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RE: Drogeriekette Schlecker auf wirtschaftlicher Talfahrt

#91 von michaka13 , 12.02.2012 10:53

Hallo rosali,

aus Deinem Beitrag entnehme ich, das Du in diesen rechtlichen Dingen bzgl. einer Insolvenz nicht so bewandert bist. Joe hat absolut recht. Für Euch Angestellte ändert sich erstmal nix! Übernimmt ein Investor die Firma Schlecker, findet ein Betriebsübergang gemäß § 613a BGB statt. Joe hat den Link ja schon gepostet. Ihr Angestellten werdet dann darüber schriftlich informiert. Alle Verträge, Regelungen, Betriebsvereinbarungen, Überstunden, Urlaub müssen vom neuen Eigentümer übernommen werden! Kündigungen wegen des Betriebsüberganges sind nicht möglich. Nie etwas unterschreiben! ! ! Alle Schriftstücke die einem vorgelegt werden, von einem Fachmann prüfen lassen. Bist Du in der Gewerkschaft? Du kannst die Beratung durch die dortigen Rechtsassessoren jederzeit und so oft Du willst in Anspruch nehmen. Ich war selbst schon von einer Insolvenz betroffen und ich wurde von der IG Bauen, Umwelt und Agrar super unterstützt!

Wird Schlecker nicht übernommen und bleibt in der jetzigen Form erhalten, dann ändert sich eh nichts an Euren Vertägen. Alles bleibt bestehen wie es ist. Vielleicht wird man versuchen euch Vertragsänderungen unterzujubeln. Dann gilt wieder, nichts unterschreiben ohne Rechtsberatung!

In unserer Familie waren schon mehrere Leute von der Insolvenz ihres Arbeitgebers betroffen. Ich selbst, mein Bruder und mein Vater mußte sogar schon 2x die Insolvenz des AG erleben. Im ersten Moment war das natürlich ein Schock. Doch nach nüchterner Betrachtung des Sachverhaltes stellt sich meißt schnell raus, das es nicht so dramatisch ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Wichtig ist den Kopf nicht hängen lassen! Ihr Schlecker-Angestellten wißt doch jetzt, wie es um die Firma steht. Ich würde vorsichtshalber schon mal nach nem anderen Job Ausschau halten. Ich weiß selbst, das dies manchmal nicht so leicht ist. Aber ihr habt durch die Insolvenz erstmal Zeit gewonnen. Nutzt sie! Und lotet alle Möglichkeiten aus, die Euch zur Verfügung stehen. Auch die, sich schon mal um eine neue Arbeitsstelle zu kümmern.


Gruß, micha


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RE: Drogeriekette Schlecker auf wirtschaftlicher Talfahrt

#92 von Weilheimer , 12.02.2012 12:18

Wie ich auf den Webseiten von Brigitte.de gelesen habe, versucht Schlecker diesen Betriebsübergang irgendwie zu umgehen und Verdi klagt dagegen. Schlecker ist ein Schlitzohr und versucht jeden Schachzug, um die Gesetze zu umgehen und sich seiner sozialen Verantwortung zu entziehen. Was man nun mal wieder beobachten kann, kaum jemand war vor der Insolvenz von Schlecker bei Verdi organisiert und nun wollen auch die Nichtmitglieder Hilfe haben und maulen über Verdi. Eine starke Gewerkschaft gibt es nur mit vielen zahlenden Mitgliedern. Ich bin mir sicher solche Auswüchse wie Leiharbeit und Werksverträge mit Billiglöhnern würde es nicht geben, wenn alle Arbeiter und Angestellten sich organisieren würden. Es muss ja nicht Gewerkschaft heißen.
So weit ich weiß, sind die Auslandsgeschäfte von Schlecker nicht von der Insolvenz betroffen, weil sie nicht unter Anton Schlecker e.K. firmieren sondern eine andere Rechtsform besitzen. Inwieweit Gewinne von A. Schlecker dieser Unternehmungen zur Insolvenzmasse gehören müssen die Gerichte klären.

