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RE: Sinn oder Unsinn einer eigenen Immobilie

#16 von michaka13 , 01.11.2011 18:40

Absolut richtig, altberlin. Jeder muß das für sich selbst entscheiden.

Das mit dem zu großen Haus ist bei meinen Schwiegereltern auch das Problem. Gebaut zu DDR-Zeiten. 3 Kinder. Schwiegerpapa hatte als Installateur natürlich seine Beziehungen und kam relativ leicht ans Baumaterial. Da fiel das Häuschen schon ein bissel größer aus. Heut sind alle Kinder aus dem Haus. Man hat aus der Not eine Tugend gemacht. 4 Zimmer wurden umgebaut, mit Bett, Single-Küche, kleines Bad usw. Die werden vermietet, teils an Monteure, teils an Urlauber. Hauptsächlich aber an Schwesternschülerinnen oder andere Auszubildende der nahen Burgenlandklinik, die ja stets preiswerte Unterkünfte suchen.
Nachteil: Es latschen natürlich immer wieder Fremde durchs Treppenhaus, welches sich räumlich nicht von den eigen genutzten Räumlichkeiten trennen ließ.


Gruß, micha


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RE: Sinn oder Unsinn einer eigenen Immobilie

#17 von altberlin ( gelöscht ) , 01.11.2011 18:48

Ja, Micha, zu DDR - Zeiten war ein großes Haus auch das Ding, die Kosten waren überschaubar, heizen kein Thema.
Schaut man sich heute nur die Brennstoffpreise an...


.

altberlin

RE: Sinn oder Unsinn einer eigenen Immobilie

#18 von delta , 01.11.2011 18:49

Du darfst mir ruhig glauben, das ich weiß um die Dinge die du hier erklärst
in bezug auf das was ich tun und nicht tun darf.
Das habe ich übrigens auch nicht damit gemeint.
Obwohl auch hier spielräume sind, man muß sie nur kennen.
Aber ein paar Randbemerkungen trotzdem....
erstens hab ich bereits erwähnt unter anderem hier unter " delta 17:29 "
das ich andere entscheidungen akzeptiere...

Mir ist klar, das Vermieter Geld wollen für Ihre Wohnungen, da ich das eben auf
dauer nicht wollte, habe ich selbst gebaut, was daran ist unklar......

Nun zu deinen Wohnungen/ Häuser
wenn man deinen Bericht ließt, frag ich mich warum du dasselbe tust, was ich getan habe,
nur eben nicht zum Selbstnutzen, sondern Kapital daraus zu erwerben. Was ich ja noch
verstehe, aber wie du schreibst bist du ja fast Bettelarm dadurch geworden, bei all den
Unkosten die du hier aufzählst.
Entschuldige meine etwas spöttische bemerkung, aber auf der einen seite bist du Investor
und auf der anderen seite erklärst du auch noch das du draufzahlst weil dem Mieter etwas
erspart bleibt und die Kosten dafür bei Dir hängen bleiben, welche immer das sein mögen.
das erscheint mir etwas seltsam. Wann und überhaupt erwartest du denn Reingewinn.
wenn du hundert Jahre alt bist.
Wenn du dich auskennst in der finanzierung, kennst du auch deren Reihenfolge wenn Ansprüche
gegenüber den Schuldner geltend gemacht werden. ich galube nicht, das die KFW-Bank sich die
Butter vom Brot nehmen lassen würde von einen Ami.
Ich kann also noch ruhig schlafen.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Sinn oder Unsinn einer eigenen Immobilie

