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RE: Geheimdienst erhält mehr Kompetenzen

#121 von altberlin ( gelöscht ) , 29.11.2011 20:17

Hier ein paar ganz neue Aspekte zum Thema BND & Co.

Ein Schelm, wer arges dabei denkt. http://www.tagesschau.de/inland/bnd150.html


Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt zur Quelle.

altberlin

RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#122 von Björn , 29.11.2011 21:21

Heute wurde nun als nächster Verdächtiger auch NPD-Mann Ralf Wohlleben verhaftet. Außerdem wird berichtet, daß Beate Zschäpe vermutlich die ganzen Jahre als Informantin gearbeitet hat und durch Sicherheitsbehörden gedeckt wurde sowie daß mehrere "Sicherheitsleute" vermutlich von Straftaten dieser Neonazis wußten!
http://www.sueddeutsche.de/politik/neona...aepes-1.1221183


Andrea Bocelli & Sarah Brightman - "Time To Say Goodbye"
http://www.youtube.com/watch?v=aR9Nit-3VDg&feature=related

 
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RE: Geheimdienst erhält mehr Kompetenzen

#123 von Buhli , 29.11.2011 22:47

Altberlin, das wird sicher ein Schreibfehler gewesen sein. An Stelle des BND müßte STASI stehen. Nur die bringen so was fertig. Stimmt`s Reporter?



Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#124 von reporter , 29.11.2011 22:55

Zitat von Björn
Außerdem wird berichtet, daß Beate Zschäpe vermutlich die ganzen Jahre als Informantin gearbeitet hat und durch Sicherheitsbehörden gedeckt wurde sowie daß mehrere "Sicherheitsleute" vermutlich von Straftaten dieser Neonazis wußten!



So wabert und wabert die Gerüchteküche.

Daß ein V-Mann in gewisser Weise von den Behörden "gedeckt" werden muß, ist eine Fundamental-Weisheit. Denn eine V-Mann, dessen V-Tätigkeit den Kumpanen und Mittätern bekannt wird, ist verbrannt. Selbst kleinere Straftaten müssen nicht unbedingt zu einer Beendigung der V-Tätigkeit führen, denn das zu beobachtende Millieu wird ja gerade deswegen beobachtet, weil dort Straftaten begangen werden.

Björns Gesülze

Zitat
daß mehrere "Sicherheitsleute" vermutlich von Straftaten dieser Neonazis wußten



ist daher substanzlos und soll wohl nur Stimmung machen gegen die bösen Behörden. Denn dass die Behörden von Verbindungen der Zschäpe zu den Morden wußten, geht auch aus dem zitierten Zeitungsartikel nicht hervor.


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#125 von joesachse , 29.11.2011 23:04

@reporter: Wieder mal ein Beitrag von Dir, dem ich voll zustimmen kann.
Ich finde es auch bedenklich, wie die Medien statt Fakten jetzt wieder mit Vermutungen spekulieren. Die Praxis zeigt, dass es die betroffenen Politiker schaffen, mit jeder widerlegten Vermutung dann auch immer gleich ein paar Fakten und den Teppich zu kehren. Während die Verschwörungstheorien zum größten Teil schizophren sind, ist das mit diesen wilden Spekulationen schon anders. Da könnten sich einige als Wahrheit herausstellen und trotzdem wegen der vielen Nebelkerzen untergehen.


Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. (Goethe)

 
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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#126 von altberlin ( gelöscht ) , 30.11.2011 08:34

Diese ganze Diskussion über braunen "Terrorismus", obwohl es keiner ist, denn es war eine Mordserie, könnte nie stattfinden, wenn die Grundlage nicht vorhanden wäre.
Dieser zügellose Zuzug, im Amtsdeutsch Migration, von Menschen mit muslimischem Hintergrund, die dem deutschen Staat weit mehr Geld kosten als sie erwirtschaften ist doch die Ursache für solche "braune" Entwicklung.
Einschlägige Literatur (mit Quellennachweis, keine Erfindungen) beschreibt einleuchtend und anprangernd eine Entwicklung in Deutschland und Europa, die, wenn nicht uns, dann unseren Kindern Riesenprobleme bescheren wird.
Es gibt glücklicher Weise noch Verlage, die unbeschönt solche Mißstände aufdecken, auch wenn es der Politik unbequem sein wird. Aber solange diese Literatur nicht verboten ist, kann sie auch nicht falsch sein. Nur unbequem, weil sie wohl doch die Wahrheit beschreibt.

Habe gerade das Buch "Kein Schwarz, Kein Rot, Kein Gold" vor mir, von Udo Ulfkotte, und dieses Buch ist eines von dieser erwähnten "einschlägigen Literatur".
Das wir täglich belogen werden, ist unbestreitbar, und selbst wenn nur 3/4 des Buchinhalts stimmt, wird es für Deutschland tödlich sein. Und nicht nur für Deutschland.

Jetzt kann man mich in der Luft zerreißen, aber man muß kein Nazi sein, um Realitäten zu erkennen und auszusprechen. Wer bis heute noch nicht gemerkt hat, wie sich unser Land verändert hat, im negativen Sinne, soll die rosarote Brille endlich absetzen.
Es gibt, speziell in den Städten, nicht nur die Einkaufsmeilen, es gibt auch die alten, gewachsenen Wohngebiete. Und hier ist der (negative) Wandel am Besten nachzuvollziehen. Ich kann drastische Beispiele aus Berlin aufzählen, da merkt man außer am Baustil nicht mehr, das es Deutschland ist. Im Bezirk Wedding war zu meiner Kinderzeit heile Welt, heute kann man dort kaum am Tage die Straßen passieren. Und das ist kein Einzelfall. Ist es da verwunderlich, wenn sich Widerstand aufbaut und Unterstützung erhält ? Es gibt viele Deutsche, denen diese negative Entwicklung langsam stinkt.
Übrigens, Beispiele aus anderen Städten sind hin und wieder Thema der Berichterstattung im TV. Vor kurzem war Duisburg Thema.


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#127 von altberlin ( gelöscht ) , 30.11.2011 09:25

Eben gefunden, Migration life :
Gebetsraum im Gymnasium gefordert !

http://www.n-tv.de/politik/dossier/Bleib...tors_picks=true

Was sollen wir uns noch alles bieten lassen?


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altberlin

RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#128 von Weinböhlaer , 30.11.2011 11:17

Zitat von altberlin
Eben gefunden, Migration life :
Gebetsraum im Gymnasium gefordert !

http://www.n-tv.de/politik/dossier/Bleib...tors_picks=true




Das wäre doch einfach zu regeln.

Für jede in der Türkei gebaute Kirche gibt es eine Moschee und
für jeden christlichen Gebetsraum in den türkischen Gymnasien gibt es einen
hier in Deutschland.
Ich glaube da hat nur ein Land nachholebedarf.


Jene, die ihre Schwerter zu Pflugschare schmiedeten,
pflügen nun für die, die ihre Schwerter behielten.

 
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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#129 von Daneel , 30.11.2011 11:49

Was soll so eine primitive Aufrechnerei, die am Thema dieses Threads vorbei geht?

In Deutschland herrscht Glaubensfreiheit und damit hat auch jede Religionsgemeinschaft das Recht seine Gotteshäuser zu bauen. Was geht uns in diesem Zusammenhang die Türkei an?
Machen wir die Einhaltung unseres Grundgesetzes von der Türkei abhängig?

Hier geht es um rechtsextremistische Strukturen, die scheinbar vom Verfassungsschutz nicht entdeckt oder gedeckt wurden, hier den versuch zu starten, die Opfer zu Schuldigen zu machen ist einfach nur widerwärtig.