 
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RE: Drogeriekette Schlecker auf wirtschaftlicher Talfahrt

#93 von Smithie23 , 12.02.2012 13:08

Daran sieht man einmal mehr wessen Geistes Kind der Mann ist. Selbst beim Untergang seines Schiffes versucht Herr Schlecker, der sich auf seiner Rettungsjacht befindet, noch die Schwimmwesten der im Wasser Treibenden (um mal eine Metapher zu verwenden) wegzunehmen, weil die Schwimmwesten ja auch Geld kosten. In großer Not wird versucht Denjenigen, die schon so wenig haben, noch das letzte bißchen rauszupressen.


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RE: Drogeriekette Schlecker auf wirtschaftlicher Talfahrt

#94 von joesachse , 12.02.2012 15:33

Erstaunlich sachlich berichtet Verdi über die Insolvenz und die Spekulationen um Schlecker:
http://handel.bawue.verdi.de/einzelhande...iebe/schlecker/

Ich verstehe die Verärgerung und Wut der Betroffenen, deswegen kann ich Äußerungen solcher User hier nachvollziehen.
Verdi liefert sachliche Informationen dazu, warum es sehr wahrscheinlich ist, dass Schlecker tatsächlich kein nennenswertes geheimes Vermögen mehr hat.


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RE: Drogeriekette Schlecker auf wirtschaftlicher Talfahrt

#95 von Smithie23 , 12.02.2012 15:50

Können den Vermögenswerte herangezogen werden, die Herr Schlecker bereits überschrieben hat ? Mich würde es trotzdem nicht wundern, wenn seine Kinder Einiges erhalten haben.

Aus Schlecker ne Genossenschaft zu machen ist ne tolle Idee und gleichzeitig wäre es ein Schlag ins Gesicht für Herrn Schlecker, der ähnlich wie ein Diktator herrschte und seine "Untertanen" entsprechend behandelt hat. Auch wenn auf Joe's Seite von Ver.di erstaunlich sachlich berichtet wird, so ist dieser Mann und das was er mit seinen Mitarbeitern anstellt, für mich ein rotes Tuch !!

Aber interessant, wenn man sich die einzelnen Meldungen durchliest: Kaum wird was bekannt über die Insolvenz, kommt die schwäbische Hausfrau und fragt nach Sonderangeboten und Ausverkauf !! Ich würd mich sowas von schämen !! Würd ich in son Laden reingehen und da kommt Jemand und fragt danach, dann würd ich demjenigen in Gedanken die Fresse polieren !!


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RE: Drogeriekette Schlecker auf wirtschaftlicher Talfahrt

#96 von joesachse , 12.02.2012 16:02

Zitat von Smithie23
Auch wenn auf Joe's Seite von Ver.di erstaunlich sachlich berichtet wird, so ist dieser Mann und das was er mit seinen Mitarbeitern anstellt, für mich ein rotes Tuch !!


Wenn Du das auf die Vergangenheit und den Umgang mit seinen Mitarbeitern beziehst, stimme ich Dir zu. Die Insolvenz jetzt ist aber nichts anderes als das Scheitern eines Unternehmens, ein Vorgang, der in der Marktwirtschaft völlig normal ist.


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RE: Drogeriekette Schlecker auf wirtschaftlicher Talfahrt

#97 von Smithie23 , 12.02.2012 16:10

Das ist richtig, jedoch fragt man sich, ob es nicht sozial marktwirtschaftlich zu verhindern gewesen wäre ?!!


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RE: Drogeriekette Schlecker auf wirtschaftlicher Talfahrt

#98 von kirschli ( gelöscht ) , 12.02.2012 20:26

Zitat von Weilheimer

Zitat von kirschli
@ Weili :so wie du es siehst war es nicht gemeint. Es bezog sich auf den Deal mit der Sparkasse.Darüber bin ich froh. Da meine Tochter und Familie davon betroffen ist. Das erspart die Klage vor dem Arbeitsgericht.



Wieso klagen vor dem Arbeitsgericht? Das Insolvenzausfallgeld wurde durch die Sparkasse Ulm vorfinanziert, sonst hätten die Schlecker Mitarbeiter das Januar Gehalt erst dann bekommen, wenn die AfA es berechnet hat und das kann dauern. Wenn das Schlecker nicht so gemacht hätte, dann hätte das Arbeitsgericht die Auszahlung auch nicht beschleunigen können.




