Was bringt es, nach Wien zu reisen, wenn man dann bei den Graumänteln antanzen muss, weil man Kontakt zur Bevölkerung hatte ?? Hätte man das vorher gewusst, wäre man wahrscheinlich nicht gefahren.

Da hatte ich ja Glück bei meinen Westberlinfahrten 1986 - 1989, aus fam. Gründen, das mich nicht jedes Mal ein Graumäntelchen aushorchte.

Zitat von altberlin

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Da hatte ich ja Glück bei meinen Westberlinfahrten 1986 - 1989, aus fam. Gründen, das mich nicht jedes Mal ein Graumäntelchen aushorchte.

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Die Graumäntelchen sollen gelegentlich auch im Präsent20 Anzug oder im coolen Lederol Outfit unterwegs gewesen sein. Der Spitzel-Dichte in Unserer Republik entsprechend kann es einfach auch nur so gewesen sein, daß sie dich an der langen Leine hielten.

Denn deine Versuche, Unsere Republik auf diesem Gebiete als ganz normalen zivilisierten Staat darzustellen, sind wirklich rührend. Denn stimmte das von dir gezeichnete Bild, hätte man nicht bis zum Umfallen 1989 Mauer und Kalaschnikows an der Grenze gebraucht. Und das Spitzel-Heer hätte auch schon früher in der Produktion Nützlicheres tun können.

Zitat von reporter

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Denn deine Versuche, Unsere Republik auf diesem Gebiete als ganz normalen zivilisierten Staat darzustellen, sind wirklich rührend.

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Zitat von altberlin

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Zitat von reporter

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Denn deine Versuche, Unsere Republik auf diesem Gebiete als ganz normalen zivilisierten Staat darzustellen, sind wirklich rührend.

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Unsinn, wie immer.

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Wie ich dies in den letzten beiden Sätze begründe hast du gelesen?

Falls ja, hast du denn eine Meinung dazu, warum bis zum Schluß die Menschen wie Hasen abgeschossen wurden. Chris Gueffroy wurde 1989 erschossen.

Was hat das mit Überwachung und aushorchen nach Westreisen zu tun ?

Diese Inhalte, die du hier hervorhebst, wurden schon 1000 x diskutiert. Hier wurde nicht darüber rumgefaselt, außer von dir.


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Zitat von reporter

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Falls ja, hast du denn eine Meinung dazu, warum bis zum Schluß die Menschen wie Hasen abgeschossen wurden. Chris Gueffroy wurde 1989 erschossen.

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Mäuselchen, durch Deine pausenlose Wiederholung wird es auch nicht wahrer.
Niemand wurde wie ein Hase abgeschossen, außer vielleicht Hasen.

An der Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten, die gleichzeitig eine Grenze zwischen den beiden Systemen war, gab es ein Grenzregime und das wurde duchgesetzt, durch Soldaten der Grenztruppen der DDR, die zu jenem Zeitpunkt, in einem besonderen Unterstellungsverhältnis standen.
Und welcher Mensch diese Grenze ohne Erlaubnis überschreiten wollte, wurde daran gehindert. In äußerster Konsequenz unter Einsatz der Schusswaffe.
Wenn es dabei zu Verletzen oder gar Toten kam, ist das bedauerlich und das wird Dir auch jeder ehemalige Grenzsoldat bestätigen der am Kanten stand. Keiner wollte auf Menschen schießen und am allerwenigsten Soldaten. Aber das wirst Du, mit Deinem begrenzten Horizont, wohl nie begreifen.

Wenn Du so ein "Alleswisser" bist und so ein Hasser der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik muss ich mal fragen, warum Du nicht über die Grenze gegangen bist?
Oder hattest Du etwa Angst vor der Festnahme oder gar vor einer körperlichen Verletzung? Ja?
Na, woher wußtest Du eigentlich, dass das passieren kann ?
Nun ergeben sich drei Fragen. Gibst Du hier nur an wie eine Lore Affen, hast aber selber keinen Arsch in der Hose?
Oder warst Du damals noch ein Baby und bist heute, wie ich ja vermute, noch ein Kind und Mutti hätte Dir den Hintern versohlt?
Oder aber, wenn Du wußtest, was Dir passieren kann beim illegalen Überschreiten der Grenze und Du es vorgezogen hast, weiter bei Mutti zu bleiben, warum haben die anderen diese wissentliche Gefahr auf sich genommen und somit die Soldaten der Grenztruppen bis zum äußersten gezwungen?

Mäuselchen, um jeden Toten an der Grenze kann man weinen und soll dies auch tun. Aber wie die Hasen wurde keiner keiner abgeschossen. Frag mal einen Weidmann. Hasen erlegt man mit Schrot. An der Grenze wurde Vollmantelgeschosse eingesetzt. Das mal nur so am Rande.

Atze nun bist du gerade wieder dabei die Geschehnisse an der innerdeutschen Grenze "weichzuspülen". Jedem hier im Forum ist klar, warum du deinen Standpunkt so vertrittst. Von einer ehemals staatstragenden Person erwartet niemand etwas anderes. Es gibt aber auch noch die andere DDR, wo Menschen unter Einsatz ihres Lebens nur der Freiheit wegen in das böse kapitalistische Deutschland flohen. Dabei konnten sie erschossen werden oder für Jahre in irgendeinen Stasiknast wandern, wenn sie bei illegalen Grenzübertritt gefasst wurden. Dabei war diese Grenze in der offiziellen Version der SED eine Friedensgrenze, um der Bourgeoisie und den Junkern aus Westdeutschland den Zugang nach Ostdeutschland zu verwehren. Atze das kannst du ja mal deinen Enkeln erklären, warum die Grenztruppen der DDR den Befehl hatten auf die eigene Bevölkerung zu schießen. Und Atze, du hast in den letzten 20 Jahren nichts dazugelernt.

