Der Übergang vom Affen zum Menschen sind wir.
Konrad Lorenz
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Bevor ich mich auf ein in einem Internetportal oder Zeitung ausgeschriebenes Stellenangebot schriftlich bewerben würde, würde ich auch erstmal bei der Firma anrufen und nachfragen, ob die Arbeitsstelle überhaupt noch frei ist! In dem Zusammenhang kann man auch gleich mal einen ersten persönlichen Eindruck hinterlassen.
Viele Stellenangebote werden nämlich oft erst längere Zeit nach ihrer Besetzung gelöscht, daß hat auch "Mutterheimat" hier schon mehrmals geschrieben!
"Vaterland"
http://vimeo.com/73283689
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http://www.arbeitslosennetz.de/forum/sho...t=193663&page=2. Ich habe mal den Link eingesetzt, wo sich mein einstiges Problem, genauer definiert, befindet. Immer auf das Eingabedatum, des Beitrages achten, (Überschrift, Sperrfristeinspruch). Ich bin nicht arbeitslos, aber ich war es. Daher meine Ausfürungen bezüglich kirschlis Link.
Wer sind die besten Fälscher der Welt, die Medien! Wer das alles glaubt, was alles so da drin steht und gesagt wird, (Presse, Rundfunk, Fernsehen, Internet), dem ist nicht zu helfen!
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Zitat von Björn im Beitrag #632
Bevor ich mich auf ein in einem Internetportal oder Zeitung ausgeschriebenes Stellenangebot schriftlich bewerben würde, würde ich auch erstmal bei der Firma anrufen und nachfragen, ob die Arbeitsstelle überhaupt noch frei ist!
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Nun, bald kommt es noch dicker: Die EU plant, daß Deutschland für Europas Arbeitslose bezahlt.
http://www.welt.de/wirtschaft/article120...lose-zahlt.html
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Konrad Lorenz
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http://www.arbeitslosennetz.de/forum/showthread.php?t=193652. So sieht ein Vorschlag, von mir aus, welcher schon tausende Male angklickt worden ist und noch aus alten Zeiten stammt, als unser Ex DDR-Laden in den letzten Zügen lag, es aber bereit das Arbeitsamt gab. Und damit ist das Problem automatisch gelöst. Amen!
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Zitat
Bevor ich mich auf ein in einem Internetportal oder Zeitung ausgeschriebenes Stellenangebot schriftlich bewerben würde, würde ich auch erstmal bei der Firma anrufen und nachfragen, ob die Arbeitsstelle überhaupt noch frei ist!
Klar. Jeder Personaler freut sich tierisch über die dutzenden täglichen Anrufe ala "Hammse noch ne Stelle frei" , "Lohnt sich die Bewerbung überhaupt" usw. Diese Leute sitzen total gelangweilt in ihren Büros und warten nur drauf endlich eine Auskunft zur momentanen Stellenausschreibung geben zu dürfen!
Frauchens Freundin arbeitet in der Personalabteilung. Die freut sich sehr über diese Anrufe. " Ist die Stelle noch frei?", "Ist ihre Adresse noch die gleiche wie in der Ausschreibung?" , "Kann ich die Bewerbung auch persönlich vorbei bringen?" Die ist dann so begeistert, das die Bewerbungen dieser Leute erst mal gaaanz unten im Stapel landen.
Wo ist eigentlich das Problem, als Arbeitsloser jeden Tag ein paar Bewerbungen zu schreiben? Eigeninitiative! Sich individuell bewerben. Dafür braucht man kein Arbeitsamt oder deren Stellenausschreibungen.
Gruß,
micha
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Und wenn die Leute dutzendweise mit ihren Bewerbungen auf eine bereits besetzte Stelle persönlich vor der Tür stehen freut es den Personaler mehr?
Schlawine
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„Nichts spornt mich mehr an als die drei Worte: Das geht nicht. Wenn ich das höre, tue ich alles, um das Unmögliche möglich zu machen.“
Harald Zindler, dt. Umweltaktivist, 1981 Mitbegründer Greenpeace Deutschland
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Der zeit Aufwand ist nicht das Problem der Stellensucher für Ihre Schriftliche Bewerbungen, sondern wohl eher das Gefühl des ausgeliefert sein gegenüber dem System der Ausbeutung von Staat und Wirtschaft.