Ach Weili wir reden aneinander vorbei, du verstehst meine Ausdrucksweise nicht Ich weiß wie Insolvenzen ablaufen ,habe selbst drei mitgemacht!!!!




"Gib jedem Tag die Chance,
der schönste deines Lebens zu werden"
Mark Twain
http://www.youtube.com/watch?v=bD6d-4HxPQU

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RE: Drogeriekette Schlecker auf wirtschaftlicher Talfahrt

#99 von Buhli , 13.02.2012 16:57

Smithie, zu verhindern wäre es sicher. Nur muß da die Einstellung des Unternehmers von Anfang an in diese Richtung gehen. Das scheint nach den Veröffentlichungen, bei Schlecker nicht der Fall gewesen zu sein. Eine Genossenschaft wäre schon mal was, um zu testen ob die Privatwirtschaft wirklich besser wirtschaften kann. Der Beweis fehlt ja bisher auf allen Ebenen. Es soll ja Genossenschaften geben, die es genau so gut können. Nur etwas sozialer, weil da alle Mitglieder sind und es also auch für sich tun. Wohnungen und Landwirtschaft, sind da mal zwei Beispiele.



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RE: Drogeriekette Schlecker auf wirtschaftlicher Talfahrt

#100 von joesachse , 13.02.2012 18:05

Es soll aber auch eine Reihe Genossenschaften geben, die ebenfalls Pleite gegangen sind, dass Genossenschaften besser funktionieren, ist nicht bewiesen, sie müssen sich genau so den Gesetzen des Marktes unterwerfen.
@Smithie: Es gibt irgendeine zeitliche Grenze zum Verschenken von Werten im Zusammenhang mit einer Insolvenz, was Schlecker danach "verschenkt" hat, kann u.U. zurückgeholt werden, davor definitiv nicht. Warum auch? Ich habe aber keine konkrete Zahl dazu gefunden.
Und warum sollte der Staat in irgendeiner Weise so in diese Marktwirschaft so eingreifen, dass er die schlechteren Unternehmen unterstützt.


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RE: Drogeriekette Schlecker auf wirtschaftlicher Talfahrt

#101 von Weilheimer , 13.02.2012 19:28

Ich habe, dort wo ich arbeite, eine e.G. (eingetragene Genossenschaft) in der Nachbarschaft. Bei einer e.G. ist das mit der Bestimmung einer wirtschaftlichen Richtung sehr schwierig, weil 75% der Mitglieder zustimmen müssen, damit irgendwas geändert, erneuert werden kann. Die e.G. hat wegen ihrer Uneinigkeit unter den Mitgliedern schon einige Geschäftsführer verschlissen und tritt auch was den technischen Fortschritt angeht, auf der Stelle. Die Geschäftsführer hatten mit dem Vorstand schon sehr viele kluge, innovative und weitsichtige Ideen, welche dann durch die Genossenschaftsmitglieder nicht abgesegnet wurden. Man muss sich so eine Sitzung so vorstellen, wie einige unserer Threads hier. Es beginnt mit einem Thema und endet im unfruchtbaren Plausch. Der derzeitige Geschäftsführer der e.G. hat bereits wieder gekündigt und der war auch richtig gut was neue Ideen angeht. Geschäftsführer einer e.G. zu sein, ist wie gegen Windmühlen kämpfen, zumindest was die mir bekannte e.G. angeht.


 
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RE: Drogeriekette Schlecker auf wirtschaftlicher Talfahrt

#102 von Buhli , 13.02.2012 20:08

Weili, das ist bekannt. Nur wird immer wieder die Privatwirtschaft in den Himmel gehoben. Bisher konnte sie nicht beweisen, daß sie besser ist als Staatswirtschaft. Das war gemeint. Wie schlecht Staatswirtschaft sein kann ist ja hinlänglich bekannt. Es heist ja auch: "Das Kapital schafft Arbeitsplätze." Ganz neben bei hat genau diese Elite auch die meisten Arbeitslosen geschaffen.