Wenn du mit Ulfkotte anfangen willst, dann bitte in extra Thread und mit konkreten Nennungen dessen, was du daraus partizipierst, du kannst nicht auf das Buch verweisen, da ich dafür sicher kein geld rauswerfe, also konkrete Zitate und die von dir zitierten Quellenangaben dazu, aber bitte in einem Thread, hier geht es nachwie vor um Rechtsextremisten, -terroristen und den Verfassungschutz.


Ich will ans Meer zurück, ein letzter Blick
Spüren, wie der Wind mir Flügel gibt
Ich will ans Meer zurück, dort wo das Glück
Mich endlich wieder in die Arme nimmt

 
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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#130 von altberlin ( gelöscht ) , 30.11.2011 16:35

Daneel, du wirst nicht bestreiten können, das Verfassungsschutz, Rechtsextremismus und Islamisierung Deutschlands nicht zu trennen sind.
Du mußt Ulfkotte und andere, die sich zu diesem Thema kritisch äußern, nicht lesen. Ich bin aber nicht bereit, hunderte von Quellenverweisen aus den Büchern hier zu nennen, dazu ist jeder selbst hoffentlich gebildet genug, sie sich zu beschaffen. die 20 € ist es wert.
Wenn du den beruflichen Werdegang von Ulfkotte kennen solltest, verstehe ich deine ablehnende Haltung nicht, eigentlich eine bundesdeutsche Bilderbuchkarriere. Mit einem Makel : Der Mann hat eines Tages angefangen, realistisch zu denken.
Wenn die Politik das auch tun würde, wäre der Nährboden für rechte Gedanken fast ausgetrocknet. Aber es geschieht nicht, jedenfalls nicht in Deutschland. Die Folgen sehen wir jetzt, und es werden nicht die letzten sein. In einem Europa ohne Grenzen ist eine Überwachung dieser Gruppierungen fast unmöglich, Ein Verbot dreht zwar den staatlichen Geldhahn zu, aber dann fließt woanders her Geld.
Glaube weiter an das Gute, ich wünsche dir vel Glück, solltest du mal durch Gegenden gehen müssen, die frei sind von Deutschen.
ich habe in Berlin einige Stadtteile nachts nur im Auto, nicht zu Fuß und auch nicht mit der Bahn, durchquert, aus Sicherheitsgründen, und in Stuttgart gibt es auch schon Ecken, die man meiden sollte.

Übrigens mache ich nicht die Opfer zu Schuldigen, Schuld ist der Staat wegen seines Umgangs mit der gesamten Einwandererproblematik. Aber das ist für einige schwer zu begreifen.


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altberlin
zuletzt bearbeitet 30.11.2011 16:58 | Top

RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#131 von Daneel , 30.11.2011 17:31

Zitat von altberlin
Daneel, du wirst nicht bestreiten können, das Verfassungsschutz, Rechtsextremismus und Islamisierung Deutschlands nicht zu trennen sind.
Du mußt Ulfkotte und andere, die sich zu diesem Thema kritisch äußern, nicht lesen. Ich bin aber nicht bereit, hunderte von Quellenverweisen aus den Büchern hier zu nennen, dazu ist jeder selbst hoffentlich gebildet genug, sie sich zu beschaffen. die 20 € ist es wert.


