdeutsche Hetzpresse, was willste da erwarten?. Kein Wunder, daß so ein Machwerk im Osten keine Leser hat.

Und dieser Montgomery, irgend so ein Wessi-Gewerkschafter von den verwöhnten westdeutschen Ärzten. Von wegen, die meisten ostdeutschen Kliniken, Polikliniken und Staatspraxen sofort schließen, allet nur Herumjehetze.

@Altberlin

Grundsätzlich muß man bei eigenen Beobachtungen bemerken, daß jeder Ossi, der mit das Licht der Republik ausgemacht hat, ein Verrottungsfilter will ich mal sagen, bei sich eingebaut hatte. Damit waren manche Dinge besser zu ertragen. Da hilft manchmal die Beobachtung einer unabhängigen Person, wie die des Spiegel-Redakteurs.

Das Griesinger-Krankenhaus haste vergessen. Wie republik-üblich, stark verrottet. In Unserer Republik hatte man kein Geld für Krankenhäuser und noch weniger davon für die Psychiatrie. Dort wurde das architektonisch erhaltenswerte aus der Gründerzeit aufgehübscht, der Rest wurde zusammengeschoben. Dafür dann das neu errichtete Unfallkrankenhaus Marzahn, es gilt als eine der modernsten Einrichtungen Europas.

Wenn du dich am Rande von Ostberlin so gut auskennst, das Krankenhaus in Neuenhagen fehlt in deiner Aufzählung. Nebenan ein großer Kuhstall der LPG Fortschritt. Ständiger Jauchegestank auch auf dem Krankenhausgelände. Eine Aneinanderreihung von ziemlich verrotteten Vorkriegsgebäuden, garniert mit Versorgungsgebäuden im DDR Ambiente nach LPG Standard. Wurde nach der Wende abgerissen, man hat ein faktisch neues Krankenhaus in der NVA-Oberkommando Stadt Straußberg gebaut, eigentlich erstaunlich, daß in Strausberg so etwas nötig war, wurden doch Hofschranzen und andere Privilegierte medizinisch besser versorgt. Wird uns sicherlich unser strammer NVA Mann sagen, wo die Genossen Generale ihre medizinische Versorgung bekamen.

Am Vivantes Krankenhaus an der Landsberger Allee im Ostberliner Bezirk Friedrichshain ist von dem alten Gerümpel auch nichts mehr zu sehen.


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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#43 von Smithie23 , 12.10.2011 07:07

reporter; wie ein Krankenhaus aussieht, ist eigentlich sch***egal !! Wichtig ist, dass dort drin den Menschen geholfen werden kann. Diese typische Wessi-Mentalität Alles nach dem Äußeren zu bewerten, ist echt kurzsichtig. Auch wenn das Krankenhaus dem allerneuesten Stand der Technik entspricht - und dort drinne abgerichtete Affen Dienst tun, wäre für euch scheinbar immernoch besser, als ein Krankenhaus mit fähigen Menschen, dass nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit ist.

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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#44 von BautznerSenf , 12.10.2011 07:32

Hallo!

Buhli schrieb:

Zitat
Nur nach zwanzig Jahren Einheit, gibt es kaum noch ein Westkrankenhaus welches nicht einer notwendigen Sanierung unterzogen wurde. Dies wurde sicher nicht durch den Aufbau Ost vernachlässigt.



Noe - viele der Krankenhaeuser "im Westen" sind in den vergangenen 20+ Jahren auf Druck der Krankenkassen geschlossen worden.
Die Wege wurden laenger - aber auch der Standard hoeher.

Meine Erfahrung "Ost" ist aehnlich: In den vergangenen Jahren hat sich IMMENS viel verbessert.
Es war siche rnicht alles schlecht - aber es war auch definitiv nicht gut! Der bauliche Zustand mir bekannter Abteilungen war "unter aller Sau" - und dass man Handtuecher und Besteck mitbringen musste, gab es in keinem mir bekannten KH im Westen.

Egal, heute ist das Geschichte. Die Klinik in meiner neuen (Ost-deutschen) Heimat ist spitze, das Personal motiviert - und trotzdem freue ich mich, wenn ich nicht ins KH muss.

Gruss

B. S.


Besten Gruss

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RE: Gesundheitswesen in der DDR

#45 von BautznerSenf , 12.10.2011 07:37

Hallo!

Reporter schrieb:

Zitat
Jenau, stehen jetzt wieder wie erbaut. Aber nicht wie nach 40 Jahren SED-Staat. Wie übrigens auch der Rest von Dresden.
Und dann dieser "Spiegel", westdeutsche Hetzpresse, was willste da erwarten?. Kein Wunder, daß so ein Machwerk im Osten keine Leser hat.



Reporter, Du disqualifizierst Dich gerade selbst!

Der Spiegel war in seiner Geschichte eines der wenigen Presse-Organe, das keinem Streit mit den herrschenden aus dem Weg gegangen ist und den Finger immer wieder in die Wunde gelegt hat, um auf Missstaende hinzuweisen.
Manche (politischen) Skandale der BRD wurden gerade durch den Spiegel bekannt. Und dass die Bild (die tatsaechlich ein Hetzblatt ist) mehr Leser hat, liegt am Horizont der Leser, denen kurze Saetze mit einfachen "Wahrheiten" nun mal besser nahegebracht werden koennen als Zusammenhaenge, bei denen man mitdenken muss...

Gruss

B. S.


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