Ein paar Dinge werden etwas teurer werden, aber bei zukünftig einigermaßen vernünftigen Lohn spielt das keine Rolle.
Alles Geschwätz, was in anderen Ländern schon lange widerlegt ist.
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vorwärts immer, rückwärts nimmer
E.H.
Zitat von altberlin im Beitrag #901
Ein paar Dinge werden etwas teurer werden, aber bei zukünftig einigermaßen vernünftigen Lohn spielt das keine Rolle.
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kreutzer, keine Sorge. Wer im Dienstleistungsbereich arbeitet und Kundenverhalten und Kundenbedürfnisse kennt, der weiss in ungefähr, wie es weitergehen wird. Das ist wie bei Tabak und Alkohol. selbst wenn die Schachtel nichtmehr 5 €, sondern 8 € kostet, wird es gekauft.
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Zitat von kreutzer_ im Beitrag #902
Wobei die spannende Frage sein wird, ob die sog. Preiselastizität der betroffenen teurer werdenden Produkte und Dienstleistungen ausreicht, auf gut deutsch, ob tatsächlich der Verbraucher dann auch noch das Produkt kauft respektive die Dienstleistung in Anspruch nimmt.
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E.H.
Zitat von altberlin im Beitrag #904
Er wird es, denn er verdient auch mehr. Aber diese Logik ist selbst Politikern anscheinend nicht eigen.
Dre Landeshaushalt von Kroatien tut hier überhaupt nichts zur Sache, oer soll das ein Wink sein, hier keine Meinung mehr haben zu dürfen ?
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Zitat von kreutzer_ im Beitrag #905
Würde mich mal interessieren, da du vor Ort bist. Wie hoch ist denn in Kroatien der gesetzliche Mindestlohn, falls es den dort gibt?
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E.H.
Nachfolger: Wein trinken und Wasser predigen
Studierende erhalten im Rahmen Ihres Praktikums in der Fraktion DIE LINKE eine Vergütung in Höhe von 75 Euro brutto pro Woche.
Bei dem von den Nachfolgern geforderten 10 Euro Mindestlohn wären das dann 7,5 Stunden je Woche. Also so in etwa ein Arbeitstag.
Sicherheitshalber wird auf der Internetseite
http://www.linksfraktion-bremen.de/service/praktikum/
hinsichtlich der zu erbringenden Arbeitsleistung nur herumgeschwafelt
Zitat
DIE LINKE belässt es nicht dabei, sich in der politischen Debatte für die Belange von Praktikantinnen und Praktikanten stark zu machen, sondern bietet jungen Menschen gezielt die Möglichkeit, unter sozial verantwortlichen Bedingungen berufliche Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen zu erwerben - mit einem Praktikum bei der Fraktion DIE LINKE. in der Bremischen Bürgerschaft.
Eine verbindliche Aussage über die Arbeitszeit des Praktikanten hingegen ist dort nicht zu finden. Jedenfalls wird suggeriert, das Praktikum sei für ein Studium von Vorteil und anerkennbar wohl auch, nur kenne ich kein testierfähiges Praktikum mit einem Arbeitstag pro Woche.
Des Rätsels Lösung: Bzgl. der Arbeitszeit sind die Nachfolger so flexibel wie der türkische Döner-Laden.
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kreutzer, dass ist wieder mal so typisch. Überall werden Menschen ausgebeutet - ob Praktikanten oder Vollzeit-Arbeitnehmer ... interessiert Keinen und hier bringst du uns jetzt die LINKE ...
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Laß mal. Smithie, es ist wenigstens die Linke im Westen, also nicht kreutzer_´s ehemaligen SED-Kader.
Außerdem ist es doch ok, 75 € pro Woche fürs Praktikum, es gibt genug Unternehmen, da gibt es Praktika nur für lau !
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E.H.
Bin mal gespannt was kreutzer zum Wachstum des Bereiches der Ehrenamtlichen zu sagen hat. Das hat sicher auch die Linke verursacht. Das ist ein eingeplanter Wirtschaftsfaktor, bei dem nicht die Ausbildung wie im UTP Unterricht, sondern die Ausbeutung immer stärker voran getrieben wird.
Nehmt euer Herz in beide Hände, und macht was draus. (Zitat von Lutz Bertram. Ehemaliger blinder DT64 Moderator, den leider die Stasi in ihre Fänge bekam)
Buhli
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Zitat von Smithie23 im Beitrag #908
kreutzer, dass ist wieder mal so typisch. Überall werden Menschen ausgebeutet - ob Praktikanten oder Vollzeit-Arbeitnehmer ... interessiert Keinen und hier bringst du uns jetzt die LINKE ...
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Es ist völlig normal, dass Studenten im Rahmen ihres Studium Praktika machen müssen und sollen, dies kann an Forschungseinrichtungen, Hochschulen oder eben auch in Unternehmen oder politischen Einrichtungen erfolgen. Oft werden diese Praktika nicht oder nur gering bezahlt, der wesentliche Punkt in diesen Praktika ist es, dass die Studierenden etwas lernen.
Steht übrigens auch alles auf dem von Kreutzer zitierten Link.
Was dies mit dem Mindestlohn zu tun hat, bleibt mir verborgen. Diese Praktika im Rahmen des Studiums sind auch keine verdeckten Arbeitsverhältnisse, da sie meist mit konkreten Ausbildungszielen, Abschlussarbeiten und einer genauen zeitlichen Befristung verbunden sind.
Meine Aussagen beruhen auf den Erfahrungen meiner Kinder und auf eigenen Erfahrungen mit Praktikanten bei meinem ehemaligen Arbeitgeber oder bei Kunden.
Offensichtlich gehen kreutzer langsam die Themen zu Diffamierung von allem, was Links ist, aus.
Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.(Bruce Sterling)
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Womit erfolgreich von den hiesigen Forumsexperten um die Frage herumgeeiert wird, ob die 10 Euro Mindestlohn-Forderung der Linkspartei für 22 jährige Studenten nicht gelten soll. Und nur 22 jährige langzeitarbeitslose Schul- und Ausbildungsabbrecher, die nicht Lesen und Schreiben können, sofort Anspruch auf den Mindestlohn haben müssen. 22 jährige Studenten hingegen nicht.
Denn Unionsüberlegungen, für den Personenkreis der Langzeitarbeitslosen eine Übergangsfrist vorzusehen, um hier nicht weitere Hürden für einen Jobantritt aufzubauen, wurden ja von den Genossen sofort als menschenrechtswidrig zurückgewiesen.
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Zitat von kreutzer_ im Beitrag #913
Womit erfolgreich von den hiesigen Forumsexperten um die Frage herumgeeiert wird, ob die 10 Euro Mindestlohn-Forderung der Linkspartei für 22 jährige Studenten nicht gelten soll.usw.
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Nichts gegen die 10,-€ für Studenten, wenn es nicht um ein Praktikum geht. Die 10,-€ sollten dann mit einem Versicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis für jeden gelten. Das kann nur gut sein. Auch wenn es von der Linke kommt. Das Gejammer um die Arbeitsplätze muss nicht zu ernst genommen werden. Die letzten Jahrzehnte haben doch genug Zahlen geliefert. Wer Exportweltmeister ist, kann gar nicht so schlecht sein, wie er uns das mit seinem Geheule weiß machen will. Die linken heulen da am wenigsten. Die wollen nur in die Zukunft investieren. Kurzfristiges Profitstreben war noch nie deren Ding. Deshalb sind die ja auch "unfähig" gut zu wirtschaften.
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