altberlin, ich sehe keine Islamisierung Deutschlands, was soll das sein? Die am stärksten wachsende Gruppe nach Weltanschauungen, sind die der Konfessionslosen. Und und wie soll der Staat Schuld an den 10 Todes-Opfern sein? Du bist nicht der einzige, der Großstädte kennt, in denen es auch soziale Brennpunkte gibt, teilweise geschaffen auch durch die Integrationspolitik, so wie sie durchgeführt wurde unter SPD- und CDU-Regierung. Genauso gibt und gab es auch Gebiete in denen man sich als Mensch mit Migrationshintergrund (oder wenn man auch nur so ausschaute) hintraut. Nur das Kind ist in den Brunnen gefallen, wir müssen einen Weg finden damit klar zu kommen. Nur welcher ist der richtige? Für mich zumindestens nicht der, diese Menschen auszugrenzen! Wir müssen allerdings für alle verbindliche Regeln des Zusammenlebens definieren, diese Regeln wurden früher in der alten Bundesrepublik, von den Kirchen übernommen, welche die Tatsache schlicht ignoriert haben, dass nicht alle dem christlichen Weltbild vertrauen. Konzentrieren würde ich mich auf Bildung, wie da wären das Pflichtkindergartenjahr für alle, mit Einschulungstest, zu denen auch ein einwandfreier Mindestwortschatz in deutscher Sprache gehört. Desweiteren würde ich den Ansatz des Religionsunterrichts mehr hin verschieben zur Geschichte der Religionen und Ethik. Vielleicht verändert sich dann etwas in kommeneden Generationen?
Du hast übrigens das Buch ins Spiel gebracht, wenn da irgendwas relevantes diskussionswürdiges drinne steht, dann benenne es, oder lass es, aber du kannst nicht erwarten, das hier jeder die angebenen Bücher kaufen muß, um mitzudiskutieren. Ich sprach nur von Quellennachweisen, die zu den dann von dir eingebrachten Thesen kommen. Ich habe auch früher mal was von Ulfkotte gelesen, hatte da den Eindruck, das er wohl ein guter Faktensammler ist, aber in der Schlussfolgerung sehr schnell ins Extreme ausschlägt, weil er dabei wenig differnziert und mitunter dann auf Quellen zurückgreift, wenn er sich in meinen Augen mit seinen Prognosen (Weltherrschaft der Muslimbruderschaft 2020) vergaloppiert, die nicht verifizierbar sind.


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#132 von altberlin ( gelöscht ) , 30.11.2011 18:11

Ich sehe, wir haben gemeinsame Ansätze. Ausgrenzen will ich niemanden, der hier lebt und arbeitet, egal, woher er stammt.
Finanziell bricht uns der Familiennachzug das Genick, weil nicht nur Frau/Mann und Kinder kommen dürfen, sondern fast die ganze Großfamilie, die dann Leistungen einstreicht, ohne jemals nur einen Cent eingezahlt zu haben.
Bewiesen ist auch der höhere Anteil von Ausländern in der Kriminalitätsstatistik im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil.
Hinweise auf einzelne Links sind kaum möglich, weil jedes Buch bis zu 800/900 Quellenverweise hat. Ich teste stichpunktartig, und es gibt sie wirklich.
Dem Staat gebe ich Schuld, weil er o.g. Zustände zugelassen, ja sogar gefördert hat. Dadurch wurde die rechte Scene zu dem, was sie heute ist, denn die erste Parole nach der Einheit war "Dutschland den Deutschen, Ausländer raus", oder hast du das schon vergessen ? Ich erinnere mich noch gut, und was geschah ? NICHTS !
Aber mit diesen Ausländern waren keine Italiener oder Franzosen gemeint, nein, es ging damals schon gegen diejenigen mit islamischer Abstammung.
Ich habe bis vor 5,6 Jahren auch noch anders gedacht, glaubte auch an Multikulti, Friede, Freude, Eierkuchen. Aber dann habe ich einige Jahre in Bad Cannstatt gewohnt, und mir wurden die Augen geöffnet. In manchen Ecken dort kommt man sich vor wie in einem rechtsfreien Raum. Meine Meinung hat sich gewandelt, auch zur Staatsmacht BRD, die es zuläßt, das Gesetze und Regeln in solchen Gegenden permanent mißachtet werden ohne Konsequenzen. Die Straßenverkehrsordnung ist dort komplett außer Kraft, und auch sonst habe ich ein paar Storys erlebt, vom Überfall auf einen Taxifahrer früh gegen 7 Uhr, dessen weggeworfene Papiere ich beim Brötchenholen fand(Täter Südländer), bis zur Messerstecherei in der Kneipe 2 Stockwerke unter unserer Wohnung, Moslems .
Als ich einmal unten war und nachts gegen 2 Uhr um Ruhe gebeten habe, wurde ich rausgeworfen aus der Gaststube mit der Bemerkung, ich wäre ausländerfeindlich. Wir wollten nur schlafen. Die dann gerufene Polizei hat sich ebenfalls aus der Kneipe drängen lassen.
Von nächtlichen Randale, Prügeleien, Polizeijagden durch Cannstatt und Hallschlag will ich gar nicht anfangen. Glückwunsch, unsere Ordnungshüter ! Wen wundert da meine Meinung ?
Ich habe eine andere Meinung bekommen, trotzdem bin ich kein Rechter. Aber die organisierten Gegner solcher Zustände sind die Rechten, die dann leider mit extremen Mitteln gegen alles Nichtdeutsche ankämpfen.
Der Staat muß seine Pflicht tun, Ordnung schaffen, Recht durchsetzen, Mißbrauch (Sozialsysteme) verhindern.
Rechts hätte keine Basis mehr.