#19 von joesachse , 01.11.2011 18:51

Aus den von Michaka und Altberlin genannten Gründen habe ich mir vor 18 Jahren hier eine Eigentumswohnung gekauft. Einerseits zahle ich statt Miete für mein Eigentum, andererseits ist das für mich als NICHT-Handwerker deutlich billiger und bequemer. Für 280€ Nebenkosten im Monat bekomme ich Heizung, warmes Wasser, die Hausreinigung, den Gärtner, die meisten Reparaturen, das ist schon sehr gut. Und eine neue moderne Heizung im letzten Jahr für die komplette Wohnanlage (3 Häuser mit insgesamt 17 Wohnungen) hat mich gerade 1.000€ zusätzlich gekostet.
Ich hatte damals noch das Glück, dass der Staat sowohl steuerlich als auch kreditmäßig Familien mit drei und mehr Kindern unterstützte, ich habe 200.000 DM Kredit mit 1% Zinsen bekommen und Dank der Steuervergünstigungen 8 Jahre lang keinen Cent Einkommensteuer bezahlt. Jetzt kann ich alle paar Jahre mal in der Wohnung Dinge grundlegend erneuern, so, wie ich es mir leisten kann und will.
Und wenn in wenigen Jahren das Ganze abbezahlt ist, kann ich mir immer noch überlegen, was ich dann mache, die Kosten sind überschaubar und natürlich geringer als bei einem Eigenheim.


Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)

 
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RE: Sinn oder Unsinn einer eigenen Immobilie

#20 von Dresdner Pflanze , 01.11.2011 19:11

es ist schon ein scharfer Einschnitt, wenn man sein Haus aufgibt oder aufgeben muss, ich habe es am eigenen Leib erfahren.
Aber ich muss nun auch gestehen, dass ich nun darüber hinweg bin, es gibt keinen Streit mehr unter den Kindern, wir haben jetzt ein kleines Häuschen super günstig gemietet. Man könnte ganz zufrieden sein, wenn ich zumal daran denke, dass das Haus, wenn man spät gebaut hat und es auch noch hat finanzieren lassen, immer noch mit Schulden belastet sein könnte, schafft man es noch abzubezahlen, oder müssen später die Kinder weiter zahlen, wenn einem mal was passiert?

Ja Joe, eine Eigentumswohnung ist tatsächlich schon günstiger, aber eine Bekannte von mir lebt in Scheidung, sie hat das Haus der Eltern geerbt und der Mann hat die Eigentumswohnung nun muss ausklamüsert werden, wer nun noch wem auszahlen muss.
Ich bin nun froh, dass ich zur Miete wohne und wir hier relativ freie Hand haben, was die evtl. Modernisierung anbelangt. Wir dürfen vieles selbst machen, was ja dem Vermieter Kosten spart


Nur wer Erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.

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RE: Sinn oder Unsinn einer eigenen Immobilie

#21 von Weilheimer , 01.11.2011 19:14

Bei uns im Ort ländlich ca. 40km von Stuttgart entfernt, zahlt man für einen Quadratmeter Bauland 320 Euro, das ist noch ein Verzugspreis für die Einwohner der Stadt und dann muss man noch ein Haus drauf bauen, folglich für Normalverdiener unerschwinglich. Wer von den jungen Leuten hier baut, hat das Grundstück schon. Ich weiß auch schon ganz sicher, sobald ich mein Berufsleben hier beende, verschwinde ich ganz schnell aus der Gegend. Als Rentner zahle ich die hohen Lebenshaltungskosten nicht.


 
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RE: Sinn oder Unsinn einer eigenen Immobilie

#22 von michaka13 , 01.11.2011 19:50

Zitat
Du darfst mir ruhig glauben, das ich weiß um die Dinge die du hier erklärst
in bezug auf das was ich tun und nicht tun darf.
Das habe ich übrigens auch nicht damit gemeint.


Deine Worte waren: "Als Eigentümer kann ich machen was ich will". Und das ist schlichtweg falsch. Wenn Du das anders meinst, mußt Du es anders schreiben. Ich kann leider keine Gedanken lesen.

Zitat
Obwohl auch hier spielräume sind, man muß sie nur kennen.


Das ist richtig. Deshalb schrieb ich: " Im Groben wird Dir vorgeschrieben..."

Ich bin nicht fast "bettelarm" geworden. Ich habe mich aus Unwissenheit verkalkuliert. Aus diesem Grund hatte ich einen Engpass an liquiden Mitteln. Schon der Verkauf einer Wohnung hätte den Engpass behoben. Da ich aber nur Miteigentümer bin (das Haus gehört mir und meinem Bruder zu gleichen Teilen), kam diese Option für mich nicht nicht in Frage. Wir wollten keinen dritten Miteigentümer. Also habe ich teilweise 3 Jobs gleichzeitig gemacht, und habe oft 7 Tage die Woche gearbeitet um das von mir verschuldete Problem zu beheben.