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RE: Drogeriekette Schlecker auf wirtschaftlicher Talfahrt

#103 von BesserWessi0815 , 13.02.2012 20:52

Ich kenne zwei Genossenschaften, in denen ich Mitglied bin:
Wohnungsbau- und Volks-Raiffeisenbank e.G.
Bei den Abstimmungen gibt es ein übliches Procedere: Alle sind dafür, BesserWessi0815 als einziger stimmt gegen den (aus meiner Sicht -falschen- Vorschlag). Letzten Sommer gab's mal eine Ausnahme: Zur Abstimmung schlich BesserWessi0815 ans Buffet - es gab einmal KEINE Gegenstimme.... und alle waren zufrieden.

Ob die genossenschaftliche Idee dauerhaft im Einzelhandel umzusetzen ist, weiss ich nicht.
Vor dreißig Jahren gab's hier mal Co op im Dorf. Kann mich aber kaum noch daran erinnern, obwohl es damals die einzige Einkaufsmöglichkeit neben dem Wochenmarkt war.

Ob die "e.G." für Schlecker eine Alternative ist, hängt von der Akzeptanz der Kunden - das sind die wahren Arbeitgeber - ab. Die Rechtsform ist da zweitrangig. Der Firmenname sollte vielleicht überdacht werden.


..."Der tut nix!"......"Der will nur spielen"... - Peng! -

 
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RE: Drogeriekette Schlecker auf wirtschaftlicher Talfahrt

#104 von Smithie23 , 13.02.2012 22:03

Seltsamerweise gibt es gerade in den USA positive Beispiele, dass eine Genossenschaft, oder Cooperative funktionieren kann. In Michael Moore's Film "Kaptialismus - eine Liebesgeschichte" gibt es zum Beispiel ein Taxiunternehmen und eine Firma, die Roboter herstellt.
"Co op" gibt es in anderen Ländern, wie Schweden auch.

Zitat

Ob die "e.G." für Schlecker eine Alternative ist, hängt von der Akzeptanz der Kunden - das sind die wahren Arbeitgeber - ab. Die Rechtsform ist da zweitrangig. Der Firmenname sollte vielleicht überdacht werden.



Ich glaube den Kunden ist die Rechtsform egal - die Meisten wissen nicht, wie es intern funktioniert, genau so wie Kunden es egal ist, ob durch Preisdumping irgendwann ein Laden kaputtgeht. Die Leute haben da einen sehr eingeschränkten Horizont: Hauptsache billig und am besten 24h offen - was für den Unternehmer oder die Genossenschaftsmitglieder am Ende bei rauskommt ist egal. Hauptsache konsumieren und Vergünstigungen haben. Schlecker kann auch ne AG werden ... interessiert kaum Jemanden.


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RE: Drogeriekette Schlecker auf wirtschaftlicher Talfahrt

#105 von joesachse , 13.02.2012 22:27

Zitat von Smithie23

Ich glaube den Kunden ist die Rechtsform egal - die Meisten wissen nicht, wie es intern funktioniert, genau so wie Kunden es egal ist, ob durch Preisdumping irgendwann ein Laden kaputtgeht. Die Leute haben da einen sehr eingeschränkten Horizont: Hauptsache billig und am besten 24h offen - was für den Unternehmer oder die Genossenschaftsmitglieder am Ende bei rauskommt ist egal. Hauptsache konsumieren und Vergünstigungen haben. Schlecker kann auch ne AG werden ... interessiert kaum Jemanden.


Und das ist auch gut und richtig so. Sicherlich ist es wichtig, dass die Kunden ein gewisses soziales Gewissen haben (soweit sie sich das leisten können), dieses hat ja aus meiner Sicht nicht unwesentlich zur Schlecker-Insolvenz beigetragen. Das Unternehmen Schlecker wurde für sein asoziales Verhalten gegenüber Mitarbeitern und die Berichterstattung in den Medien darüber von den Kunden bestraft. Natürlich trifft es dabei jetzt auch die Mitarbeiter, aber was sollst Du als Kunde sonst machen??
Und ansonsten interessiert mich als Kunden, ob der Anbieter meinen Bedürfnissen entspricht und mir dabei entgegenkommt. Manche Dinge will ich nicht (nicht weil ich sie nicht kann, sondern weil ich nicht will), da bekommt dann derjenige den Auftrag oder ich kaufe dort, wo mein Wille respektiert wird. Und häufig haben Preis und Qualität und Service nur ganz bedingt etwas miteinander zu tun.


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