Meine Tochter sucht derzeitig eine Stelle, weil die derzeitige Dienststelle sie im hohen Maße personell ausnutzt...... Überstunden...Überstunden....Überstunden wegen Personalmangels.......da sie nebenbei
auch noch in zwei Fachbereiche ihren Master studiert und einmal in der Woche Bedienen geht sind die Belastungen enorm. München ist ein Teueres Pflaster....Sie sucht also derzeitig und sie kriegt auch
Signalisiert, das man intresse hat.....das Problem ....man will auch Fachleute nur halbtags beschäftigen.....wer soll da für die Zukunft ein Soziales Leben sich aufbauen können, wenn man schon als Studierter
Mensch nur noch Humankapital für den Staat und Wirtschaft ist......Frauchens Freundin hat ja Ihren festen Job...da kann man ja auf andere leicht runterschauen.....
wer fehler findet, darf sie behalten, ich habe reichlich davon.
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Versuch mal praktisch zu denken, Schlawine. Du sitzt im Büro und erledigst Deine Arbeit. Alle paar Minuten klingelt das Telefon und irgend jemand stellt Dir mehr oder weniger sinnlose Fragen. Dann kommt irgend wann ein Zeitpunkt wo Du nur noch genervt bist, weil Du Deine eigentliche Arbeit nicht schaffst. Und dann reagiert man eben wie im vorigen Beitrag von mir beschrieben.
Bringst Du Deine Unterlagen persönlich vorbei, landest Du fast nie in der Personalabteilung. Es gibt in jeder Firma jemanden der die Post annimmt und den Posteingang dokumentiert. Dort wird in der Regel vermerkt wann und wie ein Schreiben ins Haus gekommen ist und an wen das Schreiben weitergeleitet wird. Das liest man auch im Personalbüro. Oder schicke den ganzen Kladderatatsch per Post oder per mail. Sämtliche Post bekommt der betreffende einmal am Tag auf den Tisch. Mails hat man ständig auf dem Schirm und kann sie jederzeit abrufen, wenn grad mal Zeit ist.
Werden in einem Großunternehmen viele Stellen mit einmal ausgeschrieben, trudeln da nicht selten tausende von Bewerbungen ein. Und nun stell Dir vor, jeder Bewerber ruft mindestens einmal an und möchte eine Auskunft zu seiner Bewerbung. Da möchte ich den Personaler sehen, der da nicht genervt ist.
Schönen Gruß,
micha
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deshalb werden Bewerbungen kaum noch schriftlich eingereicht, sondern Online, was den Aufwand erheblich reduziert.
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Irrsinnig wirds erst,wenn die Firma die Unterlagen per E-Mail haben will, aber ausgedruckt "zwecks Entlastung" zurückschickt. Was wie ein Klischee klingt,hat mal eine Firma tatsächlich bei mir gemacht. Im Grund bestand die Rücksendung aber nur aus dem ausgedruckten Lebenslauf,auf dem vom Personaler ein paar Handschriftliche Bemerkungen zum internen Gebrauch drauf waren. Schon ganz interessant,worauf manche Leute so achten.
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Daran sieht man schon, wie dort gearbeitet wird. Etwas mit internen Vermerken zurückzuschicken, ist unprofessionell. Erinnert an die Geschichte der Frau aus Stuttgart mit "Minus Ossi"
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Zitat von Schlawine im Beitrag #638
Und wenn die Leute dutzendweise mit ihren Bewerbungen auf eine bereits besetzte Stelle persönlich vor der Tür stehen freut es den Personaler mehr?
Wer sind die besten Fälscher der Welt, die Medien! Wer das alles glaubt, was alles so da drin steht und gesagt wird, (Presse, Rundfunk, Fernsehen, Internet), dem ist nicht zu helfen!
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Zitat von Smithie23 im Beitrag #643
Daran sieht man schon, wie dort gearbeitet wird. Etwas mit internen Vermerken zurückzuschicken, ist unprofessionell. Erinnert an die Geschichte der Frau aus Stuttgart mit "Minus Ossi"
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