Zitat
Entschuldige meine etwas spöttische bemerkung, aber auf der einen seite bist du Investor
und auf der anderen seite erklärst du auch noch das du draufzahlst weil dem Mieter etwas
erspart bleibt und die Kosten dafür bei Dir hängen bleiben, welche immer das sein mögen.
das erscheint mir etwas seltsam. Wann und überhaupt erwartest du denn Reingewinn.
wenn du hundert Jahre alt bist.


Diese Wohnungen dienen meiner Altersvorsorge. Beim Erwerb einer Immobilie ist es wie bei der Gründung einer Firma auch. Zuerst steht eine nicht unbeträchtliche Investition. Und ebenso wie einer Firmenneugründung dauert es einige Jahre bis man erste Gewinne einfahren kann. Da für uns momentan die Tilgung an erster Stelle steht, geht das eben zu Lasten des Ertrages.

Wenn Du ein Haus hast, welches sich selbst instandhält und bei dem anfallende Reparaturen nichts kosten, dann Herzlichen Glückwunsch! Bei unseren sind hin und wieder mal Handwerker nötig für solche Arbeiten.

Mit spätestens 57 wird alles abgezahlt sein und ich hoffe dann in Ruhe die Früchte meiner Arbeit genießen zu können.


Gruß, micha


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RE: Sinn oder Unsinn einer eigenen Immobilie

#23 von delta , 01.11.2011 20:08

Sorry
ich hab vorrausgesetz das du Dir vorstellen konntest was ich sagen wollte zu tun lassen können
als Hausbesitzer....

So wie du dich verkakuliert hast, so kann es jeden gehen auch ein einfacher Häuslebauer.
Die Fehler die man dabei machen kann, sind vielfälltig.
Ich bin aber nicht unvorbereitet in diese Sache eingestiegen.
Da ich sehr Handwerklich begabt bin, habe ich viel selber gemacht. das hat viel Geld gespart.
Und diese Begabung spart mir auch heute noch sehr viel Geld.
Der Einzige Handwerker der mich in den letzten 21 Jahren 2 mal besucht hat, war der Heizungsbauer.
Alles andere habe ichbis jetzt selber im griff. Ich hoffe das dies noch eine ganze weile so bleibt.

Ob dir die Wohnungen wirklich als Altersvorsorge dienen muß sich erst mal am Tag deines Ruhestandes herrausstellen.
Das Risiko ist hier nach meiner Meinung Groß.
Aber wie gesagt, das muß jeder für sich selbst wissen.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Sinn oder Unsinn einer eigenen Immobilie

#24 von Weinböhlaer , 01.11.2011 21:05

Ich hatte 1977 von meinem Opa 4700qm Gartenland geerbt.
Habe 1979 Bauantrag auf eines Eigenheims ( Typ Altmark )gestellt und bewilligt
bekommen.
Die Kreditsumme war 105 000,00 Ostmark, es war die maximale Summe die es gab.
Ich habe mit Freunden alles selber gebaut. Da durch, das ich als Fahrlehrer bei der GST
war hatte ich auch Transportraum und konnte Baumaterial da holen wo es gerade welches gab.
Der Bau war in 2 Jahren fertig und ich hatte gerade mal 67.000 M gebraucht.
Wie das mit dem Umtausch nach der Währungsunion gelaufen ist weiß jeder, das Geld wurde
halbiert aber die noch ausstehende Kreditsumme auch

1986 wollte die Gemeinde auf meinem restlichen 4000qm Eigenheimbaustellen machen und ich war bereit
das Land abzugeben, Land war in der DDR so wie so nichts wert.
So wurde Bauland daraus und auch so eingetragen.
1987 stellte ich einen Antrag auf den Bau einer großen Garage, der wurde abgelehnt.
Darauf hin habe ich das Land der Gemeinde nicht überlassen, das war im nach hinein mein Glück.

1990/91 habe ich alles sehr gut verkauft und bis 2000 angelegt.
Und......es hat bis dahin auch sehr gut gearbeitet

Ich hatte hier in der Pfalz eine neue Heimat gefunden und mir hier ein Haus gekauft.
Wir sind froh darüber es gemacht zu haben, allerdings habe ich es auch sofort bezahlen können.
Auf einen Kredit hin hätte ich es nie gemacht, da hätte sich die Bausparkasse nur
die Taschen gefüllt.