Zitat von Atze

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Wenn Du so ein "Alleswisser" bist und so ein Hasser der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik muss ich mal fragen, warum Du nicht über die Grenze gegangen bist?
Oder hattest Du etwa Angst vor der Festnahme oder gar vor einer körperlichen Verletzung? Ja?
Na, woher wußtest Du eigentlich, dass das passieren kann ?
Nun ergeben sich drei Fragen. Gibst Du hier nur an wie eine Lore Affen, hast aber selber keinen Arsch in der Hose?
Oder warst Du damals noch ein Baby und bist heute, wie ich ja vermute, noch ein Kind und Mutti hätte Dir den Hintern versohlt?
Oder aber, wenn Du wußtest, was Dir passieren kann beim illegalen Überschreiten der Grenze und Du es vorgezogen hast, weiter bei Mutti zu bleiben, warum haben die anderen diese wissentliche Gefahr auf sich genommen und somit die Soldaten der Grenztruppen bis zum äußersten gezwungen?
Mäuselchen, um jeden Toten an der Grenze kann man weinen und soll dies auch tun. Aber wie die Hasen wurde keiner keiner abgeschossen. Frag mal einen Weidmann. Hasen erlegt man mit Schrot. An der Grenze wurde Vollmantelgeschosse eingesetzt. Das mal nur so am Rande.

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Ich bin kein DDR-Hasser aber diese Argumentation verursacht bei mir einen Brechreiz.
Jeder Mensch ist anders und manch einer konnte vielleicht das Leben in der DDR nicht ertragen und wollte wo anders leben. Jedes Jahr verlassen viele Deutsche unser Land um in einem anderen Land, vielleicht sogar in einem anderen System zu leben. Niemand hindert sie daran. Außer vielleicht die Einreisebestimmungen des jeweiliges Landes.Viele kommen wider zurück und viele auch nicht. Wenn ein Land seine Bürger mit Mauern, Zäunen und Selbstschussanlagen einsperren muss dann ist das einfach nur widerlich.
Ich habe eine Kundin die 1975 in Schwerin lebte und ganz legal ihre Ausreise gemeinsam mit ihrem Mann beantragt hatte. Nachdem sie den Antrag gestellt hatten bekamen beide keine Arbeit mehr und lebten von Gelegenheitsarbeiten bei Bekannten und Verwandten. Ständig bekamen sie zu allen unmöglichen Zeiten (sogar Nachts) Besuch von den grauen Männern die wissen wollten wovon sie denn nun lebten und ob sie nicht vielleicht doch bleiben wollen. Sogar ihre Eltern und Geschwister wurden schickaniert. Wenn solche Leute den Druck nicht mehr aushalten konnten dann kamen sie vielleicht auch auf die Idee sich in Lebensgefahr zu bringen frei nach dem Motto "Lieber ein Ende mit Schrecken ....."

Ihr habt ja alle sooo Recht, nur, es nervt, wenn zu jeder möglichen und auch unmöglichen Gelegenheit Phrasendreschen beginnt, was immer im Unrechtsstaat "Unsere Republik" endet.
Wir alle wissen von Recht und Unrecht, von Toten an der Grenze, von Verletzungen der Menschenrechte. Und fast jeder von uns hat die eine oder andere, gute oder schlechte Erinnerung an diese Zeit.
Nur, es ist penetrant und ermüdent, immer das gleiche Vokabular präsentiert zu bekommen.

Hätten wir einen "Blumenthread", würde auch dieser republikbezogen ausgeschlachtet und zerredet. VEB Saat- und Pflanzgut Erfurt inclusive des Ausstellungsgeländes wäre Zielscheibe, in jeder Rose eine Wanze, hinter jedem Strauch ein Maulwurf, alles Stasi -
überwacht und menschenverachtend. Passende Links liefert dann der Spiegel.
Ich kann nicht verstehen, wie wir trotz allen Übels zu anständigen, fleißigen und gebildeten Menschen werden konnten, die sogar im Westen das Leben meistern, oft nur mit Ostbildung bzw kommunistischer Bildung, der Ordnung halber.
Aber eine Lebenserfahrung, eine politische Wende, haben wir wenigstens den Westdeutschen voraus. Und mit erhobenem Haupt, trotz aller Prügel, die es ja in der DDR nur gab.

Bitte weiterjammern
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Blumen für Dich GB Pics

Altberlin das ist für Dich. Einfach mal was freundliches und vielleicht findest Du eine Wanze.

Gruß

Zitat von hackbarth

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...vielleicht findest Du eine Wanze.

Gruß

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Keine drin, ist keine Rose.

Du mußt richtig gucken. Hast doch ein Fernglas.

Blumen für Dich GB Pics

hier sind schnell noch die Rosen.

Jammern, was hilft es .....

Tolle Überschrift - denn die lässt sich inhaltlich so weichspülen, dass von A wie Atze über M wie Mäuselchen-reporter bis W wie Weinböhlaer (ich weiß noch nicht, ob es hier "Z-User" gibt) jeder zum Zuge kommen kann.

Ich war Berufssoldat und hatte ein bewegtes Leben .... ich persönlich habe DREI Menschen kennengelernt, die einen Ausreiseantrag gestellt haben und deren Ausreise bewilligt wurde.
Einer davon .. aber das ist jetzt zu persönlich, dass gönne ich keinem Reporter dieser Welt, es ausschlachten zu können.

Jedenfalls gab es innerhalb der Kasernenobjekte der NVA auch immer MfS-Angehörige, die der sogenannten Verwaltung 2000 angehörten. Bei keinem dieser 3 Fälle wurde ich "hochnotpeinlich" verhört....

Nur mal soviel dazu