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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#133 von delta , 30.11.2011 18:28

Zitat von Daneel
Was soll so eine primitive Aufrechnerei, die am Thema dieses Threads vorbei geht?

In Deutschland herrscht Glaubensfreiheit und damit hat auch jede Religionsgemeinschaft das Recht seine Gotteshäuser zu bauen. Was geht uns in diesem Zusammenhang die Türkei an?
Machen wir die Einhaltung unseres Grundgesetzes von der Türkei abhängig?

Hier geht es um rechtsextremistische Strukturen, die scheinbar vom Verfassungsschutz nicht entdeckt oder gedeckt wurden, hier den versuch zu starten, die Opfer zu Schuldigen zu machen ist einfach nur widerwärtig.

Wenn du mit Ulfkotte anfangen willst, dann bitte in extra Thread und mit konkreten Nennungen dessen, was du daraus partizipierst, du kannst nicht auf das Buch verweisen, da ich dafür sicher kein geld rauswerfe, also konkrete Zitate und die von dir zitierten Quellenangaben dazu, aber bitte in einem Thread, hier geht es nachwie vor um Rechtsextremisten, -terroristen und den Verfassungschutz.





Alleine deine Ignoranz und leugnung der tatbestände müßten genauso strafbar sein, wie der Holocaust-leugner auch.
denn wie heißt es da....Wehret den Anfängen....Aber leider hat der Rot-Grüne Terror die oberhand.


wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.

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RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#134 von BesserWessi0815 , 30.11.2011 18:30

...welche Farbe sollte denn Deiner Meinung nach der "optimale" Terror haben, delta?

...ach, hätte ich besser nicht gefragt, rot/grün hat zumindest noch keine Polizistin/nen auf offener Straße hingerichtet, von der schwarz/gelben Regierung ist es mir auch nicht bekannt, doch wäre es besser/schlechter?

Mord ist Mord!


 
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zuletzt bearbeitet 30.11.2011 | Top

RE: Der braune Terrorismus gehörte wohl nicht zu den Aufgaben?

#135 von altberlin ( gelöscht ) , 30.11.2011 18:45

Zitat von BesserWessi0815


...ach, hätte ich besser nicht gefragt, rot/grün hat zumindest noch keine Polizistin/nen auf offener Straße hingerichtet, von der schwarz/gelben Regierung ist es mir auch nicht bekannt, doch wäre es besser/schlechter?

Mord ist Mord!



Mord ist Mord. Stimmt. Und es soll auch nicht sein.

Dann gibt es noch den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung. Und die Folgen, "Rechte Kameraden", sind zu lange toleriert worden.


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