Jene, die ihre Schwerter zu Pflugschare schmiedeten,
pflügen nun für die, die ihre Schwerter behielten.

 
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RE: Sinn oder Unsinn einer eigenen Immobilie

#25 von peppe , 01.11.2011 21:10

Danke Atze sehr gut beschrieben nur ein kleiner Fehler wenn ich berichtigen darf nicht die qm sind massgebend zwingend für das Kapital ..........Nr 1 ist immer noch Lage Lage Lage solltest Du doch wissen



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RE: Sinn oder Unsinn einer eigenen Immobilie

#26 von altberlin ( gelöscht ) , 01.11.2011 21:11

Möglichst am Genfer See...


.

altberlin

RE: Sinn oder Unsinn einer eigenen Immobilie

#27 von peppe , 01.11.2011 21:17

Altberlin nicht zwingend da täuschen sich die meisten
z.b qm kosten bester lage in HH wie auch in München sind 1:1 mit Zürich oder genf in bester lage



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RE: Sinn oder Unsinn einer eigenen Immobilie

#28 von michaka13 , 02.11.2011 05:32

Zitat
So wie du dich verkakuliert hast, so kann es jeden gehen auch ein einfacher Häuslebauer.


Richtig!

Zitat
Die Fehler die man dabei machen kann, sind vielfälltig.


Richtig!

Zitat
Ich bin aber nicht unvorbereitet in diese Sache eingestiegen.


Bin ich auch nicht.

Zitat
Ob dir die Wohnungen wirklich als Altersvorsorge dienen muß sich erst mal am Tag deines Ruhestandes herrausstellen.
Das Risiko ist hier nach meiner Meinung Groß.


Wie meinst Du das? Welche Risiken siehst Du in einer (dann) abbezahlten Immobilie als Teil der Altersbezüge?


Gruß, micha

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RE: Sinn oder Unsinn einer eigenen Immobilie

#29 von Buhli , 02.11.2011 08:29

Zitat Joe:"280€ Nebenkosten im Monat bekomme ich Heizung, warmes Wasser, die Hausreinigung, den Gärtner, die meisten Reparaturen, das ist schon sehr gut."
Mehr als diese Summe hab ich auch auf Miete nicht als Nebenkosten stehen. Bisher hab ich jedes Jahr etwas zurück bekommen. Bin Genossenschaftsmitglied. Mieterhöhung gab es seit 2005 noch nicht.
Atze, Du kommst doch auf diesem Gebiet rum. Hast Du schon feststellen können, daß sich in der Nähe von Moscheen oder Krawallgebieten die Imo-Preise nach unten bewegen oder eine erhöhte Verkaufstätigkeit zu verzeichnen ist? Ich würde gern mal von "Den Leuten an der Basis" was dazu hören. Ulfkotte will das während seiner Recherschen festgestellt haben.



Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli

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RE: Sinn oder Unsinn einer eigenen Immobilie

#30 von delta , 02.11.2011 08:46

Zitat: michaka
Wie meinst Du das? Welche Risiken siehst Du in einer (dann) abbezahlten Immobilie als Teil der Altersbezüge?

Ein Gewinn macht man erst, wenn dann noch die Preise stimmen und die Mieteinahmen wirklich angemessen gestiegen sind.
Die immobilie auch noch den wert aufzeigt. das ist heute nicht mehr so einfach durch die neuen Umweltverordnungen,
vor allem wenn man Verkaufen will oder muß...was weiß man was in 10 oder 20 jahren los ist in dieser Richtung.
Eine echte Taxsierung isr da schwer...
Ich würde da keine prognose stellen wollen.

Frage von buhli,
was würdest du tun, würdest du in dieser Nähe einziehen wollen, wo der Muizin täglich zu Allah ruft, den wenn die
Entwicklung so weiter geht mit den genehmigungen für islamische Einrichtungen, mußt du damit rechnen.
Übrigens: Ulfkotte ist nicht der einzige der darauf hinweist. Lese mal Immoblienangebote und Entwicklungen dazu, so weist du
sehr schnell wo, was sich tut.


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